Bach Partita a-moll - Corrente




Ihr habt selbst was aufgenommen? Bitte lasst es uns hören

Moderator: La musicienne

Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon olivo » 20.11.2016, 23:17

Hallo, Ihr Lieben,

https://www.dropbox.com/s/w7kbzd9671sda ... 7.mp3?dl=0

habe gestern den zweiten Satz aus og. Werk aufgenommen. Aufgenommen ist es mit meinem neuen Zoom H5 Handy-Recorder in meinem Flur. Außer LowCut bei 150 Hz keine Klangregelung; nur ein bißchen Faltungshall kam noch drauf.
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von Anzeige » 20.11.2016, 23:17

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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon James Blond » 22.11.2016, 10:36

Das hört sich wirklich hervorragend an!
Schöner Klang, tolles Tempo und sauber gespielt. :)

Meinen Glückwunsch und ein Dankeschön, dass hier einer noch eigene Aufnahmen postet.
Würde mir mehr davon wünschen!

Grüße
JB
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon olivo » 25.11.2016, 22:53

Vielen Dank, James Blond. Hat mir eigentlich Freude bereitet, mal wieder etwas aufzunehmen und "auszuliefern", zumal das mit og. Teil quasi keinen zusätzlichen Aufwand darstellt neben dem eigentlichen konzentrierten Spielen. Überrascht war ich selbst vor allem deshalb, da mein Flur echt mickrig klein ist und wirklich kein Klangwunder darstellt. Die nächste Aufnahme mache ich in den nächsten Tagen, diesmal mit etwas größerer Distanz zum Mikro (Mikro war nur 40cm entfernt, daher die leicht störenden Klappengeräusche) und etwas weniger Hall. Über weitere Anregungen, Tips oder gar harsche Kritik würde ich mich freuen.

Liebe Grüße,

Oli
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon Doringo » 26.11.2016, 20:03

Gratulation super gespielt und schöne Interpretation
auf einer Holzflöte gespielt ?
darf man fragen was für ein Modell
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon olivo » 26.11.2016, 22:54

Hallo, Doringo,

Äh nein, ich spiele alles auf meiner Silberflöte; ich besitze zwar ein Holz-Kopfstück, dass ich aber nicht mehr gerne spiele, vor allem, seit dem ich so ein geniales (Silber-)Kopfstück mit Wings habe - bei mir also alles Heavy Metal. Ich spiele insgesamt wenig barocke Musik, daher käme für mich ein Holzinstrument eigentlich wenig in Frage.
Zur Info kann ich noch sagen, dass ich seit Februar auf einer Koge Flöte spiele, genauer auf einer KF 42 RBE (also Sterlingsilber, Ringklappen, H-Fuß, E-Mechanik und vorgezogenes G), und eben das Wings-Kopfstück.


Ich bin damit höchst zufrieden; das hatte ich im Bereich "Flötenkauf" aber schon hinreichend erklärt.

Danke für die Komplimente übrigens; tut gut!

Oli
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon minuetto » 27.11.2016, 01:19

Lieber Olivo,
Deine Interpretation ist sicher (für mich allerdings etwas zu) sehr virtuos (Pahud benötigt beispielsweise für diesen Satz 45" mehr, andere Flötisten gehen die Corrente noch etwas ruhiger an); teilweise (vielleicht liegt das jedoch auch an den technischen Gegebenheiten der Aufnahme- und oder Abspielgeräte) klingen die Verzierungen etwas "dick" (was den Satz etwas schwer verständlich erscheinen lässt).
Mir scheint, Du könntest/solltest mehr an Aufbau von Bögen und deren Ausgestaltung arbeiten.
Gruß, minuetto
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon olivo » 27.11.2016, 10:17

Liebe Minuetto,
Zunächst Danke fürs Feedback.
Ich verstehe leider einige Punkte Deiner Kritik inhaltlich nicht.
Ich weiß zum Beispiel nicht genau, was Du mit Verzierungen meinst - es gibt nur zwei Triller im ganzen Stück, die hast Du nicht gemeint, stimmt's? Meint "zu dick" vielleicht "zu viel Hall"? Habe ich ja selbst schon eingeräumt.

Schnell ist meine Corrente schon, aber 45s Spiellänge gegenüber Pahud habe ich sicher nicht über Tempo reingeholt - bist Du sicher, dass er nicht zum Beispiel einen Teil des Stückes mehr wiederholt im Gegensatz zu mir?

