Klarinette




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Klarinette

Beitragvon maristella » 27.02.2012, 11:23

Hallo an Alle FlöterInen,

nach allerlei Ausflügen in die Musikstile bin ich grade richtig an Klezmer-Musik hängengeblieben. Das würde aber vielleicht mit einer Klarinette nochmal ganz anders klingen. Am liebsten würde ich gleich loslaufen und mir eine besorgen. Aber bevor ich hier richtig groben Unfug begehe, hätte ich mal ein paar Fragen:

Spielt jemand neben Querflöte auch Klarinette?
Wie stark unterscheiden sich die Griffe?
Braucht man für Klarinette komplett andere Noten?

Ich würd mich freuen, wenn mir hier jemand aus seinem Erfahrungsschatz berichten könnte!

Liebe Grüße
Maristella
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von Anzeige » 27.02.2012, 11:23

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Re: Klarinette

Beitragvon Tanja » 27.02.2012, 14:10

Hallo,

ich spiele selbst zwar nicht Klarinette, aber ich weiß, dass Klarinetten meist in B gestimmt sind. Dadurch erklingt wenn du ein "C" greifst, ein "B". Dementsprechend sind Klarinettennoten auch anders notiert. Wenn du ein Stück in klingendem C-Dur spielen möchtest, ist dieses in deinen Noten in D-Dur notiert. Spezielle Noten brauchst du für dich alleine zu Hause nicht, aber sobald du mit anderen zusammen spielen möchtest oder eine Playalong-CD hast, benötigst du entweder spezielle Noten für B-Instrumente oder du musst das entsprechende Stück beim Spielen im Kopf transponieren.

Die Griffe sind nicht so sehr viel anders, ich denke, dass man sich da schnell umgewöhnen kann. Google doch mal nach "Grifftabelle Klarinette", da kannst du dir das dann mal selbst anschauen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben! :)
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Re: Klarinette

Beitragvon schraeubchen » 27.02.2012, 14:47

Ich weiß nicht, wie lange und intensiv Du schon Querflöte spielst, aber wenn Du zusätzlich Klarinette spielen möchtest, solltest Du auf Deinen Ansatz achten, die Klarinette könnte sich nämlich negativ auf Deinen Flötenansatz auswirken.
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Re: Klarinette

Beitragvon tityre » 27.02.2012, 15:19

Ich glaube schon, dass die Griffe sich auch unterscheiden. Mir hat neulich unsere Klarinettistin erklärt, dass sie nicht einfach wie wir oktavieren durch Überblasen kann, sondern komplett andere Griffe braucht (also vielleicht zu vergleichen mit den unterschiedlichen Griffen in der 2. und 3. Oktave).

Das mit der Transponiererei würde mich ganz schön nerven, obwohl es natürlich auch eine gute Übung ist und gerade, wenn man das nur so ein bisschen nebenbei macht, holt man sich ja nicht gleich verschiedene Klarinetten.

Ich sehe bei so unterschiedlichen Instrumenten eher das Problem, dass die Übezeit fehlt. Um auf der Klarinette schöne Töne produzieren zu können, müsstest du täglich üben. Sofern du nicht Rentnerin mit unbegrenzter Freizeit bist, würde dir das an Übezeit für die Querflöte fehlen.

Ich spiele neben Flöte auch noch alle Blockflöten, sowie Klavier und Gitarre (Hausgebrauchbereich) und ich merke ganz klar, dass ich viel besser geworden bist, seit ich da ganz klar Prioritäten setze. Es heißt aber auch, dass ich auf den anderen Instrumenten einfach nie so gut werde, wie auf der Flöte.
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Re: Klarinette

Beitragvon La musicienne » 27.02.2012, 16:49

Ich hab mir mal sagen lassen von einer Klarinettistin, dass man oktavieren schon auch durch "Überblasen" kann. Besonders in der Höhe, 3. Oktave aufwärts, sei es sogar fast egal welchen Griff man greift, weil man allein durch den Ansatz den jeweiligen Ton treffen könnte. Deswegen kann man mit der Klarinette auch so super Glisandi spielen (z.B. bei Gershwins Rhapsodie in Blue). Die Griffe sind auf jeden Fall anders als bei der Flöte. Beim Ansatz beißen sich manche fast die Lippen durch wenn sie zu lange spielen und irgendwas falsch machen :?
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Re: Klarinette

