Polster selber wechseln?




Alles was zum Thema Querflöte gehört, aber nirgendwo reinpasst

Moderator: Muri

Polster selber wechseln?

Beitragvon Rosewood » 27.01.2013, 11:46

Hallo miteinander
nachdem ich eine ältere Querflöte ohne Schwierigkeiten auseinander genommen habe, gereinigt und wieder zusammengebaut habe, frage ich mich, ob es auch möglich ist selber Polster zu ersetzen.
Macht das jemand von euch selber? Gibt es dazu Literatur? Kurse? Braucht man spezielles Werkzeug?
Freue mich auf eure Erfahrungsberichte. :wink:

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von Anzeige » 27.01.2013, 11:46

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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon La musicienne » 27.01.2013, 13:45

Bei meiner aktuellen Flöten würde ich mich das nicht trauen. Die Polster muss man auch mal zuschneiden und noch Filzpölsterchen mit in die Klappe reingeben, damit es die richtige Dicke hat. Wenn das alles nicht ganz exakt passt, dann schließt es nachher nicht dicht. Und die Mechanik muss danach ja auch wieder exakt eingestellt werden.
So zum Spaß bei einer alten Flöte geht das bestimmt, aber bei einer, die 100% spieltauglich sein soll lieber nicht...
Es gibt selbst Holzblasinstrumentenbauer, die das nicht richtig hinbekommen. Letzten Sommer hatte ich meine Flöte bei einem, der nur die Mechanik einstellen sollte, damit eine bestimmte Klappe wieder richtig schließt, aber danach war es noch schlimmer als davor und sogar mehrere Töne haben nicht mehr funktioniert. :?
Ich glaub man müsste schon sehr viele Kurse machen, um das gut zu können. Spezielles Werkzeug, um das zufriedenstellend zu machen, bräuchte man natürlich auch.
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Christina » 27.01.2013, 15:20

Hallo!
Ich bastel viel an Flöten herum, sowohl an meiner eigenen als auch an irgendwelchen Vereins- und Schülerinstrumenten. Aber wenn es um Polster geht, gebe ich die immer weg. Ich habe mir mal von einem Instrumentenbauer erklären lassen, dass die neuen Polster wohl irgendwie aufgedampft werden und länger unter irgendwelchen Klammern liegen müssen etc. Das Ganze ist ziemlich aufwändig und zu Hause fehlt auch einfach die nötige Ausstattung.
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Flutepage » 11.02.2013, 18:50

Ich habe vor Ewigkeiten mal einen Reparaturkurs bei Wenner belegt. Da haben wir zur Übung nur den Fuss einer Flöte gepolstert, mit Hilfe und Aufsicht und ich bin bekloppt geworden. Das ist richtig schwer und möchte garantieren, dass die Deckung anschließend schlechter als zuvor ist. Man benötigt verschiedene starke Papierunterlegscheigen, unendlich viel Geduld, eine Peitsche zum Testen der Deckung (aus Zahnstocher und einem Stückchen Cassettenband). Ich würde nur sagen: Hände weg, falls Du das Instrument nochmal irgendwann spielen möchtest.

Gruß

Claudia
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon jon » 11.03.2016, 11:31

Weil ich im Netz keine Anleitung fand, außer einer DVD, die ich mir dann aber doch nicht gekauft habe, musste ich selbst experimentieren. Die Ergebnisse gebe ich hier weiter – auch wenn mir die Puristen jetzt an die Gurgel gehen ...

BEACHTE! Erst an einer Flöte testen, an der nichts mehr verschlimmbessert werden kann (es gibt immer wieder mal Schrott zum Ersteigern).

