Flöte kaufen - Aber welche?




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon La musicienne » 03.01.2011, 16:12

Naja, es wurde das Wesentliche ja schon geschrieben. Aber die meisten hier finden es, nehm ich an, hilfreich, wenn das was so an Tipps geschrieben wird, auch wirklich eigene Erfahrungen des jeweiligen Mitglieds sind, bzw. nicht wieder aufgegriffene Meinungen, die schon andere geschrieben haben. Sonst verliert man ja irgendwann den Überblick, wenn man gerne wissen möchte, wie viele z.b. eine bestimmte Erfahrung gemacht haben. Wenn dann nämlich jeder das schreibt, was er irgendwo gelesen hat, kann er sich das auch sparen, weil es ja sowieso schon bekannt ist.
Vielleicht kannst du einfach etwas warten, bis du selber Erfahrungen gemacht hast, die sicherlich nach und nach kommen, und die dann präsentieren.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon King of Flute » 03.01.2011, 16:51

La musicienne hat geschrieben:Naja, es wurde das Wesentliche ja schon geschrieben. Aber die meisten hier finden es, nehm ich an, hilfreich, wenn das was so an Tipps geschrieben wird, auch wirklich eigene Erfahrungen des jeweiligen Mitglieds sind, bzw. nicht wieder aufgegriffene Meinungen, die schon andere geschrieben haben. Sonst verliert man ja irgendwann den Überblick, wenn man gerne wissen möchte, wie viele z.b. eine bestimmte Erfahrung gemacht haben. Wenn dann nämlich jeder das schreibt, was er irgendwo gelesen hat, kann er sich das auch sparen, weil es ja sowieso schon bekannt ist.
Vielleicht kannst du einfach etwas warten, bis du selber Erfahrungen gemacht hast, die sicherlich nach und nach kommen, und die dann präsentieren.


Dann kann ich ja fast gar nichts mehr schreiben :cry:

Darf ich denn wenigstens wenn jemand, eine neue flöte sucht schreiben, dass er selber herausfinden muss "welche Marke für ihn passt" oder so was in der Art halt. So wie ich es halt im ersten Beitrag dieses Themas geschrieben habe.

Das hat doch dann auch jemand, der mehr Erfahrung hat hinterher bestätigt.

Leider habe ich nicht so viele Erfahrungen, ich habe sogar mehr Erfahrungen mit Scheinwerfern aus der Lichttechnik als mit Querflöten :(

Da muss ich mich wohl doch gedulden, bis ich die Erfahrungen habe :?
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Christina » 03.01.2011, 17:38

King, die Kunst besteht darin zu unterscheiden, zu welchen Themen man mit seinem aktuellen Wissen und seinen Erfahrungen sinnvoll etwas beitragen kann - und zu welchen eben nicht. Ja, selbstverständlich wird die Meinung eines Anfängers hier respektiert. Es ist völlig okay, wenn du über deine bisherigen Spielerfahrungen berichtest oder auch, wie du die Flöten, die du bisher selber anspielen konntest, erlebst. Das ist genau das, was die meisten hier interessiert. Und oft kann da gerade auch die Ansicht eines Schülers oder Anfängers sehr interessant und hilfreich sein, weil er viele Dinge ganz anders erlebt und wahrnimmt als jemand, der schon seit vielen Jahren spielt.

Aber, bitte nimm es mir nicht übel, es gibt ganz einfach viele Themen, bei denen du dich natürlich im Augenblick nur auf das berufen kannst, was du irgendwo gehört oder gelesen hast. Dir fehlt die eigene Erfahrung, um das Gelesene zu beurteilen und einzuordnen. Das wird alles mit der Zeit kommen und mit der wachsenden Erfahrung am Instrument wirst du auch zu immer mehr Themen hier im Forum nützliche Beiträge schreiben können. Man muss ja nicht in jeden Thread posten sondern kann auch mal nur mitlesen, wenn man Nichts dazu zu sagen hat.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon King of Flute » 03.01.2011, 17:57

Danke, Christina, ich werde dann absofort noch genauer abwägen, in welche Threads ich mich miteinmische und in welche halt nicht.

Bisher hatte ich 2 Flöten zwischen den Fingern und zwar die 311 und 211 von Yamaha.

Man, das ist gar nicht so einfach in einem Forum regelmäßig zu schreiben :roll:

Aber mit der Zeit werde ich das schon hinbekommen :D
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon tityre » 03.01.2011, 18:17

Um mal wieder zur Ausgangsfrage zu kommen, muss es eine neue Flöte sein?

