Hmmm ich bin jetzt nicht sicher, ob ich das hier oder im Forum Atem posten soll...
Also ich bin in einem voellig anderen Zusammenhang auf die Methode "Atem Tonus Ton" angesprochen worden (meine Tochter tut das wohl von Natur aus beim singen so. Ich muss dazu sagen, sie ist 4, trifft die Toene beim singen erstaunlich gut, hat aber definitiv kein absolutes Gehoer, und nach Meinung der Geigenlehrerin liegt das an ihrer Atemtechnik und Haltung beim Singen). Nun, da wollte ich natuerlich wissen, was genau sie da "macht", was so besonders sein soll, und habe mich dazu umgesehen und auch ein Buch gelesen. Ich fand es sehr interessant, es geht um eine natuerliche Art des Aufrechtstehens und des Atmens, die sich positiv auf die Stimme, Resonanzraeume im Koerper usw. auswirken soll. Nun bin ich bei der Lektuere auch immer wieder auf den Hinweis gestossen, dass auch fuer Blasmusiker, insbesondere Querfloetisten, diese "Methode" sehr wirkungsvoll sein soll. (Also zB laengere Phrasen atemtechnisch durchzuhalten, Ton, Haltung (Koerpergefuehl)...) .
Nun meine erste Frage: Hat jemand Erfahrung damit? ZB auch beim Singen? Wendet es jemand auch beim floeten an und mit welchem Erfolg?
Bei weiterer Suche habe ich dann dieses Buch gefunden:
Hoehenfluege mit Bodenhaftung: Die Methode Atem-Tonus-Ton fuer Floetistinnen und Floetisten (Regula Schwarzenbach)
Kennt das jemand? Oder hat es jemand schonmal durchgeblaettert? Wie ist Euer EIndruck?
( Ich kann leider nicht reinsehen, da ich nicht in Deutschland wohne)
Tja und da der Internethaendler, bei dem ich das gefunden habe, immer gleich aehnliche Vorschlaege macht, bin ich auch noch auf dieses Buch gestossen:
Die Kunst des Floetespiels. Der natuerliche Weg. (Raphael Weidlich)
Kennt das jemand? Ist das die selbe Methode oder aehnlich oder ganz anders...?
Viele Gruesse
Kerstin