Meine Situation:
+ In C-Klappe waren Polster mit Schraube und Gewindebuchse gelöst
+ C und Cis nicht spielbar

Reparatur:
+ Mechanik der C-/Cis/Dis-Klappe demontiert
+ Bei der C-Klappe Schraube aus der Gewindebuchse geschraubt
+ Gewindebuchse in C-Klappe eingelötet (eventuell gibt es einen Elektriker in der Bekanntschaft, sonst zum Juwelier damit gehen, wenn Du selbst keine Löterfahrung hast)
+ In C- und Cis-Klappe neue Polster eingeschraubt, dabei darauf achten, dass Du die Unterlegscheibe zum Polster möglichst nicht verdrehst – sonst gibt es hässliche quasi-radiale Linien/Wulste im Polster, die die Dichtheit beeinträchtigen. (Neues Polsterset: Ca. 20 Euro. BEACHTE! Es gibt verschiedene Dicken. Wenn Polster zu dick, wirst Du die Klappe nicht dicht bekommen. Wenn Polster zu dünn, dann Pappscheiben unterlegen.)
+ Mechanik wieder komplett montiert
+ Polster der C- und Cis-Klappe in Wasser getränkt (Fuß >1 h in Wasser gestellt). Die Polster quellen dabei auf und werden weich. Leichte quasi-radiale Linien gleichen sich dabei aus.
+ Klappen über mehrere Stunden mit einem dünnen Gummi leicht andrücken (kein Einweckgummi; vielleicht ein wenig mehr Kraft, als der Finger beim Spielen aufbringt).
+ Polster mit Gummi langsam trocknen lassen (in geschlossenes Flötenetui legen). Die Polster passen sich dabei der Form des Kamins an und schließen schließlich dicht.

Wenn nicht dicht: Prüfen, dass die Polster bei geschlossenen Klappen parallel zum Kaminoberrand stehen. Gegebenenfalls Polsterdicke ändern oder Klappe nachjustieren. Die Wässerungs-/Trocknungsprozedur kann mit denselben Polstern mehrfach wiederholt werden.

WICHTIG: Das Gummi immer da ansetzen, wo auch der Finger drückt. Bei Klappen mit Hebelmechanismus also am Hebelende, nicht an der Klappe selbst. Nur dann bringst Du die Klappe genau in die Position, die sie auch beim Spielen hat.

Ich hatte vor der Komplettwässerung damit experimentiert, die Polster nur anzufeuchten (einzelne Tropfen Wasser drauf) und die Polster mit einem Einweckgummi relativ kräftig angedrückt: Die Form des Kamins hatte sich zwar ganz gut in die Klappen eingeprägt, trotzdem waren sie anschließend nicht dicht. Keine Ahnung, ob die Klappen zu wenig aufgequollen waren oder der Druck einfach zu groß war, vielleicht nur letzteres.
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Frika » 21.05.2016, 19:18

Hallo,

Ich habe über dieses Thema hier ins Forum gefunden. :)
Ich habe das gleiche Problem wie mein Vorschreiber: Beim Fußstück schlossen die Klappen nicht mehr richtig.
Enschicken zur Reparatur war mir zu teuer, da wäre ein Neukauf günstiger gewesen.
Und da ich eine Zahntechniker-Ausbildung habe und gerne "herumbastle", hab ich es einfach gewagt -

Polster bestellt, Flötenfuß demontiert, alte Polster raus, bei Gelegenheit mal alles geputzt, geölt und wieder zusammengebaut.
Dann den Fuß kurz in Wasser gelegt, bis die Polster leicht angequollen waren.
Anschließend abgetrocknet, Gummis herumgewickelt und den Fuß in das Flötenetui gelegt.

Da liegt er nun und trocknet langsam vor sich hin.
Ich hoffe ich habe die Flöte nicht ruiniert.
Ich werde berichten ob es funktioniert.
Wenn ja, werde ich den Rest der Flöte ebenfalls neu bestücken.
Wenn nein, weiß ich auch nicht. :cry:

Liebe Grüße
Franziska
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Oktavius » 22.01.2017, 23:52