Beitragvon Altetröte » 27.02.2012, 17:32

Aaaalso, als Mutter eines klarinettierenden Kindes kann ich ein bißchen was beitragen:

Die Klarinette ist ein transponierendes Instrument und steht meist in B. Es gibt aber auch G-, A-, C- und Es-Klarinetten, sowie Baß-, Kontrabass- und Subkontrabassklarinetten und Bassetthorn. Transponieren muß man nur, wenn man aus einer C-Stimme spielt; die meisten Klarinettennoten sind schon transponiert, das erkennt man daran, dass sie in einer anderen Tonart notiert sind. Wenn man keine Originalliteratur spielt, muß man selbst transponieren und zwar bei der B-Klarinette einen Ganzton nach oben. Es gibt auch kompliziertere Varianten, aber das ist eher die Ausnahme. Die Griffe ähneln eher den Blockflötengriffen und auch das nur sehr entfernt. Überblasen wird nicht in Oktaven, sondern in Duodezimen und/oder mit Hilfe einer Überblasklappe.
Es gibt für jeden Ton verschiedene Griffe und je nachdem, wie das Instrument ausgestattet ist, tausende von Hebern und Klappen; die Mechanik ist schon recht kompliziert, die einfachsten Schülermodelle haben mindestens 21 Klappen (deutsches System). Da auch der Ansatz völlig anders ist, würde ich das erst mit dem Lehrer besprechen. Man braucht sehr viel Spannung in der Oberlippe; die Unterlippe wird über die untere Zahnreihe gelegt und darauf das Mundstück, an dem das Blatt befestigt ist. Dann beißt Du auf das Mundstück und bringst mit Deiner Luft das Blatt zum Schwingen und schon hast Du einen Ton :mrgreen:

Ich bin eigentlich auch tityres Meinung, man kann sicherlich mehrere Instrumente parallel zueinander spielen, aber selbst wenn andere das hinbekommen; es soll ja immer wieder mal solche Wundertiere geben, ist jedes Instrument für sich schon eine Herausforderung, wenn man es richtig gut spielen möchte und von daher würde ich mir, wenn es denn schon ein Zweitinstrument sein soll, lieber etwas anderes aussuchen (und jetzt sag nicht Saxophon :D ).

Es gibt ein sehr gutes Klarinettenforum, in dem Du Antworten auf so gut wie alle Fragen zu Klarinetten und Klarinette spielen, bekommst. guckst Du hier: http://www.klarinette24.de/forum/
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Re: Klarinette

Beitragvon Christina » 28.02.2012, 09:11

Man kann verschiedene Instrumente, auch diverse Holzblasinstrumente mit völlig anderem Ansatz, miteinander kombinieren (mit der Klarinette habe ich das noch nicht getestet, aber mit Sax und Oboe). Wichtig ist, dass man tatsächlich die Zeit hat, sich noch mit jedem einzelnen intensiv genug zu beschäftigen. Ansonsten würden sich bestimmt über kurz oder lang ansatzliche Probleme einstellen. Besonders im direkten Wechsel empfinde ich trotzdem einen gewissen Effekt für das jeweils andere Instrument, der in meinem Fall allerdings nicht unbedingt negativ ist. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass andere sich dadurch gestört fühlen. Sicher muss man jeweils im Einzelfall testen, ob es funktioniert oder nicht.

Weiterhin gibt es zwar bei allen Holzblasinstrumenten mehr oder weniger große grifftechnische Gemeinsamkeiten, aber leider auch deutliche Unterschiede. Bei der Klarinette ergibt sich das schon allein durch das Überblasen in die Duodezime, was bedeutet, dass man z.B. ein c in jeder Oktave unterschiedlich greift oder auch, dass ein Griff, den du seit Jahren für einen bestimmten Ton kennst, plötzlich eine völlig neue Bedeutung bekommt. Meine Erfahrung ist es, dass es beim Üben eine (ärgerlich lange) Phase gibt, bei der grifftechnisch einiges durcheinander läuft und man immer mal wieder die schon automatisierten Griffe des anderen Instruments verwendet - mit teils abenteuerlichen klanglichen Ergebnissen.

