Ich finde diese Diskussion wird auf dem Rücken von King of Flute ausgetragen. Und er scheint sich ja von dem ein oder anderen verletzt gefühlt haben. Es sei dahin gestellt, ob er auch auf eine gewisse Weise selber für eure Reaktionen verantwortlich ist, ich finde aber, er kann nichts dafür, was ihr schreibt. King of Flute polarisiert sehr stark, weil er einen sehr ausgefallenen Lebensweg gewählt hat.
Ich bin eigentlich auch für offen ausgeragene Situationen, möglicherweise kommt hier noch der ein oder andere zu einer Erkenntnis für sein eigenes Leben und seine persönliche Einstellung, aber wie schon gesagt: King of Flute ist derjenige, auf dessen Rücken diese Schlacht ausgetragen wird. Das finde ich unfair. Er muss sich immer wieder rechtfertigen. Er muss es nicht, aber es ist ein menschliches Bedürfnis dies zu tun, wenn man "angegriffen", kritisiert, oder in irgend einer Weise in Frage gestellt wird.
edit:
Was ich noch hinzufügen möchte, nach nochmaligem Lesen meines Post:
Ich verstehe alle Standpunkte (bis jetzt erkenne ich hier zwei, das Lager, was King of Flute kritisiert, das andere, was ihn verteidigt) und beide sind richtig. Ich habe bisher nichts zu der Diskussion beigetragen, da ich mich irgendwie dem dritten Lager zugehörig fühlte: Die, die beobachten und sich raushalten. Ich hätte auch so viel schreiben können, meinen eigenen Standpunkt klar machen können - aber wozu, habe ich mir gedacht. Wenn man über etwas fachliches diskutiert (Beispiel: Smile-Ansatz gegen den mit entspannten Lippen) dann kann es gern kontrovers zu gehen. Aber meiner Meinung nach nicht, wenn wir hier über einen (sensiblen) Menschen reden.