Hallo,
ich beschäftige mich z.Zt. auch mit so einer Operation.
Habe die Polster von einer neuen, aber schlechten Thomann - Flöte auf eine Yamaha mit Schrottpolstern gewechselt. Optisch
sieht alles dicht aus, aber es sind nur noch c", h, a, g klar zu spielen, f und e kommen schon sehr unsauber und darunter gar nichts mehr. Allerdings hatte ich zu später Stunde mit Rücksicht auf die Nachbarschaft noch keine Gelegenheit zum richtigen Test, aber das bisherige Ergebnis läßt schlimmes erahnen.
Nun meine Frage an Dich: ist es gut und richtig, den ganzen Fuß ins Wasser zu legen ? Können da nicht Schrauben, Federn und Achsen rosten ? Da würde ich doch lieber erst mal nur die Polster in Wasser einweichen und dann erst einbauen.
Auf jeden Fall war es interessant, die Flöte total zu zerlegen, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Natürlich würde ich sowas nur mit Flöten machen, die ich einfach aus dem Fenster schmeisse, wenns nicht klappt.
Werde weiter berichten.
LG Oktavius.
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Sheepy_Hollow » 23.01.2017, 01:26

Wasser lässt die Achsen rosten. Wenn schon irgendwas nass gemacht wird, dann sollte man es vielleicht mit Alkohol versuchen, wobei der jeden Kleber löst (die Korken und Filze am Fuß sind angeklebt und werden sich durch Wasser oder Alkohol lösen).

Soweit ich Herrn Uesawa richtig verstanden hatte, werden die Polster von den Yamaha-Schüler-Reihen (200er+300er+400er) aufgedampft (was ja dann wohl Wasserdampf ist?). Das ist eine sehr einfache Methode der Polsterung. Das Problem ist, dass die Polster die "aufgezwungene" Form wieder verlieren (wie Bügelfalten in der Anzughose) und dann nicht mehr gut decken. Harte Polsterung hält wesentlich länger (Herr Uesawa hat meine Flöte im Sommer bepolstert und meinte, dass bei Amateuren=Wenigspielern die Polster 7 Jahre halten sollen).

Wenn du deine Yamaha-Flöte nicht ruinieren möchtest, dann versuche doch das "Spaß-Polstern" lieber auf der thomann-Flöte. Die Yamaha verdient eine professionelle Behandlung (und spielt dann vermutlich besser als neu).
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Oktavius » 26.01.2017, 01:11

Hallo, natürlich werde ich darauf achten, die Yamaha nicht zu ruinieren, ich tu ja auch der Mechanik nichts böses an - es geht ja jetzt nur um die Polster.
Zuerst werde ich darauf achten, daß die Polster wirklich gerade auf dem Loch sitzen, das erfordert natürlich noch ein mehrmaliges Auseinandernehmen der Flöte und Ausgleichen durch (inzwischen vielfach vorhandene) Unterlegscheiben.
Wenn ich dann den Eindruck habe, daß ich daran nichts mehr verbessern kann, werde ich die Polster alle noch mal ausbauen und unter Beachtung der richtigen Reihenfolge etwa eine Stunde lang wässern. Dann (unbedingt in der richtigen Reihenfolge) wieder einbauen und unter leichtem Druck trocknen lassen. Es müßte dafür eigentlich im Musikhandel entspr. Klammern geben - mit Gummis würde ich es nicht so gerne machen, weil ich denke, daß mit den Klammern ein gleichmäßigerer Druck zu bekommen ist. Es wird ein bischen dauern, aber wenn ich damit fertig bin, teile ich Euch auf jeden Fall das Ergebnis mit.
Das Prüfen der Dichtigkeit mit einem Tonband - Stückchen halte ich übrigens für einen guten Tipp - bisher habe ich das mit einer kleinen Endoskop - Lampe gemacht, die ich in die Flöte hineineschoben hatte.
Wir werden sehen, was bei alldem herauskommt.
Bis dahin LG Oktavius.
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Oktavius » 05.02.2017, 23:54

Jetzt habe ich die Erfahrung gemacht, daß Wässern der Polster doch nicht viel bringt, weil die Polster nach dem Trocknen wieder undicht werden, weil sie ihre alte Form wieder anehmen. Zudem wurde mir von anderer Seite vom Wässern abgeraten. Nun versuche ich mit viel Geduld, die Polster durch Unterlegscheiben dichtzukriegen.
Fortsetzung folgt.
LG Oktavius.
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Sheepy_Hollow » 06.02.2017, 00:28