Obwohl Galway sagt, er spiele nur Flöten mit dem Originalmundstück, habe ich mir erlaubt, mir dazu meine eigene Meinung zu bilden und sehe das anders (und damit bin ich ja gar nicht so alleine).
Ich habe schon selbst gehört, wie Flöten aus dem untersten Preissegment (in diesem Falle eine Benson) mit einem Superkopfstück sich völlig anders, und zwar deutlich besser, anhörten.
Aus diesem Grund finde ich die Idee, eine Yamaha 211 erstmal mit einem tollen Kopf aufzumotzen gar nicht schlecht (billiger wird die Sache dadurch leider nicht, denn für einen schönen Kopf kannst du ganz lässig auch deutlich mehr als 2000 Euro ausgeben).

Auch wenn du später eine professionellere Flöte spielst, ist diese Ausgabe nie umsonst.
Manchmal ist es nämlich so, dass der Klang nicht einfach besser wird, sondern schlichtweg ganz anders. So kann eine Flöte, die für mich einen sehr warmen, nahezu holzähnlichen Klang hat, durch ein anderes Kopfstück einen sehr klaren, metallischeren und glänzenderen Ton bekommen. Da kann es sich dann anbieten, den Kopf je nach Stück, das ich spielen will, auszuwählen.

Was das Material angeht, gibt es hier eine ganz interessante Seite:
http://iwk.mdw.ac.at/Forschung/deutsch/linortner/linortner.htm

Zu den Ringklappen:
Viele Lehrer empfehlen Ringklappen auch Anfängern, weil sie eine korrekte Fingerhaltung fördern. Soviel also zu "Anfänger brauchen das nicht".

Ich selber habe es zunächst für eine Weile mit einer Billigtröte einige Monate lang ausprobiert und wollte das Gefühl nicht mehr missen. Es war eine harte Umstellung nach 25 Jahren mit geschlossenen Klappen, aber es hat sich von Anfang an toll angefühlt; logischerweise besonders bei den tiefen Tönen.

Eine rein subjektive Entscheidung, hören tut man den Unterschied sicher nicht, zumal ja nur einige Klappen offen sind, nämlich die, die ich aktiv schließen kann. Es sei denn, man hört meine veränderte Einstellung: ich find's besser, also hört es sich auch besser an. Keine Ahnung, ob es das gibt, aber könnte ja sein. Trotzdem gibt es Flötisten, die schwören, dass man den Unterschied hört - mein Gehör stößt da wohl an Grenzen.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Jenna1807 » 03.01.2011, 18:31

tityre hat geschrieben:Zu den Ringklappen:
Viele Lehrer empfehlen Ringklappen auch Anfängern, weil sie eine korrekte Fingerhaltung fördern. Soviel also zu "Anfänger brauchen das nicht".

Ich selber habe es zunächst für eine Weile mit einer Billigtröte einige Monate lang ausprobiert und wollte das Gefühl nicht mehr missen. Es war eine harte Umstellung nach 25 Jahren mit geschlossenen Klappen, aber es hat sich von Anfang an toll angefühlt; logischerweise besonders bei den tiefen Tönen.

Eine rein subjektive Entscheidung, hören tut man den Unterschied sicher nicht, zumal ja nur einige Klappen offen sind, nämlich die, die ich aktiv schließen kann. Es sei denn, man hört meine veränderte Einstellung: ich find's besser, also hört es sich auch besser an. Keine Ahnung, ob es das gibt, aber könnte ja sein. Trotzdem gibt es Flötisten, die schwören, dass man den Unterschied hört - mein Gehör stößt da wohl an Grenzen.


Beim Kauf meiner "Diva" war ich zuerst unschlüssig, weil sie Ringklappen hat. Meine Internetflöte hatte geschlossene Klappen. Aber meine Lehrerin meinte das Gleiche wie du, Tityre. Es würde sich besser anhören und man könne viel besser bestimmte Töne "herausspielen" (sie meinte wohl betonen!). Natürlich erst viel später :wink: Nicht in meinem jetzigen Level :lol:
Sie spielte auf meiner Flöte um mir zu zeigen, was sie meinte. Sie hat dabei manchmal die Ringe nicht ganz geschlossen, so das ein etwas anderer Ton entstand. Ich behaupte Mal, dass kriegen nur Profis hin :lol:
War aber faszinierend.
Mir war ja erst mal nur dieser tolle, satte Klang aufgefallen, den sogar ich als Anfängerin wahrgenommen habe.
Zur Zeit spiele ich aber noch mit den Abdeckungen auf den Ringklappen bis meine Finger "richtig" sitzen.
die Jenna
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon tityre » 03.01.2011, 18:48

Jenna1807 hat geschrieben: Sie hat dabei manchmal die Ringe nicht ganz geschlossen, so das ein etwas anderer Ton entstand.


