"Flötist" beim Supertalent 2009




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Moderator: La musicienne

Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon Luvanir » 08.12.2010, 11:40

Genau das meinte ich. Kann ich dich vielleicht als Dolmetscherin engagieren? Irgendwie scheinst du Gedanken lesen zu können und immer genau das zu erklären, was in meinen knappen Antworten nicht so richtig rüberkommt :mrgreen:.

Ich gebe mein Bestes :mrgreen: . Wir können ja bei Gelegenheit mal in Gehaltsverhandlungen gehen, da werden wir uns sicher einig :mrgreen:
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von Anzeige » 08.12.2010, 11:40

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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon Altetröte » 08.12.2010, 12:39

UUUUPS :oops: :oops: :oops:

Ich muß mich hinsichtlich Ian Anderson berichtigen: Er ist KEIN klassisch ausgebildeter Flötist, sondern reiner Autodidakt!

Ich habe ihn mit Jon Lord von den Deep Purple verwechselt. I'm so sorry :cry:

Es ist halt nicht "meine" Musik, obwohl ich Deep Purple früher ganz gern gehört habe ...
"Ihr wisset, dass ich die blasenden Instrumentalisten nicht leiden kann, denn sie blasen alle falsch"

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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon Christina » 08.12.2010, 12:43

Luvanir hat geschrieben:Ich gebe mein Bestes :mrgreen: . Wir können ja bei Gelegenheit mal in Gehaltsverhandlungen gehen, da werden wir uns sicher einig :mrgreen:

Ja, bestimmt. Komm einfach mal zum Vorstellungsgespräch vorbei, wenn du gerade Zeit hast :lol:!
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon King of Flute » 08.12.2010, 19:38

Um mal zurück zum Thema zu kommen: Ich habe bisher in meinem Unterricht auch schon zwei Jazz Stücke gespielt, allerdings mit einem doch eher klassischem Ton. Vor ein paar Monaten hat mein alter Lehrer mir versucht die Flatterzunge beizubringen und ich habe das noch nichtmal ohne Flöte hinbekommen :shock: .

Daher habe ich auch großen Respekt vor den modernen Techniken, aber ich bin der Meinung, dass man damit im Unterricht nicht zu früh anfangen sollte. Dennoch würde ich wirklich gerne irgendwann mal die Flatterzunge beherrschen, weil die Technik doch für einige Stücke ganz gut ist. Zum Beispiel würden die chromatischen Stellen im Stück "Einzug der Gladiatoren" mit Flatterzunge richtig toll klingen.

Wenn ich aber später auch Soloauftritte habe, werde ich die modernen Techniken eher sparsam einsetzen, weil dass einfach nicht gut ankommt wenn man das nicht hundertprozentig beherrscht, wie zum Beispiel der Flötist beim Supertalent :wink:
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon La musicienne » 08.12.2010, 19:53

Das was der Flötist da praktiziert hat, hat aber nicht mehr viel mit neuer Musik und modernen Techniken zu tun. Die klingen, wenn sie richtig gemacht werden GANZ anders. Und wenn er die richtig könnte, dann müsste er auch die anderen Grundlagen haben, da die Voraussetzung sind.
King of Flute hat geschrieben:Daher habe ich auch großen Respekt vor den modernen Techniken, aber ich bin der Meinung, dass man damit im Unterricht nicht zu früh anfangen sollte.
Seh ich auch so. Hab sie auch erst nach und nach gelernt, als ich ein modernes Werk gespielt hab und es sich gut ergeben hat bzw. notwendig war. Würde gern mal wieder neue Musik spielen, vielleicht sogar unter anderem beim Abi oder so. Macht mir echt Spaß, so völlig unberechenbare, überraschungsreiche und experimentelle Sachen zu spielen :) Da sind gefesselte Zuhörer garantiert :wink:
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon Flöti » 08.12.2010, 20:20

