Hab mir grad mal den "Spaß" gegönnt, Aufnahmen von drei Stichproben-Übungsstunden aus den letzten ca. 2 Monaten rauszukramen und zu schneiden, beginnend so in etwa an dem Tag, als ich die Flöte wieder in die Hand genommen habe. Ich führe darüber ja so eine Art "Hör-Tagebuch des Grauens".
Ich finde es einfach erstaunlich, wie viel das tägliche Üben des Ansatzes in der Zeit bereits gebracht hat, obwohl es sich manchmal so anfühlt, als ob ich auf der Stelle träte.
Weniger erstaunlich ist natürilch der Berg an Sachen, die das Üben natürlich noch nicht gebracht hat, und die ich nicht mal beim Üben sonst wahrnehme.
Dafür ist ja normalerweise auch der Lehrer da.
Die Pointe, die ich mit Euch teilen möchte ist, daß mich das wieder etwas motiviert, am Ball zu bleiben, und daß ich darum
regelmäßige Mitschnitte des Übungsrituals empfehle.
Es muß ja kein ultrateueres Equipment sein.
Extrem praktisch ist natürlich der Zoom-"Rasierer" H2, und der kostet dafür was er leistet erstaunlich wenig.
Zuletzt geändert von doc am 19.11.2008, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.