Atemgeräusch beim schnellen Einatmen




Wie atme ich richtig? Was mache ich falsch? Wie verbessere ich mich?

Moderator: Muri

Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon La musicienne » 26.12.2009, 14:51

Oje,
hab mal wieder ein Problemchen mit der Atmung:
Man soll ja lautlos einatmen, so dass man kein (fast kein) Atemgeräusch hört. Aber wenn ich versuche lautlos einzuatmen, geht das irgendwie nur langsam, weil dann sowas wie eine Blockade da ist, die die Luft oben hält. Wenn ich schnell einatmen will, schaff ich es nur mit Atemgeräusch.
Weiß da jemand einen Trick oder was die Ursache dafür ist??
Ich krieg das einfach nicht hin, schnell einzuatmen (wie es ja unvermeidlich ist) ohne dass man es hört.
gruß la musicienne
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von Anzeige » 26.12.2009, 14:51

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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon *klara* » 26.12.2009, 20:12

hey la musicienne,

ich gehe davon aus, dass du ein schnelles Stück meinst, bei dem man nur eine kurze Atempause hat.
Wie du schon gesagt hast, ein GEWISSES Geräusch kann man nicht vermeiden, immerhin sind wir nur Menschen. ;-)

Ich kann es gerade nicht austesten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ein mehr oder weniger recht einfacher "Trick", den ich auch aus dem Gesangsunterricht kenne (auch beim Gesang gibt es oft nur kurze Atempausen nach und vor einer langen "atemlosen" Passage.).
Es kann sein, dass du diesen Satz kennst, da er auch ein wichtiger Aspekt für die Atemstütze ist, aber ich glaube in solchen kurzen Atemszeiten hilft es besonders daran zu denken.
Das Einatmen soll nicht manuell passieren sondern es soll lediglich ein "Loslassen", ein "Luft-einfließen-lassen" sein.
D.h. sozusagen, dass das Zwerchfell einfach "losgelassen" wird, sprich es soll sich locker und automatisch/natürlich heben, damit die Luft einfach nur einfließt und nicht "in den Körper "gedrückt" wird, weil ich die Luft für die nächste lange Passage brauche".

Wie schon gesagt, es kann sein, dass du das shcon oft gehört hast, vielleicht auch nicht, aber vielleicht hilft es sich genau das in diesem Moment, bzw. schon kurz vorher nochmal VERSTÄRKT bewusst zu machen.

lg,
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon doc » 26.12.2009, 21:07

Ich finde es ja nicht mal so fürchterlich schlecht, wenn man Atem und Klappen hört, denn das macht die Musik "live", und nicht wie etwas, was aus einem Sampler oder Resynthesizer kommt.
Nu bin ich kein Experte, sondern nur Sänger. Eine wichtige Frage wäre, wo das Geräusch entsteht. Wenn es die Bronchien sind, sollte man die mal durchschauen lassen :-)
Wenn es ein Pfeifen im Hals ist, ist der vielleicht nicht locker und weit genug.
Das sollte aber eigentlich irgendwann beim Üben der "Sturzatmung" verschwinden. Wobei ich selber die Erfahrung mache, daß das Atmen am Instrument sich doch irgendwie anders anfühlt als die Atmung beim Singen.

Frohe Weihnacht Euch allen!
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon Christina » 27.12.2009, 11:41

Fraglich wäre auch, ob nur du selber die Atemgeräusche als so laut und störend wahrnimmst oder ob das irgendwelchen Zuhörern (z.B. deinem Lehrer wenn der neben dir steht) auch negativ auffallen würde. Ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass ich solche Dinge beim Spielen ziemlich stark höre und es mich umso mehr stört, je konzentrierter ich versuche, das zu vermeiden. Aber wenn ich dann jemand anderen deswegen frage, bekomme ich meistens die Rückmeldung, das wäre alles ganz normal und würde überhaupt nicht so schlimm auffallen, wie ich mir das vorgestellt habe.
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon La musicienne » 27.12.2009, 20:45

Wenn man die Klappen und das Atmen hört stört mich das ja meistens nicht. Aber meinem Lehrer ist das zu laute Atemgeräusch aufgefallen und er sagt man solle das Einatmen fast nicht hören (klar ein bisschen ist nicht vermeidbar).

Dass man die Luft nach einer Phrase einfach "reinfallen lassen" soll, ist mir schon bewusst. Wahrscheinlich ist es dann das Hauptproblem, dass ich mein Zwerchfell nicht schnell genug entspannen kann zwischen zwei Phrasen, weil ich mich irgendwie immer verkrampfe aus Angst, ich würde nicht genug Luft kriegen für die nächste lange Phrase...oder so ähnlich :?