Altetröte hat geschrieben:Ich muß mich hinsichtlich Ian Anderson berichtigen: Er ist KEIN klassisch ausgebildeter Flötist, sondern reiner Autodidakt!


danke für die info.
ich hatte mich schon gewundert. ich hab zwar mittlerweile mitbekommen, daß auch die profis alle möglichen eigenarten haben. aber die handhaltung in dem video fand ich schon sehr spannend - alle finger ziemlich weit weg von den klappen. wenn man das nur sehen und nicht hören würde, dann käme ich auf die idee, daß das ein blutiger anfänger ist :mrgreen:

allerdings muss ich sagen, daß mir diese kombi orchester, "ordentliche" musik und diese "komische" schon sehr gut gefällt. hat so was "aufmüpfiges" und irgendwie gefällt mir auch der klang...

sehr spannend, was es alles so gibt...
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon King of Flute » 08.12.2010, 22:35

La musicienne hat geschrieben:Das was der Flötist da praktiziert hat, hat aber nicht mehr viel mit neuer Musik und modernen Techniken zu tun. Die klingen, wenn sie richtig gemacht werden GANZ anders. Und wenn er die richtig könnte, dann müsste er auch die anderen Grundlagen haben, da die Voraussetzung sind.
King of Flute hat geschrieben:Daher habe ich auch großen Respekt vor den modernen Techniken, aber ich bin der Meinung, dass man damit im Unterricht nicht zu früh anfangen sollte.
Seh ich auch so. Hab sie auch erst nach und nach gelernt, als ich ein modernes Werk gespielt hab und es sich gut ergeben hat bzw. notwendig war. Würde gern mal wieder neue Musik spielen, vielleicht sogar unter anderem beim Abi oder so. Macht mir echt Spaß, so völlig unberechenbare, überraschungsreiche und experimentelle Sachen zu spielen :) Da sind gefesselte Zuhörer garantiert :wink:



Wann hast du denn deine erste moderne Technik gelernt (also nach wie viel Jahren), La muscienne? Bei mir wird es wohl noch lange dauern, weil mein Lehrer im Moment noch an ein paar wichtigen Grundlagen arbeitet :| .
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon La musicienne » 08.12.2010, 23:42

Das würde ich jetzt nicht an einem Einzelfall festmachen, wie gesagt nach und nach...kommt auch darauf an, was du unter modernen Techniken verstehst.
Viele Techniken sind nicht modern, werden aber viel bei neuer Musik verwendet. Das erste mal nach ca. 4 Jahren, wenn ich mich recht erinnere, weiß nicht mehr genau. Aber das heißt jetzt nicht das mir bis dahin jegliche Grundlagen gefehlt haben, manche von den Methoden hätte ich auch schon früher lernen können (z.b. Flaggeoletts oder Whistle-tones) aber wenn es einem niemand beibringt...Es gibt da schon noch Techniken, die viel mehr stabile Grundlagen benötigen und die erst dann richtig gut funktionieren.
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon tityre » 09.12.2010, 07:45

Es gibt aber auch viele Techniken, die sich positiv auf einen guten Ansatz und einen schönen Ton auswirken, weshalb man sie auch ruhig schon Anfängern vermitteln kann. Ich glaube nicht, dass es da Regeln gibt, im Sinne von "erst ab dem x. Unterrichtsjahr".

Das muss (und kann) ein guter Lehrer ganz individuell entscheiden - natürlich vorausgesetzt, er beherrscht diese Techniken.
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon tityre » 09.12.2010, 08:14

King of Flute hat geschrieben:Wenn ich aber später auch Soloauftritte habe, werde ich die modernen Techniken eher sparsam einsetzen, weil dass einfach nicht gut ankommt wenn man das nicht hundertprozentig beherrscht, wie zum Beispiel der Flötist beim Supertalent :wink:


