Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Fluteair » 18.02.2015, 23:13

Hallo!
Ich schreibe das 1. Mal heute in diesem Forum und hätte ein paar Fragen:
|. Ich überlege ob ich mir eine neue hochwertigere Querflöte anschaffen möchte.(Bis jetzt besitze ich die Yamaha 211 mit der ich auch vom Ton und der Mechanik her ganz zu Frieden bin, allerdings möchte ich mich verbessern da ich auch überlege Musik zu studieren). Deswegen wollte ich fragen bei welchen Marken es sich lohnt sich zu informieren und welche empfehlenswert sind. :)

||. Dann habe ich noch ein paar Fragen zu der Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium: 1. Was für Stücke spielt man in diesen Prüfungen?
2. Ersetzt der D3-Lehrgang des Volksmusikerbundes so eine Aufnahmeprüfung?
3. Welche Stücke haben einen mittleren bis hohen Schwierigkeitsgrad? Also ab wann ist ein Stück schwierig und wann nicht?
Ich hatte überlegt auf den Beruf des Musikschullehrers oder auf einen Platz in einem Orchester hinzuarbeiten.
Hat vielleicht schon jemand Erfahrungen über ein Musikstudium und die damit verbundene Aufnahmeprüfung gesammelt?

Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe
Eure Fluteair
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von Anzeige » 18.02.2015, 23:13

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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Sheepy_Hollow » 19.02.2015, 01:53

Hallo Fluteair,

Fluteair hat geschrieben:neue hochwertigere Querflöte anschaffen


beachte bitte, dass manche Professoren bestimmte Anforderungen an das Instrument eines Flötenstudenten haben. Diese Anforderungen sind aber nicht genormt und von Professor zu Professor verschieden. Vermutlich verlangen alle Professoren offene Ringklappen, die meisten werden dir wahrscheinlich einen H-Fuß empfehlen, wenige schreiben Inline vor und selten bevorzugen sie sogar eine bestimmte Flötenmarke.

Einerseits solltest du auf Grund dieser Prämisse keinen Kauf ohne Rücksprache deines Professors tätigen, andererseits kann dich ein besseres Instrument als die YFL-211 besser auf deinem Weg zum Flötenstudium unterstützen. Ein guter Kompromiss könnte sein, dass du dir eine neue Flöte zulegst, die dich zum (und ggf. ins) Studium begleitet, die aber ein gewisses Budget nicht überschreitet. Meine Emfpehlung dafür (das mögen andere Mitglieder vielleicht anders sehen) ist folgende Ausführung:

- Handgemacht
- Neusilber- oder Silberkopf mit Neusilberkorpus
- Offset-G
- offene Ringklappen
- ggf. H-Fuß (Laien empfehle ich keinen H-Fuß, aber Profis sollten damit umgehen können)

Vertrauensvolle Marken sind z. B. (alphabetisch): Altus, Hammig, Mateki, Miyazawa, Muramatsu, Sankyo
Erforderliches Budget: 2500-3500 €

Übrigens:
Der Unterricht bei mindestens einem, eher zwei Flötensolisten garantiert dir ggf. mehr Erfolg als die Anschaffung einer neuen Querflöte. Wenn du dir eine Hochschule auserkoren hast, dann scheue dich nicht und nimm' vor der Aufnahmeprüfung zusätzlich bei einem der Professoren in der Jury Unterricht. Der sagt dir dann auch ehrlich, ob du die Aufnahmeprüfung schaffen kannst. Im Umkehrschluss nimmt er dich vielleicht eher auf als einen Mitbewerber den er nicht kennt (der Mensch kauf nicht gerne die Katze im Sack :wink: ).

Fluteair hat geschrieben:1. Was für Stücke spielt man in diesen Prüfungen?
2. Ersetzt der D3-Lehrgang des Volksmusikerbundes so eine Aufnahmeprüfung?
3. Welche Stücke haben einen mittleren bis hohen Schwierigkeitsgrad? Also ab wann ist ein Stück schwierig und wann nicht?


