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Moderator: La musicienne

Re: ... und noch eine neue ...

Beitragvon Christina » 31.12.2010, 17:49

La musicienne hat geschrieben:Ach, bei uns unterlassen die Bläser das von sich aus, (die meisten Bläser sind so alt wie ich oder älter), wär ja nicht nur eklig sondern auch peinlich vor den anderen. Die meisten bei uns hüten ihre Instrumente wie den Augapfel :wink: Wir putzen uns sogar vor der Probe die Zähne, wenn davor eine Mahlzeit war, also während der Probenphase meine ich. Und wer das nicht macht wird geächtet! :P Nee, so schlimm ist es nicht. Aber die meisten sind schon ziemlich genau mit sowas.
Hast Recht, irgendwann kommt das von alleine. Meine Musiker sind leider noch in dem Alter, wo es cool ist, sich nicht an Regeln zu halten und mal zu schauen, wann es die doofe Dirigentin wohl merkt ... :roll:
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Beitragvon La musicienne » 01.01.2011, 14:53

Ja, zum Glück kommt das irgendwann :wink: obwohl im Bezug auf mein Instrument hab ich mich auch immer dran gehalten. Hab ja auch erst relativ spät angefangen.
Wenn man den Dirigenten schon ärgern will, dann wenigstens mit Dingen, die einem nicht selber schaden :wink:
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Beitragvon King of Flute » 01.01.2011, 15:35

Wann hast du denn angefangen La musicienne?

Meinen Dirigenten will ich gar nicht ärgern, da ich ja von ihm ins nächsthöhere Orchester befördert werden will :mrgreen:
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Re: ... und noch eine neue ...

Beitragvon La musicienne » 01.01.2011, 15:43

So mit 11 oder 12 Jahren, wenn ich bedenke, dass manche schon mit 6 anfangen, ist das ziemlich spät, finde ich.
Nein, das war ja auch nicht auf dich bezogen, sondern auf das was Christinas Musiker so machen.
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Beitragvon King of Flute » 01.01.2011, 15:53

La musicienne hat geschrieben:So mit 11 oder 12 Jahren, wenn ich bedenke, dass manche schon mit 6 anfangen, ist das ziemlich spät, finde ich.


Das ist aber im Vergleich zu einigen anderen hier schon ziemlich früh ich habe ja erst mit 19 angefangen :(
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Beitragvon La musicienne » 01.01.2011, 16:15

Hab mich ja auch nicht mit erwachsenen Einsteigern verglichen, sondern mit jugendlichen (oder kindlichen) :wink: Trotzdem ist es schade, dass ich nicht früher darauf gekommen bin.
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Beitragvon tityre » 02.01.2011, 10:30

Früher haben doch eigentlich alle erst mit ungefähr 11 angefangen, auch die, die jetzt zu den ganz Großen gehören.
Man spielte entweder nix, Blockflöte oder diese Spielmannspfeifen, bis man groß genug für die Querflöte war.

Ich glaube nicht, dass es ein Nachteil ist, erst in diesem Alter anzufangen - die Flöte ist eben keine Geige - und der Vorteil durch diesen extrem frühen Anfang wird m.E. (für die Querflöte) weit überschätzt.
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Re: ... und noch eine neue ...

Beitragvon La musicienne » 02.01.2011, 11:41

Naja muss ja nicht unbedingt mit 6 sein, aber ich denke halt immer jedes Jahr, das man wartet, ist irgendwie verloren...
Ob man in dem jungen Alter schon so gut voran kommt, wie wenn man etwas später anfängt, ist natürlich die Frage...
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Beitragvon King of Flute » 02.01.2011, 15:35

Oh mann, ich habe ja schon so viele Jahre verloren :cry: . Habe zwar früher Klarinette gespielt und übe sehr viel, aber ich finde es trotzdem traurig :cry:

Vielleicht kann ich ja noch zu den ganz Großen, die erst im Erwachsenenalter angefangen haben, werden. Schließlich gehöre ich ja da mit 19, als Einstiegsalter zu den Jüngsten.


Glaubt ihr, dass man ein späteres Einstiegsalter, durch viel Üben ein wenig wieder wettmachen kann?
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Beitragvon evchen » 02.01.2011, 18:51

also ich finde schon das das Alter da eine ganz große Rolle spielt. Ich habe selber "erst" mit fast 11 Jahren angefangen Flöte zu spielen.Ich habe auch vorher kein anderes Instument gelernt. Man stand eben früher auch mehr mit den Leuten in Konkurenz die auch erst in einem späteren alter angefangen haben ein Instrument zu lernen. Wenn man begabt ist und fleissig übt dann kann man das natürlich aufholen was andere Leute einem dabei vorweg sind, aber einem fehlen trotzdem ein paar Jahre. Ich hatte mich eigentlich schon mit fünf für die Flöte entschieden aber man hat mir damals davon abgeraten so früh mit dem unterricht anzufangen, da man auch durch die Zähne große Probleme bekommen kann, noch dazu gibt es ja die gebogenen Kopfstücke noch nicht so lange.
Bei Flöte ist es aber immer noch nicht so extrem wie bei anderen Instrumenten. Bei Klavier oder Geige zum beispiel muss man ja sehr früh anfangen. Meine Klavierlehrerin hat mal zu mir gesagt ich hätte eigenlich schon mit fünf zu ihr kommen sollen, dann hätte ich es auf dem Klavier auch sehr weit bringen können (ob das dann tatsächlich so gewesen wäre ist ja eine andere frage) aber da hat man einfach kaum noch eine Chancwe einen Studienplatz zu bekommen weil da die Konkurenz aus dem Ausland auch so groß ist.