Das ist ja noch etwas ganz anderes. Für moderne Techniken, die du eigentlich nur für "neue" Musik brauchst (Microintervalle, Multiphonics, Glissandi) sind natürlich offene Klappen eine feine Sache.

Aber die Frage ist natürlich: hört man wirklich einen Unterschied im Ton, wenn man, sagen wir mal, ein "a" mit geschlossenen Klappen und auf dem gleichen Flötenmodell nur mit offenen Klappen den gleichen Ton spielt.

Und hast du genau das gleiche Modell mit offenen und geschlossenen Klappen probiert und hattest du diesen "satten" Ton wirklich nur mit offenen Klappen?

Ich tue mich da ehrlich gesagt etwas schwer, diesen Unterschied zu hören, kenne aber Flötisten, die sagen, dass es ihn gibt (sogar wenn man Stöpsel drin hätte). Vielleicht ist wirklich mein Gehör einfach nicht gut genug.
Wie gesagt, bei mir war fiel die Entscheidung einfach wegen des "Feelings".
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon tityre » 03.01.2011, 18:58

Wenn ich jetzt noch mal darüber nachdenke: vielleicht wird ja doch andersherum ein Schuh daraus.

Bei offenen Klappen fühle ich ja mehr vom Luftstrom. Vielleicht entnehme ich diesem Gefühl ja - unbewusst? - Informationen, die mir helfen, den Ton anders zu gestalten und so, durch die zusätzliche Rückkoppelung aus den Fingern, zu verbessern?

Um das wirklich zu klären müsste man dann eigentlich den einen Ton exakt genauso auf geschlossenen und dann auf offenen Klappen spielen. Ich denke mal, dass das fast nicht möglich ist, es bleibt also eine Glaubensfrage.

Wenn ich eine neue Flöte kaufen würde, würde ich auf jeden Fall immer offene Klappen nehmen, denn mit Stöpseln kann ich daraus leicht geschlossene Klappen machen; umgekehrt geht es halt nicht.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Christina » 04.01.2011, 07:51

Oh man, das wird ja fast schon philosophisch hier! Ich wollte meine Ringklappen auch nicht mehr missen, weil ich einfach das andere Spielgefühl sehr mag. Es ist schwer zu beschreiben, aber irgendwie habe ich den Eindruck, den Ton so direkter zu spüren, ihn fast in der Hand zu halten und dadurch besser kontrollieren und gestalten zu können. Ob man es wirklich hört, kann ich nicht sagen - ich höre es definitiv nicht, sondern fühle es eher beim Spielen. Da kommen für mich dann zu viele andere klangbeeinflussende Faktoren bei den verschiedenen Flöten, die ich gespielt habe, zum Tragen.

Meine Anfänger starten alle auf geschlossenen Klappen. Aber nicht, weil ich Ringklappen für Anfänger grundsätzlich ablehne, sondern weil das in der Regel Kinder sind und die Fingerchen noch zu klein, um die Löcher sauber abzudecken. Und von den Stöpseln halte ich persönlich, zumindest als Dauerlösung (und das wäre es bei den Kids ja noch für einige Jahre) nicht viel. Die Instrumente sind nun einmal für offene Klappen konzipiert und da bilde ich mir ein, dass sie schon anders klingen, wenn man die Löcher zumacht. Ich wüsste allerdings keinen vernünftigen Grund, warum man einen erwachsenen (bzw. jugendlichen) Anfänger nicht sofort mit Ringklappen starten lassen sollte, wenn er das möchte. Da würde ich dann allerdings auch direkt auf die Stöpsel verzichten, weil man sich dann direkt an die entsprechende Fingerhaltung gewöhnen muss. Das ist sicher einfacher, als sich nach Jahren mit möglicherweise nachlässiger Fingerhaltung umstellen zu müssen.

Als ich (nach etwa 20 Jahren auf geschlossenen Klappen) eine Flöte mit Ringklappen bekommen habe, habe ich die Stöpsel zum Üben zu Hause direkt draußen gelassen, um mich quasi zum sauberen Greifen zu zwingen. Das ging auch erstaunlich gut und ich habe mich innerhalb weniger Tag umgestellt. Im Orchester hatte ich noch einige Zeit den Stöpsel in der Klappe vom linken Ringfinger, weil ich mich damit einfach sicherer gefühlt habe - die anderen Löcher sind eigentlich nie ein Problem gewesen.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon tityre » 04.01.2011, 09:56

Christina hat geschrieben:Im Orchester hatte ich noch einige Zeit den Stöpsel in der Klappe vom linken Ringfinger, weil ich mich damit einfach sicherer gefühlt habe - die anderen Löcher sind eigentlich nie ein Problem gewesen.