Naja, also ein Pfeifen ist es nicht. Woher das Geräusch kommt bin ich mir nicht ganz sicher, wahrscheinlich eher aus dem Hals, weil wenn ich versuch ihn weit zu machen ist es besser. Bloß das mit dem Entspannen des Zwerchfells klappt nicht in der kurzen Zeit.
Das Stück ist eigentlich nicht besonders schnell, sondern hat ewig lange Riesen-Phrasen zwischen denen nur kurze Pausen sind....und mein größtes Problem ist da eben die Atmung. Wenn die gut wär, dann hätte ich auch viel mehr Möglichkeiten mit der Phrasierung zu gestalten und mehr Struktur reinzubringen...
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon *klara* » 27.12.2009, 21:34

Hm ja,
ich glaub ich weiß, was du meinst.
Vielleicht würde dir als kleine "Übung" dann folgendes helfen:
Du könntest das Stück um was es geht zu Hause mal viel langsamer spielen als es eigentlich ist.
Dadurch sind ja die Pausen auch länger, aber vor allen Dingen würde ich mir dann mal vornehmen, dass die Pause auchmal anstatt ner 8-tel Pause oder ner 16-tel pause ne 4-telPause sein darf, d.h. du nimmst dir mehr Zeit als notiert, einfach soviel wie du brauchst um das Zwerchfell wirklich nur loszulassen.
Natürlich sollst du dass dann später nicht auch so amchen wenn du es wieder schnell /schneller spielst, aber es soll ja keine Übung für die Pausen in dem Stück speziell sein, sondern dass du das Loslassen einfach nochmal intensivierst, weil auch wenn es keinen (wie sooft gewünschten ;)) "Sofort-Effekt" gibt, hilft es mit der Zeit diesen Vorgang wirklich zu "automatisieren", bzw. trägt es dazu bei, dass dieses Loslassen leichter und dann auch in kürzerer Zeit besser klappt.

Es könnte gut sein, dass es durch dieses "Nicht-nur-" oder "Nicht-richtig-Loslassen" einfach zu diesem "Luft-einziehen" kommt, was schnell Atemgeräusche verursachen kann.
Wir können z.B. auch kein richtiges "Hundehecheln" (also wirklich mit aus- und einatmen, schnell hintereinander) komplett ohne Atemgeräusch nachmachen. Diese Übung wird oft zum Trainig des Zwerchfells, genauer dieses Muskels ausgeübt. Während dieser Übung wird aber eben auch nicht "losgelassen", sondern gezielt schnell eingeatmet bzw. ausgeatmet. Sprich sozusagen mit "Spannung" -> Es können schnell atemgeräusche entstehen.

Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich erklären und ich konnte irgendwie helfen. :oops:

lg,
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon La musicienne » 28.12.2009, 21:00

Ok, ich glaub dann werd ich mir bei dem Stück mal etwas längere Pausen erlauben^^ vielleicht wird es dann nach und nach besser.
Was mich aber auch so deprimiert an der Atemgeschichte ist, dass man so was nicht so schnell lernen kann und ich viel mehr Zeit brauche als für die ganzen anderen flötistischen Sachen. Heut hatte ich wieder Unterricht und mein Lehrer hat überhaupt nichts davon gemerkt, dass ich Atemübungen gemacht hab...
Wie lang brauchen eigentlich die meisten Schüler, bis sie das mit der Atmung drauf haben??
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon Christina » 28.12.2009, 22:30

Ziemlich lange meiner Erfahrung nach ... :roll:

Bei der Atemtechnik gibt es halt ziemlich viele Dinge, die man falsch machen kann. Dazu kommt, dass eine gute Atmung von entscheidender Bedeutung für ganz viele Bereiche der Flötespielens ist - egal ob bei Ton, Dynamik, Intonation, Phrasierung oder was auch immer, kleine Fehler in der Atmung rächen sich sofort. Bei vielen meiner Schüler mache ich auch die Beobachtung, dass es ihnen einfach sehr schwer fällt, einen sonst weitgehend unbewusst und automatisch ablaufenden Vorgang jetzt gezielt zu kontrollieren.

Atmung ist ein Thema, an dem man als Lehrer mit so ziemlich jedem Schüler ewig arbeiten kann. Dass du (oder dein Lehrer) von einer Stunde zur nächsten trotz fleißiger Atmeübungen nicht unbedingt einen riesigen Unterschied erkennt, erstaunt mich darum nicht sonderlich. Aber ist euch das Problem denn echt jetzt erst zum ersten Mal aufgefallen? Denn solche Passagen, wo man einfach sehr schnell sehr viel Luft holen muss, gibt es doch bei der Flöte eigentlich regelmäßig.

Zusätzlich zu der Idee mit den verlängerten Atempausen würde ich dir noch empfehlen, vorübergehend mehr Atemstellen einzuplanen. Du hast ja selber geschrieben, dass du verkrampfst aus Angst, dass die Luft einfach nicht für die ganze Phrase reicht. Für dein Problem ist diese Verkrampfung natürlich absolut tödlich. Wenn du dir also "erlaubst" schon früher, an einem Punkt, den du auf jeden Fall bequem und ohne Anstrengung erreichen kannst, zu Atmen, könnte das die Anspannung verringern und dir so weiterhelfen. Ob diese Atemstellen wirklich musikalisch sinnvoll sind, finde ich dabei im Augenblick nicht so wichtig. Sobald es mit den kurzen Passagen klappt, kann man sie ja wieder verlängern.
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon La musicienne » 29.12.2009, 23:44