1. Diese Infos findest du auf den jeweiligen Websites der Hochschulen. Meistens ist es u. a. ein Flötenkonzert von Mozart.
2. Nein.
3. Das pauschal zu beantworten ist schwierig. Eine offizielle Einschätzung gibt dir zum Beispiel Jugend Musiziert; du kannst die Vorschlagsliste für Querflöte anfordern. Allerdings sind Stücke, die nur für Flötisten und Flötenstudenten gut zu meistern sind, nicht angegeben.
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon tityre » 19.02.2015, 07:09

Bei so wichtigen Fragen, solltest Du Dich nicht auf ein Forum verlassen. Hier kannst Du vielleicht gute Tipps bekommen, aber entscheidend ist, dass Du einen Lehrer hast, der schon häufig Schüler auf ein Musikstudium vorbereitet hat. Der kann Dir dann auch fundiert alle Fragen beantworten.
Und wenn es dann ernst wird, wie oben erwähnt, bei einem zuständigen Professor privat Unterricht nehmen. Preise bei JuMu sind auch nicht schlecht.

Die Konkurrenz, auch aus dem asiatischen Ausland ist mörderisch und wenn Du bis jetzt dachtest, Du wärest gut, bist Du plötzlich unter lauter Leuten, die mindestens so gut oder deutlich besser sind als Du - und die wollen alle einen der raren Plätze. Viele tingeln von Aufnahmeprüfung zu Aufnahmeprüfung, bis es klappt. Machen musst Du die auf jeden Fall, Deine D3 Prüfung ersetzt da gar nichts, ich fürchte, da lacht man Dich aus. Sorry.....

Musiklehrer ist sicher machbar, Orchesterstelle ist sehr schwer. Immer mehr Orchester werden aufgelöst, wer einmal eine Stelle hat, gibt die nicht ohne Not auf und Bläserstellen sind eben rarer als Geigerstellen. Der Druck ist irre hoch und ab einem gewissen Alter kriegst Du nicht mal mehr Vorspiele.

Ich hätte auf jeden Fall einen Plan B oder sogar C.

Bemühe hier doch mal die Suchfunktion; wir hatten das Thema schon öfter, da findest Du sicher zusätzliche Infos.

Ich persönlich denke, die Flöte ist das kleinste Problem.
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Sheepy_Hollow » 19.02.2015, 13:36

tityre hat geschrieben:Preise bei JuMu sind auch nicht schlecht


Hatte ich fast vergessen; natürlich ist neben einer musikalischen Veranlagung wichtig, dass man genug Ehrgeiz hat und bereit ist, sehr viel Zeit pro Tag für das Instrument zu investieren. Dazu gehört natürlich Hingabe. Wenn es dir nichts ausmacht, den ganzen Tag Querflöte zu spielen (nicht nur rumtingeln, sondern Tonübungen, Atemübungen, Tonleitern, Arpeggien, Stücke...) und du das erforderliche Pensum von bis zu 8 h am Tag locker erreichen kannst, dann ist dein Erfolg möglich.[/quote]

tityre hat geschrieben:Ich hätte auf jeden Fall einen Plan B oder sogar C.


Das ist eine gute Idee. Eine sehr begabte befreundete Flötistin hat sich 7 Jahre aufs Studium vorbereitet (mit ca. 5 h Aufwand pro Tag) und nebenbei das bestmögliche Abitur geschrieben. Sie wurde zwar fürs künstlerische Studium genommen, hat sich aber doch für eine andere Karriere entschieden. Deshalb mein Tipp: Lege neben der Vorbereitung aufs Studium mindestens einen guten Schulabschluss ab.
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Fluteair » 19.02.2015, 16:01

