Hallo,
Ha gefunden, gesucht, gelesen, versucht anzumelden, drüber geschlafen, nochmals versucht und schon bin ich hier. Ich bin der Dominik aus dem Berchtesgadener Land.
Zu meiner Vorstell-, Vor-Geschichte:
Als ein bisschen musikalisch begabter Mensch....Ehrgeiz aufbauend auf der Verwunderung anderer behauptete ich immer, alle Arten von Flöten spielen zu können. Meist traf ich dabei auf Leute, die auf einmal nicht die Blockflöte sonder die Querflöte darunter verstanden hatten. Musste dann jedesmal sagen, dass ich die nicht konnte und der ganze Effekt war vorbei. Dies musste ich ändern und so hab ich mir am 11.09.08 eine Querflöte gekauft. Eine Yamaha sollte es sein, schließlich ist meine Konzertflöte auch von Yamaha. Großer Konzern, billige Produktionskosten, gleichbleibende Qualität. Hab auch gleich ein bisschen rumgesucht, was es denn genau für eine sein sollte. Eine Wellblechflöte wollte ich mir dann doch nicht kaufen und so hab ich mich für die Yamaha YFL-371 entschieden. Warum? Spielen konnte ich ja nicht, sprich ich konnte mir ja keine Querflöte nach dem besten Ton aussuchen. Ich wollte die mit Löchern, da ich damit zu einem günstigeren Preis einen Steringsilberkopf bekomme. Soll ja ganz gut sein. Löcher, naja Löcher haben mehrere Instrumente, daran dachte ich werde ich mich schon gewöhnen.
Als Motivationsspritze hatte ich mit einer Bekannten eine Wette abgeschlossen, dass ich innerhalb von 5 Tagen ein Lied damit spielen kann. Habs nach 2 Tagen geschafft, was meine Motivation rießig steigerte. Den Sangria tranken wir gemeinsam, und ich zahlte, da ich mir doch etwas schäbig vorkam.
Mit den Griffen war ich mal etwas faul und kombinierte einfach zwischen Flöten und Saxophongriffen nach Gehör. Irgendwann kam mir das spanisch vor und ich engagierte eine Schülerin um mir auf die Finger zu schauen. Dies erwieß sich als sehr effektiv, auch wenn sie mir im Ansatz nicht helfen kann. Sie quälte mich und so lernte ich die richtigen Griffe.
Über dieses geniale Forum bin ich auf den Galway-Ansatz gestoßen und dieser wird auch fleißig geübt. Ich finde ihn sehr schön, denn damit ist man weitaus flexibler in der Lautstärke und in allgemeiner Dynamik. Den höchsten Ton den ich bis jetzt spielen kann, ist hoch….k.a. wie er denn heißt und auch optisch ist er verdammt hoch *lach.
Zur allgemeinen Verbesserung hab ich mir den Hummelflug gekauft, den ich durchaus durchspielen kann, allerdings fehlt mir noch viel Dynamik sowie die Schnelligkeit. Wird laufend besser. Dieses Forum, sowie diverse Youtube Videos helfen mir bis jetzt ausgezeichnet weiter, aber da es schön langsam ins Feinere geht, hoffe ich, hier hilfreiche Tipps zu bekommen.
Meine bisherigen musikalischen Fähigkeiten will ich auch noch kurz auflisten, dann denke ich ist´s vollständig.
Musikalische Früherziehung
Blockflöte Sopran
Blockflöte Alt
Kinderchor *grins
Geige
Nach 8 Jahren Ende des Blockflötenunterrichtes
Saxophon
Nach 3 Jahren Ende Geige brrrr
Pseudochor (später Leitung)
Nach 4-5 Jahren Ende Saxophon
Anfang Jugendchor hierbei pflege ich meine Instrumente zu spielen
Seit 4 Jahren Stimmbildung
Seit 5 Monaten Querflöte
Geplant:
Dudelsack Hümmelchen von Jürgen Ross
Erwähnen möchte ich kurz, dass mich die Querflöte überrascht hat, und mich so begeistert, dass ich sie auch weiterhin spielen werde, da ich sie im Jugendchor sehr gut verwenden kann.
So und jetzt möchte ich mal jemanden erleben, der im ersten Thread mehr schreibt *lach.
LG Dominik