Das ist ja lustig: der linke Ringfinger ist bei mir auch der, den ich bei ganz wichtigen Terminen immer noch zustöpsel.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Christina » 04.01.2011, 10:01

Na ja, das ist ja auch die Klappe, die man ohne Ringklappen mal gerne nur so halb am Rand drückt, weil man sonst den Finger so weit strecken müsste. Obwohl meine ehemaligen Lehrer schon viel Wert auf eine gute Fingerhaltung gelegt haben, hat sich da bei mir doch mit den Jahren eine kleine Nachlässigkeit eingeschlichen. Inzwischen spiele ich aber gar nicht mehr mit Stöpseln, auch der Ringfinger tut ganz brav das, was er soll.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Muri » 04.01.2011, 11:26

Ich meiner einjährigen Erfahrung mit meiner Ringklappenflöte hatte ich mit dem Ringfinger gar nicht mal Probleme. Habe aber auch lange Klavierspielerfinger... Mein Problem war eher der rechte Ringfinger beim c'. Wenn ich nun wieder auf ner Ringklappenflöte spiele, fühlt sich das gaaaanz komisch an. Mitlerweile hab ich trotz geschlossener Klappen das Gefühl die Luftsäule unterm Finger zu spüren - zumindest dann, wenn ich einen resonanten Ton hinbekomme.
Zur direkten Umstellung war ich "damals" allerdings gezwungen. Ich hatte keine Stöpsel, konnte aber auch eigentlich direkt mit der Ringklappenflöte normal spielen. Aber wie gesagt: Ich habe lange Finger.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Jenna1807 » 04.01.2011, 14:01

tityre hat geschrieben:
Jenna1807 hat geschrieben: Sie hat dabei manchmal die Ringe nicht ganz geschlossen, so das ein etwas anderer Ton entstand.


Das ist ja noch etwas ganz anderes. Für moderne Techniken, die du eigentlich nur für "neue" Musik brauchst (Microintervalle, Multiphonics, Glissandi) sind natürlich offene Klappen eine feine Sache.

Aber die Frage ist natürlich: hört man wirklich einen Unterschied im Ton, wenn man, sagen wir mal, ein "a" mit geschlossenen Klappen und auf dem gleichen Flötenmodell nur mit offenen Klappen den gleichen Ton spielt.



Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt :oops:
Natürlich höre ich nicht den Unterschied zwischen Ringklappen und geschlossenen Klappen :wink:
Ich meinte den allgemeinen Klang einer hochwertigen Flöte zu meiner Internetflöte!
Den Unterschied konnten ja sogar Mann und Sohn hören :mrgreen:
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon King of Flute » 04.01.2011, 14:20

Christina hat geschrieben:Na ja, das ist ja auch die Klappe, die man ohne Ringklappen mal gerne nur so halb am Rand drückt, weil man sonst den Finger so weit strecken müsste. Obwohl meine ehemaligen Lehrer schon viel Wert auf eine gute Fingerhaltung gelegt haben, hat sich da bei mir doch mit den Jahren eine kleine Nachlässigkeit eingeschlichen. Inzwischen spiele ich aber gar nicht mehr mit Stöpseln, auch der Ringfinger tut ganz brav das, was er soll.


Bei mir ist es genauso, dass ich den linken Ringfinger nur halb oder manchmal noch weniger auf der Klappe habe, je nachdem was ich spiele. Wenn ich ganz schnell a3, g3 und f3 hintereinander Legato spiele ist der Ringfinger nur an der Spitze :oops:
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon tityre » 04.01.2011, 14:59

Jenna1807 hat geschrieben:Natürlich höre ich nicht den Unterschied zwischen Ringklappen und geschlossenen Klappen :wink:
Ich meinte den allgemeinen Klang einer hochwertigen Flöte zu meiner Internetflöte!
Den Unterschied konnten ja sogar Mann und Sohn hören :mrgreen:


Ach sooo ... ok, den Unterschied kann ich auch hören.

Mach' dir doch mal den Spaß und setz' deinen Yamaha Kopf auf die Billigtröte (vorausgesetzt er passt) und hör' mal, wie sich deine alte Flöte dann anhört. Das wär doch mal interessant, ob schon ein normaler Yamahakopf ausreicht, bei so einem Instrument klanglich was zu verändern.
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