Umgekehrt wird ein Schuh draus: Du solltest erst Soloauftritte planen, wenn du solche Techniken beherrschst und deren Einsetzen oder nicht sollte dann eine rein künstlerische Entscheidung sein und nicht davon abhängen, ob du sie schon kannst oder nicht.
Ganz besonders, da du ja eine Lehrtätigkeit anstrebst; Schüler haben schließlich einen Anspruch auf einen Lehrer der in allen Stilen und Techniken zuhause ist.
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon Flöti » 09.12.2010, 10:26

tityre hat geschrieben:
King of Flute hat geschrieben: Schüler haben schließlich einen Anspruch auf einen Lehrer der in allen Stilen und Techniken zuhause ist.


hmm... ist das so?
ich kann das noch nicht wirklich beurteilen. aber das ist ja eine recht grundsätzliche aussage, welches sich auf viele bereiche im leben beziehen lässt.

MIR wäre es wichtig, daß man mir gegenüber "ehrlich" ist.
ich bin (neben "familienmanagerin" :wink: , und elektrikerin) auch noch still- und trageberaterin.

und beides mache ich sehr gut.
und für die trageberatungen nehme ich auch geld.

ABER auch da kann und kenn ich nicht "alle techniken" und alle trage-stile.
das braucht die deutsche durchschnittsfamilie aber auch nicht.
wenn ich merke, daß jemand sehr interessiert ist, daß jemand mehr infos haben möchte, mehr lernen möchte, als kann, dann sage ich das offen und ehrlich und gebe an kolleginnen weiter, bzw. gebe tipps, wo man diese infos bekommen kann...

und ich bin davon überzeugt, daß das bei QF-Lehrern nicht anders ist.
da wird es die lehrer geben, die einen bis zu einem gewissen punkt begleiten können, und dann abgeben/weiterempfehlen werden.

und das ist doch auch völlig o.k.
jeder hat doch so seinen eigenen vorlieben und schwerpunkt.
menschen, die besonders gerne und gut mit kindern/anfängern arbeiten, werden diese techniken wohl eher seltenst benötigen.
dafür benötigen diese lehrer das gefühl dafür, wie sie den kindern den spass am musizieren erhalten können.

und wo man da als lehrer / berater hinmöchte, das muss man halt schauen...

liebe grüsse
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon tityre » 09.12.2010, 11:52

Ich denke schon, dass Schüler diesen Anspruch haben dürfen.

Jede Dorfmusikschule stellt heutzutage eigentlich nur noch studierte Musiker ein (ich kenne Ausnahmen, aber das sind dann Leute, die auf einem wirklich sehr hohen Niveau spielen und für die sich die Frage nach "kann ich das oder nicht" gar nicht stellt).

Dort bekommt jeder Anfänger Unterricht bei einem Profi zu einem sehr niedrigen Preis. Privatlehrer müssen wohl oder übel, wenn sie davon leben müssen, deutlich höhere Honorare verlangen, da ihr Unterricht ja nicht subventioniert wird.

Warum also sollte ich mein Kind für ein höheres Entgelt zu jemandem schicken, der weniger kann, als die Lehrer an der Musikschule?

Ich hätte kein Vertrauen zu einem Lehrer, der mir sagt, ich kann beim Unterricht nur bis zu einem gewissen Niveau mithalten, da ich befürchten würde, dass er meinem Kind Chancen verbaut.

Und ich finde, da gibt es schon einen Unterschied, ob ich ein Instrument unterrichte oder Stillberaterin bin. Du sagst den Leuten ja, dass du dich auf eine gewisse Zahl von Methoden spezialisiert hast und für andere müssen sie eben zu jemand anderem gehen. Diese Leute brauchen das, was du ihnen beibringst nur für einen recht begrenzten Zeitraum ihres Lebens und es ist wohl nicht zu erwarten, dass du da jemandem eine Riesenkarriere als Profi-Stillberaterin verbaust (wobei natürlich schlechter "Unterricht" - egal in welchem Bereich - immer ärgerlich ist; keine Frage).