Oktavius hat geschrieben:Jetzt habe ich die Erfahrung gemacht, daß Wässern der Polster doch nicht viel bringt, weil die Polster nach dem Trocknen wieder undicht werden, weil sie ihre alte Form wieder anehmen. Zudem wurde mir von anderer Seite vom Wässern abgeraten. Nun versuche ich mit viel Geduld, die Polster durch Unterlegscheiben dichtzukriegen.
Fortsetzung folgt.
LG Oktavius.


Hallo Oktavius,

auf die Gefahr hin mich zu wiederholen; Herr Uesawa sprach von der Methode des Aufdampfens. Es ist wie beim Bügeln. Das Wasser muss wahrscheinlich heiß (und dampfig) sein :lol:

LG
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Sheepy_Hollow » 06.02.2017, 20:37

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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Oktavius » 19.02.2017, 05:44

Auf den dringenden Rat hin, die Polster auf keinen Fall zu wässern, habe ich sie jetzt trocken eingebaut. Sie haben sowieso nach dem Trocknen wieder ihre alte Form angenommen, sind aber durch das Wässern nicht beschädigt worden.
Es war eine mühsame Arbeit, die Klappen durch Unterlegscheiben und Fragmente davon (teils aus Papier) wieder dicht zu kriegen, aber nun habe ich es geschafft und die gute alte Yamaha spielt wieder mit schönen, kräftigen Tönen.
Klar, es braucht Geduld und Ihr müßt die Flöte viele male auseinandernehmen, andererseits bekommt Ihr dadurch auch eine gute Routine und es lohnt sich am Ende, weil Ihr dadurch die horrenden Werkstattkosten spart. Außerdem ist es doch auf jeden Fall von Vorteil, Euer Instrument auch von dieser Seite kennenzulernen. Besorgt Euch Schrottflöten und macht sie wieder fit. Es zahlt sich aus und macht Spaß !
LG Oktavius.
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Sheepy_Hollow » 19.02.2017, 14:12

Oktavius hat geschrieben:Auf den dringenden Rat hin, die Polster auf keinen Fall zu wässern, habe ich sie jetzt trocken eingebaut. Sie haben sowieso nach dem Trocknen wieder ihre alte Form angenommen, sind aber durch das Wässern nicht beschädigt worden.
Es war eine mühsame Arbeit, die Klappen durch Unterlegscheiben und Fragmente davon (teils aus Papier) wieder dicht zu kriegen, aber nun habe ich es geschafft und die gute alte Yamaha spielt wieder mit schönen, kräftigen Tönen.
Klar, es braucht Geduld und Ihr müßt die Flöte viele male auseinandernehmen, andererseits bekommt Ihr dadurch auch eine gute Routine und es lohnt sich am Ende, weil Ihr dadurch die horrenden Werkstattkosten spart. Außerdem ist es doch auf jeden Fall von Vorteil, Euer Instrument auch von dieser Seite kennenzulernen. Besorgt Euch Schrottflöten und macht sie wieder fit. Es zahlt sich aus und macht Spaß !
LG Oktavius.


Hey Oktavius,

hast du eine Flöte mit Ringklappen oder ohne bepolstert? Mit Ringklappen ist die Montage schwerer oder?
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Re: Polster selber wechseln?

Beitragvon Oktavius » 19.02.2017, 18:37

Hallo Sheepy Hollow, es waren geschlossene Klappen - ich kann mir den Wechsel von Ringklappen (Dichtungen) gar nicht vorstellen, die müssen doch eingeklebt sein - oder ?

Und jetzt noch eine Frage an Dich und alle anderen: Bei mir ist noch ein neuer Stimmkorken fällig.
Welchen Kleber muß ich dafür benutzen und läßt sich der alte Kleber mit Wasser lösen ?
Bin gespannt, ob das einer von Euch weiß und freue mich über jede Antwort.

Gruß Oktavius.
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