Nee, uns ist das Atemproblem schon seit Anfang an aufgefallen, seit ich halt spiele. :roll:
Ich hab mich halt oft durchgeschummelt und an den anderen Dingen wie Intonation, Dynamik, Klangfarben, Ton und Flexiblität fällt einem das nicht unbedingt auf, dass meine Atemtechnik so schlecht ist, weil ich mit den Bereichen eigentlich kein Problem hab...Nur wenn sehr lange Phrasen kommen, gerate ich in Schwierigkeiten.
Meinem Lehrer war das Problem schon immer bewusst, aber wir haben nicht immer gleich intensiv daran gearbeitet...leider.
Wenn ich mehr Atemstellen einbaue, ist mein Lehrer meistens dagegen (also im Unterricht geht das nicht, höchstens daheim). Wahrscheinlich ist es sowieso besser, wenn ich das Ganze lieber mit Atemübungen und anhand von Tonübungen oder Etuden übe und nicht an meinen Stücken. Naja, so eine Verkrampfung loszuwerden ist echt schwer :( Und was mir noch aufgefallen ist, ich geh immer etwas auf die Zehenspitzen, wenn ich einatme, keine Ahnung warum...
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon Christina » 30.12.2009, 11:56

Ich sag' ja, dass es musikalisch meistens nicht so toll ist, weitere Atemstellen einzubauen. Von daher kann ich deinen Lehrer verstehen. Allerdings ist meine Meinung, dass man klare Prioritäten setzen muss. So eine Verkrampfung bei der Atmung ist nicht gut, das weißt du selber. Und wichtiger, als dass mein Schüler hundertprozentig richtig phrasiert wäre mir in dem Fall wahrscheinlich, dass er erstmal diese Anspannung loswird und er sich ohne den Druck durch zu lange Phrasen ganz auf die richtige Technik konzentrieren kann. Beides gleichzeitig wird in den seltensten Fällen funktionieren. Und ich persönlich finde es auch musikalisch oft besser, noch irgendwo eine kleine, unauffällige "Notfallatmung" einzuplanen. So habe ich genug Luft und Ruhe, um eine Stelle wirklich nach meinen Vorstellungen zu gestalten. Das führt dann normalerweise zu schöneren Ergebnissen, als wenn ich mich mit dem letzten Rest Luft bis zum Ende quälen muss und froh bin, wenn die letzten Töne überhaupt noch irgendwie rauskommen ... Aber da kann und will ich deinem Lehrer natürlich nicht reinreden.

Einen Literaturtipp hätte ich noch für dich, habe das Buch glaube ich hier schonmal irgendwo erwähnt: "Höhenflüge mit Bodenhaftung" von Regula Schwarzenbach / Letizia Fiorenza, Zimmermann-Verlag. Etwas ungewöhnliche Übungen zu Körperwahrnehmung, Atmung und Tongestaltung, die aber (unter anderem) genau auf deine Problematik abzielen. Ich habe damit sowohl für mich selber als auch mit verschiedenen Schülern schon tolle Erfolge erzielt. Wenn du also Lust am Experimentieren hast und deine Atmung und dein Spiel mal etwas anders erfahren möchtest, kann ich dir das nur empfehlen.
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon La musicienne » 31.12.2009, 14:06

Bezieht sich das Buch direkt aufs Flötenspiel?
Wär bestimmt ne gute Idee sowas zu lesen!
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon Christina » 31.12.2009, 15:21

Ja, ist direkt auf die Flöte ausgerichtet, man könnte die Übungen allerdings leicht abgewandelt bestimmt auch auf andere Blasinstrumente übertragen.
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon Maggy » 04.01.2010, 23:24

Hallo =) nun meld ich mich auch mal wieder. Noch ein frohes neues Jahr euch allen!
Also mir hilft beim Atemholen immer sehr an ein offenes "O" zu denken. Das verkrampfen ist echt nicht schön und bei O ( wie offen ;) ) kann dein Körper eigentlich gar nicht anderes als die Luft einfach aufzusaugen.
Ich würde auch mal mehr Atempausen einbauen, das ist wirklich gut. Du kannst das ja auch erst mal 2-3 Tage so machen, steigern und wenn du dann bei deinem Lehrer bist wieder die normalen Pausen einhalten. Meist ist das Ergebnis schon besser.
Ach ja...also das "O" ist ja auch stumm ;) und da hörst nicht viel dabei =)
Liebe Grüße,
Maggy


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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon La musicienne » 05.01.2010, 22:20

Das mit dem "o" wurde mir auch schon gesagt in anderen Worten. Weil meine Lippen beim Einatmen oft eher die Form wie beim "e" haben. Mittlerweile geht es glaub schon in etwas in Richtung "o".
Mein Lehrer wird mir im nächsten Unterricht was zum Lesen über die Atmung mitbringen, hat er gemeint...vllt. ist es ja das Buch :wink:
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Re: Atemgeräusch beim schnellen Einatmen

Beitragvon Muri » 05.01.2010, 22:29

Ich glaube es geht eher um ein "o" im Mundinnenraum! Wenn ich meinen Hals weit mache (gähnen) schluckt das ne Menge rauschen!
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