Kehlkopfgeräusche




Alles was zum Thema Querflöte gehört, aber nirgendwo reinpasst

Moderator: Muri

Kehlkopfgeräusche

Beitragvon *klara* » 20.04.2008, 09:41

Hi,
Und schooooooon wieder mach ich ein neues Thema auf^^ tut mir leid :P

Also...
Als ich vor ca. eineinhalb Jahren Querflötenunterricht hatte, habe ich irgendwie immer Kelhkopfgeräusche "gemacht" beim Spielen. Mir selbst ist es immer nur dann aufgefallen, wenn ich darauf hingewiesen wurde von meiner Lehrerin.

Naja.. ich habe ja wieder angefangen zu spielen und siehe da, ich habe nur noch ganz selten diese "Kehlkopfgeräusche", merke es dann aber auch und kann das dann sofort wieder "wegkriegen" in dem ich wieder locker lasse "beim" Kehlkopf (schwer anders auszudrücken, tut mir Leid^^)
Ich denke, dass es vielleicht daran lag, dass ich früher (ich weiß allerdings wirklich nicht, warum das jetzt nicht mehr so ist^^) viel verspannter war und das es mir auch immer passiert ist das ich meinen kopf nach vorne geschoben habe, was ich heute (aus genauso unerklärlichem grund -.-^^) nicht mehr tue.

Mich würde jetzt trotzdem einfach mal interessieren, ob das eine/r von euch auch macht/gemacht hat. Einfach mal aus Interesse :)

lg
Nicht jedes Ende ist ein Ziel.
Das Ende der Melodie ist nicht deren Ziel,
Aber trotzdem:
Hat die Melodie nicht ihr Ende erreicht,
So hat sie auch ihr Ziel nicht erreicht.
Ein Gleichnis.
(Friedrich Nietzsche)
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von Anzeige » 20.04.2008, 09:41

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Re: Kehlkopfgeräusche

Beitragvon Picci » 20.04.2008, 10:22

kommt wohl bei Flötisten öfter vor, hab ich gehört :?

Ich selber produziere keine Kehlkopfgeräusche, kenne aber einige Flötisten, die es machen. Ist, glaub ich, auf eine unzureichende Stütze zurück zu führen, da der Kehlkopf die Luftmenge regulieren muss. Deshalb sollte man darauf achten, dass der "Hals offen ist" (Gähngefühl im Rachen).

Klara, ich finde es klasse, dass du selber so gut auf dich achtest und so genau hinhörst...supi :mrgreen:
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Re: Kehlkopfgeräusche

Beitragvon *klara* » 20.04.2008, 10:24

Ah, was da auch gut hilft (betreffend des Gähngefühls im Rachen) ist die Zunge so weit wie möglich nach unten rauszustrecken, als ob man die Kinnspitze berühren möchte, da kann man den offenen "Raum" sehr gut spüren :)

Auf unzureichende Stütze? Das ist gut zu wissen :) Daran muss ich nämlich sowieso noch gut arbeiten. Danke :)

Dankeschön :) :)

lg
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