Was das Ausgestalten von Bögen angeht: Ich finde, das habe ich getan.

Ich kann schon mit Kritik gut umgehen, aber es muß halt schon etwas dran sein. Ich habe in Deinem Fall das Gefühl, dass Du einfach rummäkeln wolltest. Das finde ich nicht gut.
olivo
 
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon minuetto » 27.11.2016, 14:24

Lieber olivo
nein, herummäkeln wollte ich nicht, wenn es so herübergekommen ist so möchte ich mich höflich entschuldigen.
die Noten hab ich;
für mich ist die Linienführung in dieser Aufnahme kaum noch hörbar, tut mir leid; obs am Hall liegt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, tut auch nicht zur Sache (Du hast Deine Auffassung/Art das Stück anzugehen/zu hören, die ich Dir sicher nicht nehmen will :), ich halt meine)
Gruß, minuetto
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon olivo » 27.11.2016, 18:27

Hallo, minuetto,
Sorry, ich war nur ein wenig in der Ehre verletzt. Schwamm drüber. Ich wäre aber sehr interessiert, zu hören, welcher Künstler auf welcher Aufnahme dieses Stück Deines Erachtens gut interpretiert. Dann könnte ich mir das anhören und mir ein Bild davon machen, was Du meinst mit der Linienführung, die ich so verunstaltet haben soll...Oder Du postest eine Aufnahme von Dir!

Oli
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon elfin » 27.11.2016, 19:16

Hallo Olivo,

als ich deinen Beitrag sah, habe ich mich sehr gefreut, dass du uns mal wieder was von dir hören lässt!
Eine wirklich tolle Aufnahme, ich bewundere wie gut du spielst :)
Ich hoffe die ungerechte Kritik hat dir nicht den Mut genommen in Zukunft weitere Aufnahmen zu zeigen.

Schon ein starkes Stück, ohne hier je etwas eigenes vorgestellt zu haben, jemand anderen zu kritisieren, ohne die Kritik angemessen in Lob einzubetten (Stichwort "Sandwich", das gehört sich einfach so!)

LG
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon La musicienne » 27.11.2016, 20:45

Es wäre schade, wenn sich in Zukunft niemand mehr traut, eigene Aufnahmen hier reinzustellen. Also bitte vorsichtig mit der Formulierung negativer Kritik, vor allem wenn man sich ja nicht wirklich kennt. Lerntechnisch ist es sowieso viel effektiver, auch Positives zu sagen. :wink:
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon olivo » 28.11.2016, 00:38

Liebe elfin, liebe Musicienne,
Danke für Eure ermunternden Worte. Kurz gesagt: Es ist mir nix passiert. Ich habe eine Aufnahme reingegeben und habe ein Feedback bekommen, dass mir erstmal nicht gefiel. Ich wollte mich mit der Kritik befassen, konnte ich aber nicht, da es zu ungenau und daher wenig greifbar war. Ich will immer noch wissen, was ich besser machen kann; ich mag es nur eben konkret und explizit erfahren, vielleicht ja sogar mit Beispielen untermauert; eben einfach so, dass man die Kritik als konstruktiv bezeichnen kann. Minuetto wird mir ja noch konkretere Informationen geben, da ich sie oder ihn darum bat!?

Und nein, ich werde es natürlich nicht lassen, auch weiterhin Aufnahmen hier reinzustellen, würde es aber natürlich auch sehr gerne sehen, wenn es andere auch vermehrt täten. Falls jemand interessiert wäre, machte ich auch gerne mal ein Video darüber, wie man mit einfachen Mitteln doch ziemlich gelungene Aufnahmen hinbekommt - zumindest vom tontechnischen Aspekt. Ich finde es nämlich nervig, dass der Trend dahin geht, Audio neuerdings immer in Videos zu betten (soweit kein Problem), das Bild dabei aber immer besser wird, der Ton aber scheinbar immer schlechter (Problem!).

Nochmal kurz zum Stück: Ich wußte eigentlich schon beim Upload des Bachs, dass da Gegenwind kommen kann. Ich spiele Bach mit Vibrato, ich atme bewußt (und gönne mir dazu die Pause, die nötig ist), ich spiele agogisch, ich schreibe mir Bindebögen rein, wo sie m.E. hingehören...viele Barockliebhaber hassen das. Ich nicht.

