Querfloete-Forum.de

[fl0zzy]

Hi Christina !
Also ich würde schon behaupten dass ich Noten lesen kann bzw. ich nich neu auf dem Gebiet bin (auch wenn ich hin und wieder mal abzählen muss welcher Ton wo is xD) aber die 1+2 Oktave auf der Flöte gehn schon ohne Probleme ^^ (also das ablesen xD), allerdings kann ich schlecht ne Melodie spielen die ich noch nie gehört haben nur anhand von Noten ^^ kA was man noch so dazu schreiben kann vll. dass ich weiss wasn # undn b bedeutet bzw. wie die Notenwerte an sich sind aber das auch wie gesagt nur zum Teil ^^

wie teuer ist denn so ein Flötenbuch?? werd mir das mal zu legen wenns nicht zu teuer ist ...

LG fl0zzy

[Christina]

Also liegen die Schwierigkeiten wohl nicht so sehr im Lesen der Noten, sondern im direkten, automatischen Umsetzen der Notenwerte. In dem Fall könnte eventuell auch "Das Querflötenbuch" von Klaus Dapper was für dich sein. Da wird gerade auf diese rhythmischen Aspekte von Anfang an viel Wert gelegt und die ganze Zählerei ziemlich ausführlich behandelt. Bei den meisten anderen Flötenschulen wird dieses Thema zum größten Teil dem Lehrer überlassen. Weitere Vorteile sind die CD zum Anhören und Mitspielen und die große Auswahl an Musikstücken aus allen möglichen Stilrichtungen. Natürlich kommen Stücke aus der typischen klassischen Flötenliteratur vor, aber auch viele moderne Sachen. Es geht wirklich langsam und in kleinen Lernschritten vorwärts und durch die sehr ausführlichen Erklärungen könnte ich mir schon vorstellen, autodidaktisch damit zu arbeiten. Kosten sind glaube ich knapp über 20,- €.

Wie gesagt, die andere Möglichkeit wäre "Flöte spielen" von Elisabeth Weinzierl und Edmund Wächter (bitte nicht verwechseln mit "Lern Querflöte spielen" von den gleichen Autoren, das ist wesentlich schwieriger und ohne Lehrer nur mit sehr gutem Vorwissen möglich). Das sind ich glaube 6 einzelne Hefte, die aufeinander aufbauen. Zum Inhalt hat ja Flöti schon einiges geschrieben. Technisch führt das, besonders in den späteren Heften, schon deutlich weiter, ich weiß aber nicht, ob man das alleine wirklich alles so umsetzen kann. Die kosten müssten hier pro Heft irgendwo zwischen 15 - 20 € liegen.

Die beste Möglichkeit wäre, wenn du einfach mal in ein Musikgeschäft bei dir in der Nähe gehst und da in der Notenabteilung nach Querflötenschulen suchst. Dann siehst du ja selber, was dich optisch und vom Inhalt her am ehesten anspricht.

[fl0zzy]

huhu

Danke für eure Vorschläge erstmal ^^

Also ich dachte mir dass ich mir dass ich wirklich mal in ein Musikgeschäft gehe und mich da mal umschaue und dann das nehme was mir am meisten zusagt weil wenn das eine buch wirklich 6 hefte beinhaltet á 20€ is mir dasn bisschen zu teuer ^^

Aber ich habe schon fleißig geübt und habe so as gefühl dass ich kurz davor bin die Überblasenen Töne ohne Schwankungen zu spielen und vorallem direkt den Ansatz zu finden ^^

Am besten ich übe mal irgendein lied solange bis ich das flüssig spielen kann und nehm das auf dann kann ich das ja hier reinstellen und ihr gebt dann euren Senf dazu ^^

Lg
Fl0zzy

[anmasi]

Vesuch es mal mit Kirchkernspucken.So habe ich es gelernt,stell dir einfach vor du hast einen Kirchkern im Mund und spuckst ihn weit weg,das ist es.Nicht mehr und nicht weniger und so einfach.
LG Anmasi

[Christina]

Also ich dachte mir dass ich mir dass ich wirklich mal in ein Musikgeschäft gehe und mich da mal umschaue und dann das nehme was mir am meisten zusagt weil wenn das eine buch wirklich 6 hefte beinhaltet á 20€ is mir dasn bisschen zu teuer ^^

Na ja, das bietet aber auch Übungsstoff für mehrere Jahre, ist wirklich sehr gut aufgebaut und erklärt und lohnt sich auf jeden Fall. Man muss ja nicht alle 6 Hefte gleichzeitig kaufen, sondern fängt gewöhnlich mit dem ersten an und wenn man das irgendwann durch hat (für meine Anfänger reicht es durchschnittlich ca. 6 Monate) gibt es das Nächste.

Vesuch es mal mit Kirchkernspucken.So habe ich es gelernt,stell dir einfach vor du hast einen Kirchkern im Mund und spuckst ihn weit weg,das ist es.Nicht mehr und nicht weniger und so einfach.

Das kann ich mir nicht so gut vorstellen. Meine Kiddies lasse ich als Vorübung zum Überblasen Seifenblasen pusten: immer abwechselnd eine große Blase (langsame Luft -> ähnliches Blasgefühl wie beim tiefen Ton) und dann ganz viele kleine Blasen (schnelle Luft -> ähnlich dem überblasenen Ton). Wenn ich ihnen dann mit der Flöte in der Hand sage, dass sie so blasen sollen wie vorher bei den kleinen Seifenblasen, bekommen die meisten das ganz gut hin mit dem Überbasen.