Oja. Das kenne ich auch noch sehr gut.
Die untere Lage spiele ich heute noch sehr gerne, mag da die tiefen und satten Töne!
Ich hatte etwas Bammel vor den hohen Lagen, ständig ein Rauschen oder gar wegkippen des Tones.
Aber das sind ganz normale Anfangsschwierigkeiten.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber lass dir Zeit. Immer Schritt für Schritt.
Ich bin zwar auch super ehrgeizig, übe viel, aber ab einem gewissen Alter
dauert alles ein kleines bisserl länger.
In meinen Orchestern ist in der Regel das G3 der höchste Ton. Das reicht mir auch
Diverse Polkas oder Märsche
(ich hasse sie!!!) ignoriere ich einfach. Sollen die Trompeten Gas geben oder meine Mitspielerin mit ihrer Pic mitpiepsen.
Ich versuche mitzuhalten, aber bei erst 5 Jahren Spielerfahrung kann ich noch nicht alles spielen. Das ist dann einfach so.
Was die verschiedenen Materialien von Flöten angeht. Klar, Ende beim Preis offen. Ich habe in einem anderen Thread was dazu geschrieben.
Für Musiker, die das zum Beruf machen, macht so etwas Sinn. Aber wir Hobbytröten??? Nee. Der Powell-Kopf war jetzt meine letzte Anschaffung und das war schon teuer genug (auch wenn es ein echter Schnapper war, ist halt gebraucht). Meine Yamaha ist schon keine echte Schülerflöte mehr und ich stelle mal eine Aufnahme rein, wo meine Lehrerin meine "Diva" spielt.
Ich sag nur Weeeelten.
Gib mir eine Goldflöte und ich dudel trotzdem nur darauf rum