Die Klarinette ist, wenn ich das mal aus meinen Beobachtungen bei den Schülern bei uns im Verein beurteile, sicher kein Instrument, das sich "mal eben so" nebenbei lernen und spielen lässt. Besonders, bis sich ein angenehmer Ton entwickelt, dauert es zu Teil recht lange.

Ob das also das ideale "Zweitinstrument" ist, weiß ich nicht. Wenn du es ausprobieren willst, würde ich mir nicht direkt eine Klarinette kaufen, sondern erstmal schauen, ob man eine ausleihen kann und das mal einige Wochen testet.
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Re: Klarinette

Beitragvon maristella » 28.02.2012, 11:17

Hallo,

vielen lieben Dank! Ich hab´s mir schon fast gedacht, dass es Unfug sein wird. Aber ohne Eure Bestätigung hätte es mir ja keine Ruhe gelassen.

Ich spiele zwar täglich und hätte auch noch gut Platz für was anderes. Trotzdem bietet mir die Querflöte vermutlich noch für viele Jahre gute Herausforderungen. Wenn ich eine gelegentliche Sinnkrise und Tristesse empfinde, liegt es wohl eher daran, dass sich partout keine Gelegenheit bietet, mit irgendjemand zu spielen. Aber dann muss ich eben meine überflüssigen Energien eher in der Suche nach Musikern kanalisieren, als nach einem anderen Instrument zu schielen.

Liebe Grüße
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Re: Klarinette

Beitragvon Altetröte » 28.02.2012, 12:24

Das ist eine weise Entscheidung und wird Dir auf Dauer sicher mehr Freude bereiten, als ein Zweitinstrument, welches ebenso hohe Anforderungen stellt, wie die Flöte (mein Lehrer sagt sogar, dass Querflöte im Vergleich zu Klarinette, Oboe und Fagott technisch am leichtesten zu spielen ist). Vielleicht gibt es ein Schul- oder Musikschulorchester, in dem Du mitspielen kannst, oder Du hast einen guten Draht zu dem Kirchenmusiker Eurer Gemeinde, die sind im allgemeinen auch immer dankbar, wenn sich jemand einbringen möchte und Querflöte und Orgel ist eine tolle Kombination :D
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Re: Klarinette

Beitragvon fuechsle » 28.02.2012, 21:12

Hallöchen,
ich spiele seit über 15 Jahren Klarinette und war mein Hauptinstrument. Habe erst vor 3,4 Jahren mit der Querflöte angefangen.
In unserem kleinen Musikverein ist momentan mehr Bedarf an Querflöte, sodass meine Klarinette nur sehr selten in Einsatz kommt.
Manchmal hole ich sie raus um es nicht zu verlernen. Bring manachmal die Griffe durcheinander. Hatte eine Phase wo ich beide Instrumente gespielt habe, da ging das ganz gut, weil man sich daran gewöhnt,das Instrument ständig zu wechseln.
Die Griffe der zweite Oktave von der Klarinette sind fast identisch mit den Querflötengriffen. Nur der Rest ist anders. Ungewohnt für viele ist es, dass es so viele Klappen gibt und für einen Ton oft mehrere Griffe zur Verfügung stehen und sie Überbläst nicht in die Oktave.
Viele Grüße fuechsle
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Re: Klarinette

Beitragvon maristella » 29.02.2012, 13:05

Altetröte hat geschrieben:Vielleicht gibt es ein Schul- oder Musikschulorchester, in dem Du mitspielen kannst, oder Du hast einen guten Draht zu dem Kirchenmusiker Eurer Gemeinde, die sind im allgemeinen auch immer dankbar, wenn sich jemand einbringen möchte und Querflöte und Orgel ist eine tolle Kombination :D


Bei unseren Kirchengemeinden hätt ich gar kein Problem. Weihnachten spiel ich ja auch bei Benefizveranstaltungen mit, da bin ich auch nicht an irgendeine Richtung gebunden. Ich spiele zwar sehr gerne Klassik, aber derzeit möchte ich doch gerne Stücke spielen, die nicht allzugut in Kirchen passen. Aber ich werd mal weitersuchen.
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Re: Klarinette

