Jaja, das ist schon richtig. Meine Lehrerin hat mir das nur als Hausaufgabe aufgegeben. Da ich beim vorletzten Mal üben sollte, den kleinen Finger mehr rund zu halten, habe ich bemerkt, dass ich da mit dem kleinen Finger viel zu doll drücke. Da hat sie gesagt, der kleine Finger hält nicht die Flöte, sondern eigentlich der linke Zeigefinger mit dem Daumen zusammen und der rechte Dauen (auf welchem die Flöte ja aufliegt). Hab das gestern probiert und hat auch schon besser geklappt. Druck vom kleinen Finger jetzt weg bzw. viel besser, aber da ich die Flöte ja jetzt mehr mit dem linken Zeigefinger fixieren muss, kommt mit der Druck da zu stark vor. Vielleicht hat ja noch jemand ein paar Antworten auf meine vorherigen Fragen:
Ist der rechte Daumen eher gerade, dann habe ich nur einen kleinen Auflagepunkt und es ist schwerer auszbalancieren?
Oder ist er leicht gebogen (nach hinten) damit ich mehr AUflagefläche bekomme?
Wenn ich die Flöte mit dem linken Zeigefinger halte, liegt sie dann eher auf der Wurzel des FIngers oder auf dem ersten Gelenk?
Und um mit dem linken Zeigefinger die Flöte zu halten, umschließe ich ja die Flöte quasi ein wenig mit dem ZEigfinger und drücke sie ja durch die betätigte Klappe nach unten, kann es sein dass ich da relativ stark drücken muss und der normale Druck zum Schließen der Klappe gar nicht ausreicht?
Achso, ich habe mein Mundlochzentrum in Höhe der Klappen, also glaube ich die normale Haltung.
Grüße