Hallo!
Erst mal vielen Dank für die Informationen. Einen Plan B habe ich auf jeden Fall allerdings versuche ich erst Mal meinen Traum nach dem Abitur zu erfüllen.
Ich fange schonmal an alle mögliche Informationen Richtung Musikstudium und Berufsleben danach zu horten und bin dabei auf dieses Forum gestoßen um weitere Meinungen zu hören. :D
Eine neue Querflöte werde ich mir auf jeden Fall anschaffen. Im April gehe ich auf die Musikmesse nach Frankfurt a. M. und schaue mal welche Instrumente mich vom Klang und Ansprache und so her ansprechen und wie ich mit H-Fuß und Ringklappen klar komme. Aber mir ist klar, dass ich auf jeden Fall noch in ein gutes Musikgeschäft muss.:) Ich hätte noch eine Frage, wie ist eure Meinung zu der Firma Flutissimo ( http://www.flutissimo.de/ ) ?
Mit sehr intensiv Üben habe ich kein Problem allerdings ist das momentan schwierig da ich oft bis Nachmittags Schule hab und dann noch Hausaufgaben, für Klausuren lernen und und und... Kennt bestimmt jeder.
Eure Fluteair :D
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon rünflöte » 19.02.2015, 18:01

Hallo Fluteair,
aus eigener kürzlicher Erfahrung kann ich Flutissimo sehr empfehlen (s. Thread: 23776610nx818/querfloeten-f9/floetenkauf-ein-erfahrungsbericht-t1544.html).
Geniale Beratung, große Auswahl mit allen namhaften Flötenherstellern und ganz viel Ruhe beim Ausprobieren.
Noch ein Tipp: Mach dir vor der Umstellung auf Ringklappen keine zu großen Gedanken. Ich habe als Nlcht-Profi über 45 Jahre gedeckelt gespielt und spiele nun seit ca. 6 Wochen offen, zuerst mit Stopfen in einzelnen Löchern, inzwischen aber sogar bei der Orchesterprobe komplett offen - und es funktioniert. Manchmal "rutschen" noch einige Töne aus, aber es wird immer besser. Das müsstest du als junge Frau nun in jedem Fall schaffen!!
Viel Freude beim Ausprobieren!
Herzlicher Gruß - rünflöte
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Fluteair » 19.02.2015, 21:49

Hallo!
Danke für den Link, der hat mir sehr geholfen. Wenn es sich ergibt und ich bei meinem örtlichen Instrumentenfachhandel nicht zufrieden mit dem Angebot da es sich mehr auf Blechblasinstrumente spezialisiert hat und ich nicht weiß ob diese bessere Instrumente als Schülerflöten haben, werde ich schauen ob ich zu Flutissimo gehe :)
Ich denke, dass ich den Umstieg auf Ringklappen dann schaffen werde.
So jetzt habe ich noch eine vorerst letzte Frage: Ist der H-Fuß schwer zu bedienen? Und ist dieser nur für den größeren Tonumfang (ein Halbton tiefer als mit C-Fuß) dar oder hat der noch eine andere Funktion?
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon tityre » 20.02.2015, 06:56

Wahrscheinlich hast Du schon ganz viel gegoogelt, deswegen nur meine ganz persönliche Erfahrung: ich hatte sofort das Gefühl, dass die Flöte besser in der Hand liegt, besser ausbalanciert ist. Da ich nicht weiß, wie meine Flöte ohne H-Fuß klänge, kann ich über die tonliche Veränderung ja eigentlich nix sagen.
Auf das tiefe C hat es sicher schon rein spielerisch Einfluss; wenn ich das tiefe h übe, ist das c eben nicht mehr der tiefste Ton und wird dadurch leichter zu spielen. Die Schwierigkeiten, die man vielleicht vorher mit dem c hatte, hat man dann eben mit dem h - ganz platt und vereinfacht ausgedrückt.
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Altetröte » 20.02.2015, 10:29

Ich kann aus meiner Erfahrung nur zum H-Fuß raten. Ich habe eine sehr gute Flöte, aber auch die gewinnt durch den H-Fuß deutlich an Volumen und Substanz. Man braucht den H-Fuß nicht, um einen Ton mehr spielen zu können, das kommt in der Literatur auch eher selten vor, aber die Flöte ist in sich besser ausbalanciert und in der Tiefe und der dritten Oktave gewinnt sie deutlich, die Mittellage ist pronouncierter und insgesamt ist die Intonation ausgewogener. Ich habe den H-Fuß jetzt nur ausprobiert, werde ihn aber auf jeden Fall anschaffen und kann das jedem nur raten, egal, ob man Laie oder Profi ist, das spielt meiner Ansicht nach bei der Entscheidung keine Rolle (sollte es zumindest nicht).
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Fluteair » 20.02.2015, 10:43

