Danke Dir
Ich hab vorhin nach einer ewig langen Zeit meine Flöte mal wieder ausgepackt, nach gründlichem polieren sieht die
auch nicht merh so arg angelaufen aus *grummel*, hab auch das Glück das ich seit diesem Wochenende endlich wieder nen Spiegel hab.
Den Tip mit dem Haarspray hab ich übrigens vorhin ausprobiert... der erste Gedanke war: klebriger Honig würds wohl mehr bringen... ne im Ernst, brachte überhaupt nichts.
Allerdings hab ich gemerkt, mit ansetzen direkt vorm Spiegel gehts wieder wesentlich besser als ohne, zumindest konnte ich in der normalen C-Dur-Lage von H bis D einmal durch spielen, nur beim tiefen C hatte ich den Ansatz dann nicht mehr, bzw. Ton war weg.
Wobei ich aber auch mein altes Problem wieder realisiert hab, ich üb zuviel Druck beim Ansatz aus anstatt die Flöte nur leicht an der Lippe liegen zu lassen. Aber ich glaub dafür sollt ich nen anderen Threat aufmachen... sonst schweift das hier zu sehr ab.
By the way... mal eben noch back to topic...
Ich kann mir gut vorstellen das eine Gravur in der Mundplatte vermutlich die gleiche Tiefe hat wie die eingravierte Marke der Querflöte an unteren Stelle vom Flötenkopf, also bei der Verbindung zum Mittelteil. Ich hab mir das Stück mal probeweise dran gehalten um rauszufinden ob ich die Gravur "spüren kann".... ist nicht so.
Also denk ich mal dass das wirklich nur rein optisch Sinn macht, sich auf das Spiel- oder Ansatzgefühl absolut nicht auswirkt, also weder positiv noch negativ, ist nicht spürbar.
LG Montaine