Wenn ich ein Instrument lerne, habe ich den Anspruch, dass ich alle Techniken und alle Musikstile kennen lerne. Wenn mir einer sagt, er macht nur Blasmusik, kann das ja ganz nett sein, aber wie soll ich da herausfinden, ob meine wahre Begabung vielleicht ganz woanders liegt? Soll ich für jede neue Sache zu einem anderen Lehrer gehen?

Klar, nur äußerst wenige Kinder werden Profis, aber im Prinzip weiß niemand zu Anfang des Unterrichts, wohin die Sache läuft und da sollte man schon darauf achten, dass der Lehrer das Kind voranbringt und nicht bremst und ein Lehrer, der fachliche Lücken hat ist nun mal so jemand, der bremst.

Ich kenne Kinder, die wären definitiv weiter gekommen, wenn sie direkt zum richtigen Lehrer gekommen wären. Als sie dann endlich gewechselt sind, war der Zug im Prinzip schon abgefahren.
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon King of Flute » 09.12.2010, 14:11

Ein Grund, der für einen Privatlehrer spricht ist, dass der Unterricht auch in den Schulferien stattfinden kann. Das war auch der Grund warum ich anfangs nicht zur Musikschule gegangen bin.

Ich denke, das man als Lehrer nur in begrenztem Maße alle Techniken beherrschen kann, da man ja nicht gleichzeitig so gut im modernen Bereich wie Ian Anderson und im klassischen wie James Galway sein kann. Jeder Lehrer hat halt seinen eigenen Schwerpunkt entweder im Klassik oder im Jazzbereich. Wenn man dann eine bestimmte Richtung einschlagen will, muss man den Lehrer dann wechseln :wink:
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon tityre » 09.12.2010, 14:43

Das stimmt so nicht. Selbstverständlich gibt es tolle Jazzflötisten (nur mal so als Beispiel), die trotzdem auch klassisch ausgebildete Flötisten sind und dieses Genre natürlich auch beherrschen; zu einer klassischen Ausbildung gehören nämlich auch moderne Techniken.

Es mag der ein oder andere persönliche Vorlieben haben, aber können tun Flötisten in der Regel beides. Ein ganz normales Sinfonieorchester führt ja schließlich Barockwerke genauso auf, wie zeitgenössische Musik. Da kann doch nicht die Hälfte der Spieler aussteigen und sagen: "nee, tut uns leid, mit so modernem Zeugs haben wir's nicht so".
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Re: "Flötist" beim Supertalent 2009

Beitragvon Christina » 09.12.2010, 15:01

Das würde ich schon ähnlich sehen wie King. Kein Mensch kann alles gleich gut können - auch ein Lehrer nicht. Natürlich sollte er alle Richtungen bis zu einem gewissen Grad beherrschen und nicht völlig hilflos sein, wenn ein Schüler mal moderne Spieltechniken, Jazz oder was auch immer ausprobieren möchte. Und es ist auch selbstverständlich, dass die verschiedensten Stilrichtungen wenigstens in Grundzügen in den Unterricht einfließen sollen.

Aber in meinen Augen ist es auch keine Schande, dem Schüler gegenüber zuzugeben, dass man auf einem bestimmten Bereich eben kein Experte ist und dass er besser zu Herrn XY gehen würde, wenn er vorhat, sich intensiver damit zu befassen. Mein Vertrauen in den Lehrer würde das überhaupt nicht beeinträchtigen, im Gegenteil. Mit so einer Aussage zeigt er mir doch, dass er seine eigenen Grenzen kennt und ich kann umgekehrt davon ausgehen, das er die Dinge, die er mir beibringt, auch wirklich drauf hat. Das finde ich persönlich besser und ehrlicher als die Lehrer, die versuchen, alles selber zu machen (egal, ob sie es nun können oder nicht) um bloß keinen Schüler an einen Kollegen zu verlieren. Und was die tollen Lehrer an so mancher Musikschule angeht, da könnte ich Geschichten erzählen, die dir die Haare zu Berge stehen lassen ... aber das gehört dann wirklich nicht mehr hier hin.
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