Liebe Grüße, Oli
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon tityre » 28.11.2016, 11:57

Zuallererst einmal:Ich finde Deine Aufnahme sehr beeindruckend und höchst interessant.

Sie zu beurteilen käme mir nicht in den Sinn, unabhängig davon, ob ich eigene Aufnahmen einstelle oder nicht. Wär auch ein bisschen daneben, denn dass Du wirklich gut spielst, weißt Du sicher selbst. Ich hätte jedoch ein paar Fragen, die mich wirklich interessieren und würde mich freuen, wenn Du ein bisschen erzählen könntest, wie Du zu dieser Interpretation gekommen bist. Vielleicht hast Du Dir auch gar nix dabei gedacht und hast einfach so aus dem Bauch heraus gespielt - könnte ich auch gut verstehen, mache ich auch oft.

Was das Vibrato angeht, ist das so eine Sache. In Wirklichkeit wissen wir ja alle nicht, wie die Leute damals wirklich gespielt haben und diese ganzen starren Regeln zur Barockmusik sind mir eher suspekt. Ich selbst muss blöderweise immer aufpassen, dass mir das Vibrato nicht entgleitet, deshalb versuche ich es (besonders in Barockmusik) zu vermeiden. Dies aber eher aus der Gewissheit heraus, dass noch genug "unkontrolliertes" Vibrato durchkommt. Bei Deiner Aufnahme ist es mir nicht unangenehm aufgefallen.

Da ich mich zuletzt länger mit der Partita beschäftigt habe und besonders mit der Tempowahl gekämpft habe, würde mich interessieren, was Dich zu diesem sehr schnellen Tempo veranlasst hat. Ich dachte immer, die Courrente sei zwar flott, aber nicht wirklich schnell. Hattest Du einfach "Spass inne Backen" oder stand da eine bestimmte Überlegung hinter?

Und die Agogik: Du hast ja geschrieben, dass Du bewusst agogisch spielst und das war mir auch gleich aufgefallen. Ich selbst versuche mich da bei Tanzsätzen immer etwas zurück zu halten, mit der Absicht, die Stücke tanzbar zu halten, aber ich glaube, das ist einfach so eine Glaubenssache. Entweder betont man diesen Tanzcharakter, dann ist soviel Agogik natürlich etwas störend oder man geht davon aus, dass dazu ohnehin nicht getanzt wurde. Hattest Du das im Sinn?

Ich habe da schon ganz viel Unterschiedliches gehört, wobei Du das schon recht ausgeprägt machst. Das ist offensichtlich Deine persönliche Note; man will sich ja auch unterscheiden, dem Stück seinen eigenen Stempel aufdrücken - finde ich nachvollziehbar.

Ich übe gerade verstärkt, Stücke zum Tanzen zu bringen, deshalb gehe ich das eher weniger agogisch an; ist aber wie gesagt einfach gerade meine Baustelle; das kann in 2 Jahren schon wieder ganz anders sein. Ich finde es interessant, wie unterschiedlich dieses Stück dadurch wirken kann.
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon James Blond » 28.11.2016, 15:29

Lieber Oli,

nun hat es mit dem vermehrten Feedback ja doch noch geklappt, das freut mich ganz besonders!

Ich kann Deine Anregung zu eigenen Aufnahmen nur unterstützen, selbst wenn die ersten Ergebnisse niederschmetternd ausfallen sollten. Da muss man eben durch und dann es hilft ungemein.

Was die Aufnahmetechnik anbelangt: Die ist heute preisgünstiger den je zu haben und bei den digitalen Geräten entsteht auch kein lästiges Maschinensurren mehr, auch lassen sich die Aufnahmen recht einfach noch am PC nachbearbeiten.

Ich glaube allerdings, dass die Aufnahme auf einem winzigen (durch möglichst viel Garderobe gedämpften) Flur durchaus seine Vorteile hat, da der Raumklang der meisten Wohnzimmer die Flöte nicht optimal unterstützt, es entstehen oft hässliche Raum-Resonanzen. Daher würde ich immer versuchen, den Raumklang zu minimieren, das Mikro nicht zu weit von der Quelle entfernt, für Jazz eher dem Mundlich gegenüber, für Klassik eher über dem Mundloch platzieren und erst nach der Aufnahme nach Bedarf etwas Hall zumischen.

