Ich habe beim Üben der Obertöne leider ein Verständnisproblem. Vielleicht kann mir jemand erklären, warum das so und nicht anders ist ...
Also: Ich spiele d1, d2, a2, und d3, immer mit dem gleichen Griff. Das geht ja so weiter, also e1, e2, h2, e3 ... usw. Was ich nicht verstehe, ist, wieso da plötzlich eine Quinte auftaucht (a2 bzw. h2 usw) und es dann aber wieder mit 2 Oktaven Abstand auf den Grundton weitergeht. Hab auch schon bei Pythagoras nachgeguckt, Quintenzirkel ist auch gecheckt, aber eine Erklärung habe ich noch nicht gefunden. Ich wäre so froh, wenn ich es verstehen könnnte.