@king: Ich hoffe du meinst mit den ganz großen jetzt keinen zweiten James Galway oder Orchestermusiker. Du kannst zwar mit fleiss und begabung noch sehr viel erreichen aber glaub mir, dein Flötenlehrnen würde ganz anders verlaufen wenn du Hochbegabt wärst und etwas in diesem Bereich noch für dich möglich wäre. Ich glaube nicht das es unmöglich ist, aber ich denke vorallendingen deine Lehrer hätten das schon bemerkt und dich an jemanden verwiesen der dich dann wirklich richtig fördern und fordern würde.
Du kannst aber versuchen ein für einen Laien sehr hohes niveu zu erreichen. Es gibt zum beispiel seit kurzer Zeit von der Deutschen Gesellschaft für Flöte auch wettbewerbe für Laienflötisten, die dem Jugendmusiziert alter sozsagen entwachsen sind. Aber ich glaube das auch dort der anspruch sehr Hoch ist und du da noch ein par Jahre für üben musst, es wäre aber eine gute gelegenheit sich mal mit anderen zu vergleichen. Jugend musiziert ist auch immer eine gute gelegenheit um andere Flöten zu hören. Setz dich doch einfach mal in verschiedene alterskategorien und versuch deinen Leistungsstand ein bischen einzuordnen und dann hör dir gute Leute aus der altersstufe 6 an und dann weist du was noch auf dich zukommt.

Liebe Grüße
Evchen
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Re: ... und noch eine neue ...

Beitragvon King of Flute » 02.01.2011, 20:03

Ich meinte mit den Großen keinen James Galway. Ich habe damit gemeint, dass ich zu den Besten unter den Laienmusikern gehören will, die erst etwas später anfangen und auch zu denen die vielleicht etwas früher angefangen habe.

Außerdem ist es mein Ziel, eines Tages die typische Laienstücke, die von Laien auf Youtube gespielt werden, auf einem höheren Niveau dort zu präsentieren und möglichst viele gute Kommentare und Aufrufe zu bekommen. Colours of the Wind wird ja nicht von Galway und Konsorten gespielt :mrgreen:

Als weiteres Ziel habe ich mir auch vorgenommen, Leute mit meinem Flötenspiel emotional zu berühren.
Natürlich werde ich mich im Unterricht auch mit klassischen Stücken auseinandersetzen, damit ich dann eines Tages privat unterrichten kann.

Hochbegabt bin ich leider musikalisch und auch allgemein nicht, aber ich bin trotzdem recht musikalisch.

Bei einem Vergleich bei Jumu würde ich aber sowieso den kürzeren ziehen, da mein Ansatz halt irgendwie nur mäßig ist :(
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Re: ... und noch eine neue ...

Beitragvon Tina » 02.01.2011, 21:34

Hallo Jenna,

danke für Deine Zeilen.
So wie Du es schriebst ist es... ich spiele aus Freude am Spiel.
Klar ist das Ziel da, mit anderen zusammen zu spielen und teilweise mache ich das auch bereits. Nicht in einem Ensemble in dem Sinne aber mit Freunden und auch durchaus organisiert.
Zudem suchen wir uns aus, was wir spielen. Grossteils religiös :)

Dir - und allen anderen Mitlesern - noch einen schönen Abend
Tina
--.-'-;@
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Beitragvon King of Flute » 02.01.2011, 21:42

Tina hat geschrieben:Hallo Jenna,

danke für Deine Zeilen.
So wie Du es schriebst ist es... ich spiele aus Freude am Spiel.
Klar ist das Ziel da, mit anderen zusammen zu spielen und teilweise mache ich das auch bereits. Nicht in einem Ensemble in dem Sinne aber mit Freunden und auch durchaus organisiert.
Zudem suchen wir uns aus, was wir spielen. Grossteils religiös :)


Tina



Spielts du mit anderen zusammen in der Kirche oder was meinst du mit "Grossteils religiös"?
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Re: ... und noch eine neue ...

Beitragvon Tina » 02.01.2011, 22:11

King of Flute hat geschrieben:Spielts du mit anderen zusammen in der Kirche oder was meinst du mit "Grossteils religiös"?


Nein. Sie sind aus einem religiösen Liederbuch, allerdings werde ich nie in einer Kirche ein dem Sinne spielen. Über meine Religionszugehörigkeit möchte ich allerdings (öffentlich im Internet) nichts schreiben.
Wir üben zusammen wenn es zeitlich passt und falls wir irgendwann alle davon überzeugt sind, das es sicher und gut genug ist, werde ich auch mit auftreten.
Das wird noch ein wenig dauern, aber ich freue mich schon drauf.
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Beitragvon King of Flute » 02.01.2011, 22:55

Wie viele Leute seit ihr denn? Gibt es bei euch auch Sänger oder nur Instrumentalisten?
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