Ich benutze für die Flötenaufnahmen ein 1”-Kondensatormikrofon von RØDE (NT1 , nicht NT1-A), das sich gut bewährt hat, kaum Rauschen mitbringt und dennoch erschwinglich ist im Vergleich mit Studio-Großmembran-Mikros.

Nichts ist so vergänglich wie Schall und Rauch, deshalb ist es gut, wenn man eigene Aufnahmen besitzt. :)

Viele Grüße
JB
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Re: Bach Partita a-moll - Corrente

Beitragvon olivo » 28.11.2016, 21:56

Hallo, James Blond,

Wir scheinen ein ähnliches Verhältnis zu Aufnahmen zu haben, und auch in meinem Equipment befinden sich zwei Rode NT1 (ganau genommen ein altes (aus der grauen Serie) und eins von den neuen schwarzen) Die finde ich beide super, wenn sie auch unterschiedlich sind. Auch habe ich ein Stereopaar von den NT-5, die ich auch gerne (auch einzeln) benutze. Was Du bezüglich Mikroposition und Aufnahmeraum schriebst, kann ich nur unterstützen.
Aufnahme-EInsteigern würde ich heute meistens einen Handyrecorder empfehlen...was ich an denen (z.B. Zoom H...) so fantastisch finde ist, dass sie klein sind, mit Batterie funktionieren, und lüfterlos, also geräuschFREI arbeiten. Die eingebauten (bzw. mitgelieferten, aufsteckbaren) Mehrkanalmikrofone klingen einfach sehr gut. Das Zoom H2n kostet regulär ca. 179 €. Das ist sicherlich das günstigste Aufnahmekomplettsystem, dass man kaufen kann. Wenn man dann noch eine DAW (auch quasi im Preis inbegriffen) auf seinem Rechner installiert, um vielleicht noch ein paar Effekte einzusetzen, hat man sogar schon ein solides Audiointerface. D.h für ca. 179 EUR bekommst Du: EInen Recorder, Mikrofone, eIne DAW, einen SD-Kartenkleser, ein Audiointerface inkl. Vorverstärker (+ ein Stimmgerät und ein Metronom).

Ich werde übrigens nicht von denen bezahlt, wünschte mir aber, das hätte es vor zwanzig Jahren schon gegeben.

So, zurück zum Bach:
@tityre

Ja, ich glaube "Spass inne Backen" trifft es hier ganz gut. Zu meinem Spiel hätte ich jedenfalls nicht tanzen wollen, das ist mal sicher.
Ich will mal sagen, warum ich dieses Stück nicht tanzbar halte: Es ist Flöte solo. Ich glaube einfach nicht, dass diese Wahnsinnsbesetzung jemals den Dancefloor gerockt hat, der gedachte Aufführungsrahmen m.E. folglich eher ein kammermusikalischer war - das Stück ist also formal eine Courante/ Corrente, und vielleicht trotzdem nicht als "Tanzmusik" gedacht?
Dass Bach keinerlei Pausen eingebaut hat, die ausführlichen Quantzschriften aber nichts zur Zirkularatmung sagen, erhärtet außerdem in mir den Verdacht, dass man atmen soll, wenn man atmen muß. Aber wie kriegt man das musikalisch hin? Nach jedem Takt 20ml Luft reinjapsen? Einfach einen Ton weglassen? Ich finde es noch am ansprechendsten, wenn man bewußt stille Atem-Inseln einbaut, und diese im Spiel agogisch anpeilt und wieder verläßt. Diese Inseln muß man planen, damit es musikalisch nicht unsinnig wirkt, das ist klar.

Interessant finde ich aber wirklich, dass ich speziell dieses Stück betreffend in bester Gesellschaft zu sein scheine, was die für Bachinterpretation ungewöhnlich starke Agogik angeht: https://www.youtube.com/watch?v=w6HEn0Zu5tI.
(weiter erhebe ich aber keinerlei Anspruch auf Verwechselbarkeit unserer Aufnahmen :) )

Diese Aufnahme hatte ich erst gestern gefunden...

Genug Social Media für heute, jetzt spiele ich noch einen "Gruß an Ungarn" (Popp)
...und zwar genau so, wie ich das möchte.

Oli
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