Hallo liebe Querflöten-Liebhaber und Spieler,
mein erster Beitrag/Frage in diesem Forum - freue mich irgendwie dazu zu gehören!
Nach einer mehrjährigen Abstinenz habe ich im nahezu biblischen Alter von 57 meine alte Vollsilber-Haynes aus den siebziger Jahren wieder ausgepackt, sie durchsehen lassen und spiele seit einigen Wochen wieder.
Na ja - Spielen !!! ???
Ich arbeite mich durch die Tonübungen von Trevor Wye und nehme mir ein paar leichte Stücke vor, die ich zuletzt vor 9 Jahren (nach ca. 1,5 Jahren Unterricht) schon mal einigermaßen konnte.
Diese lange Vorrede nur zu meinem Hintergrund.
Jetzt zur Frage selbst:
Wenn ich länger angestrengt gespielt habe, insbesondere dann, wenns dabei auch ein bißchen in die Höhe geht, sprich beginnende dritte Oktave - spricht nach einer Weile - ca. eine Stunde - die tiefe Oktave schlecht an. Es und Cis gehen noch, aber D und C sind weg.
Gibt es das? Oder ist es einfach eine physische "Überlast" - Unentspanntheit?
Am nächsten Tag ist wieder alles o.k.
Inzwischen spiele ich zwischendurch immer mal wieder ein D oder C und bin überrascht, wenn sie doch anschlagen.
Gibt es dafür eine logische Erklärung?
Besten Dank für Anregungen im voraus und Grüße aus Ostwestfalen
Thomas