Steinalt




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Moderator: La musicienne

Re: Steinalt

Beitragvon gti_flöte » 23.02.2013, 22:13

Hallo,

auch von mir ein "Herzlich willkommen" bei den Flöten-Narrischen ;-)
Ich bin 55 Jahre alt und erst seit ein paar Monaten flötenvirusinfiziert, man ist nie zu alt für irgendwas!
Höre ich richtig, Du bist aus München? Das wäre ja schön.

Liebe Grüße und ich bin schon gespannt auf weitere Berichte,

Gruß
Gabi
Liebe Grüsse von Gabi aus München
gti_flöte
 
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von Anzeige » 23.02.2013, 22:13

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Re: Steinalt

Beitragvon flötenrainer » 08.03.2013, 20:32

corneliamuc hat geschrieben:Ich möchte mich kurz vorstellen, und das hat dann auch gleich mit meiner Frage zu tun: Ich bin bereits 60 Jahre alt :oops: , aber noch sehr aktiv und das habe ich auch nicht vor, zu ändern. Besonders meine Musikbegeisterung tut da einiges dazu. Nun kommts: Ich würde gern Querflöte lernen, bin aber sehr unsicher, ob das in meinem Alter noch Sinn macht, da ich dann auch wieder keine Lust habe, mich in fünf (oder so) Jahren in einer betulichen Rentnerband wiederzufinden. Ziel sollte es schon sein, auf einem einigermaßen guten Level schwierigere Stücke zu meistern, etwa Bach Sonaten oder Konzerte von Debussy, Ravel, Schuberts Trockne Blumen etc. Meint Ihr, dass das zu schaffen wäre? Ich kann von einem Orchesterflötisten der Münchner Phil Unterricht bekommen, aber ich mache es nur, wenn ich mir sicher bin, dass ich eine Chance habe. -- Ich bin dankbar für jede Meinung dazu.



Ich hab auch mit 60 Jahren angefangen Querflöte zu lernen, bin inzwischen 80. Geht scho.

Leitspruch meiner recht als gewordenen Tante: HÖRE NIEMALS AUF ANZUFANGEN, FANGE NIEMALS AN AUFZUHÖREN.
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