Hallo nochmal, in welcher Richtung zäumt man eigentlich sinnvoll das übliche "Aufgabenpaket" eines Flöten-Newsbies an? Als da sind:
- Oben geht nicht leise
- Unten geht nicht laut
Nach meinen ersten Erfahrungen vermute ich, daß es auf der Flöte nicht viel anders ist als bei den anderen Bläserichen, daß man "vom Lauten zum Leisen" lernt, also erst mal lernt, ordentliche Töne laut zustande zu bringen, und mit der dabei erlernten Kontrolle das dynamisch leise Spiel erwirbt. Nicht von allein, natürlich, aber besser als anders rum.
Was mir noch sehr rätselhaft ist, wie das Erwerben der tiefen Töne (es1 abwärts) da hineinpaßt. Hat es Sinn, an denen gezielte Übungen zu machen, gibt es dafür welche, oder sind die mehr oder weniger auch ein Abfallprodukt der allgemeinen Ansatzfindung?
Tendenziell halte ich mich derzeit an den Rat von Frau Cluff: "Be natural!", also suche den "Kern" im h1 ...