Hallo!
Danke, dann werde ich wahrscheinlich eine Flöte mit H-Fuß kaufen :-).
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon La musicienne » 20.02.2015, 23:10

Die meisten Studenten spielen eine Flöte mit h-Fuß. So selten kommt das h nämlich gar nicht vor..und wie schon geschrieben wurde, klingt mit h-Fuß die hohe und tiefe Lage oft ein wenig voller.
Wenn du ernsthaft an ein Musikstudium denkst: Leider wird das Budget, was Sheepy_Hollow angegeben hat, meistens überschritten. Vorallem was die künstlerische Ausbildung betrifft, versuchen leider sehr viele, ihre technischen Schwächen durch teure Instrumente auszugleichen. :roll: Lass dich beim Flötenkauf auf jeden Fall von jemand kompetenten beraten.
Die Stücke, die man bei den Aufnahmeprüfungen spielen muss, sind normalerweise aus unterschiedlichen Epochen, manchmal sind bestimmte Pflichtstücke dabei (Mozart, Etüde oder barockes Werk z.B.). Es empfielt sich, die Werke vorher schon mal mit Klavier gespielt zu haben, da man bei der Prüfung keine Möglichkeit hat, mit dem Korrepetitor zu proben.
Ich würde möglichst versuchen, eine Zeit lang davor Unterricht bei einem Orchestermusiker oder Hochschuldozent zu nehmen.
Verschiedene Schwierigkeitsgrade von Stücken kannst du bei zerluth.de nachschauen. Da stehen welche zur groben Orientierung.
Viel Erfolg bei deinen Entscheidungen! :wink:
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Fluteair » 21.02.2015, 11:40

Hallo La musicienne!
danke das hat mur sehr viel weitergeholfen! :wink: dann wird diese flöte auf jeden fall einen H-Fuß haben. Ich werde mich gleixh mal auf der Internetseite umschauen :-). Das stück mit Klavier zu üben problemlos klappen da ich ne freundin jab die sehr gut Klavier spielt (auch sie denkt an ein musikstudium) :D. Ich denke ich werde naCh dem Abitur ein jahr warten damit ich mich voll und Ganz auf das studium vorbereiten kann (in diesem Zeitraum werde ich dann auch unterricht bei einem dozenten nehmen :-)
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon La musicienne » 21.02.2015, 13:09

Fluteair hat geschrieben:Ich werde mich gleixh mal auf der Internetseite umschauen :-).
Also die Angaben dort stimmen nicht immer genau, muss man dazu sagen. Aber die Stücke für eine Aufnahmeprüfung müssten (nach der Skala bei zerluth.de) schon mindestens Grad 4 sein (in Ausnahmefällen vllt noch 3-4).
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Fluteair » 21.02.2015, 17:38

Hallo
das da Abweichungen sein können ist mir bewusst .. Schwierigkeitsgrad 4-5 war auch der Bereich wo ich mich umgeschaut habe. Eine zweite Meinung werde ich auf jeden Fall noch einholen. Allerdings bekommt man bei dieser Internetseite erstmal einen groben Überblick :)
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Re: Flötenkauf und Fragen über das Musikstudium

Beitragvon Altetröte » 22.02.2015, 12:34

ich finde die Kategorisierung bei Zerluth manchmal schon ein wenig fragwürdig. Chaminade Concertino ist dort in Kat. 3 eingeordnet und gehört meines Wissens aber auch schon zu den anerkannten Prüfungsstücken. Außerdem ist es besser, ein technisch nicht ganz so anspruchsvolles Stück musikalisch überzeugend vorzuspielen, als über der Virtuosität alles andere zu vergessen :wink:
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