Beitragvon tunes » 02.03.2012, 08:41

Hallo Maristella,

ich habe vor einigen Jahren nach 15 Jahren Querflötenunterricht mit Klarinette angefangen: Großartiges Instrument! Ich hatte kaum Probleme mit den teilweise neuen Griffen (die "Logik" ist aber sehr leicht übertragbar), auch der Ansatz klappte recht schnell so, dass annehmbare Töne herauskamen :wink: Auch habe ich nicht täglich geübt, allerdings stimmt es: regelmäßig (also mehrmals wöchentlich) muss es dringend sein, man verliert nämlich rasend schnell die mühsam antrainierte "Kraft" für den Ansatz, v.a. in den Lippen.
Ich habe es als hilfreich erlebt, durch das Querflötenspiel so etwas wie Bauchstütze, Atemtechnik usw. so verinnerlicht zu haben dass es relativ leicht auf Klarinette zu übertragen war.
Aufgrund der doch sehr unterschiedlichen Ansatztechnik habe ich ca. ein Jahr lang fast überwiegend Klarinette geübt, und die Querflöte erst wieder regelmäßig hervorgeholt, als mein Klarinettenansatz sehr sicher war. Nun ist beides parallel nicht nur kein Problem, sondern eine unglaublich spannende Bereicherung (ich spiel mit Flöte ausschließlich "Klassik" und mit Klarinette gehe ich mehr in die jazzige Richtung sowie ins Klezmer). Mit der Klarinette lässt es sich aufgrund der facettenreicheren Klangfarbe/Dynamikgestaltung "so richtig austoben", und die auf der Flöte gelernte Fingertechnik z.B. lässt sich sehr rasch übertragen, so dass sich nach dem anfänglichen Üben des Ansatzes sehr schnell auch recht flotte Stücke (zumindest zunächst in den unteren Lagen und mit den entsprechenden Atempausen, den du brauchst sehr, sehr viel mehr Luft und Kraft für die Klarinette ;-)) spielen lassen.
Ach ja: ich habe übrigens zu Beginn regelmäßig Unterricht genommen - das halte ich für sehr wichtig, gerade um einen korrekten Ansatz zu gewährleisten, oder auch um mit fachkundiger Begleitung verschiedene Blattstärken/-fabrikate ausprobieren zu können, bis das für dich passende gefunden ist. Heute gönne ich mir so ca. einmal im Monat eine Einzelstunde Klarinettenunterricht, und bin damit sehr zufrieden.

Du merkst: ich kann es nur empfehlen! :lol:
Viele Grüße
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Re: Klarinette

Beitragvon Altetröte » 02.03.2012, 10:00

tunes hat geschrieben: den du brauchst sehr, sehr viel mehr Luft und Kraft für die Klarinette ;-))



Das verstehe ich nicht! Kraft will mir ja noch einleuchten, aber bei der Luft haben die Klarinettisten, die ich kenne, eher das Problem, zwischendurch ausatmen zu müssen, da sie sonst zuviel Luft haben!
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Re: Klarinette

Beitragvon Tanja » 02.03.2012, 13:08

Ein guter Bekannter von mir spielt seit jahren (inzwischen professionell) Klarinette und als ich ihm erzählte, dass ich mit Querflöte angefangen habe, meinte er mal "Respekt, ich habe das letztens mal ausprobiert, aber das ist mir zu anstrengend. Da braucht man ja viel zu viel Luft!" - Ich kenne es auch nur so, dass Querflöte eins der Instrumente ist, für die man die meiste Luft benötigt.
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Re: Klarinette

Beitragvon tunes » 04.03.2012, 12:38

Hm, das mit der Luft ist wahrscheinlich auch sehr subjektiv.... Ich jedenfalls habe das Gefühl, dass ich beim Querflötenspiel wesentlich länger mit einem Atemzug auskomme als beim Klarinettenspiel und v.a. wesentlich weniger Kraft und Stütze benötige. Querflöte kann ich z.B. auch noch ganz gut spielen wenn ich erkältet bin (außer wenn es die Nebenhöhlen erwischt hat ;-) - Klarinette geht dann gar nicht. Eventuell habe ich meine Atemtechnik auf der Klarinette aber noch nicht ganz optimiert, da steckt durchaus noch mehr drin ;-)
Viele Grüße und einen schönen Frühlingsbeginn allen!
tunes
 
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