Lampenfieber




Alles was zum Thema Querflöte gehört, aber nirgendwo reinpasst

Moderator: Muri

Lampenfieber

Beitragvon Altetröte » 01.10.2009, 15:03

Wer von Euch leidet unter Lampenfieber?

Wie wirkt sich das aus?

Was tut Ihr dagegen?

Da ich selbst unter schwerstem Lampenfieber zu leiden habe, bin ich ganz besonders gespannt auf Eure Antworten :)
und hoffe auf viele Tipps und "Geheimrezepte" :mrgreen:

Liebe Grüße
von der

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von Anzeige » 01.10.2009, 15:03

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Re: Lampenfieber

Beitragvon La musicienne » 01.10.2009, 17:28

Hallo,

ich glaub zu diesem Thema gibts hier irgendwo schon einen Thread, aber egal.
Bei mir kams schon manchmal vor, dass ich Lampenfieber hatte, aber es hält sich in Grenzen. Mittlerweile eigentlich fast gar nicht mehr, außer ich hatte ne ganze Zeit lang kein Vorspiel mehr...aber umso öfter man in so eine Situation kommt, desto weniger wird es mit der Zeit. :wink:

Bei mir wirkt es sich aus indem meine Finger oder Lippen zittern, sodass ich mich vergreife im schlimmsten Fall und keine geraden Töne spielen kann deswegen.
Und natürlich dass ich davor furchtbar Durst hab und während dem Spielen trotzdem unter trockenem Mund leide.

Was ich dagegen tu: Mich möglichst gut vorbereiten und heikle Stellen 100-200%ig üben und ich stell mir einfach Vorspiele/Auftritte vor, die super waren und dann hab ich eine positive Einstellung! Ich glaub, wenn man versucht überzeugt von sich und seinem Können zu sein und Spaß daran findet, vor anderen Leuten zu spielen, dann hat man automatisch gleich vieeel weniger Lampenfieber!

viele grüße
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Christina » 01.10.2009, 21:21

Schau mal, in dem Thread hier: 23776610nx818/querfloete-im-allgemeinen-f15/vor-wenigen-menschen-spielen-t439.html , da hatten wir schon ein ähnliches Thema und da wurden auch einig Tipps gesammelt.

So richtig schlimmes Lampenfieber habe ich zum Glück nicht. Klar bin ich mal etwas nervös vor einer schwierigen Stelle oder so, aber da hilft meistens einfach dreimal tief durchatmen, dann geht das schon ... :wink: . Ansonsten halte ich es ähnlich wie La musicienne: möglichst gute Vorbereitung vor einem Auftritt oder einer Prüfung, damit ich die nötige Sicherheit habe. Übrigens spiele ich bei Auftritten, wo ich vorher etwas aufgeregt bin, meistens wesentlich besser, weil ich dann konzentrierter bin, als wenn ich total cool an die Sache herangehe. Und natürlich stellt sich mit der Zeit auch eine gewisse Routine ein. Du solltest einfach jede Gelegenheit nutzen, anderen vorzuspielen, egal ob der Familie, Freunden, dem Hund deiner Nachbarn ... je öfter du es übst, umso sicherer wirst du!

Ich habe hier irgendwo aber noch ein oder zwei Bücher herumliegen, die sich unter anderem mit dem Thema Lampenfieber und besonders auch der Bewältigung davon beschäftigen. Wenn es dich interessiert, kann ich die morgen gerne mal für dich raussuchen ... heute abend habe ich da keine Lust mehr drauf.
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Altetröte » 02.10.2009, 09:10

Guten Morgen,

es wäre nett, wenn Du einmal die Bücher herauskramen könntest, Christina. Ich habe zwar schon alles mögliche gelesen, aber vielleicht ist eines Deiner Bücher ja das Ultimative :D

Mir geht es beim Spielen so wie La Musicienne. Als ich anfing, war es eigentlich nicht so schlimm, mein erstes Vorspiel hatte ich nach wenigen Wochen Unterricht und da ging es noch mit der Nervosität. Aber je länger ich spiele und je höher meine Ansprüche an mich und mein Musizieren werden (meine eigenen vor allen Dingen...), desto schlimmer wird es mit dem Lampenfieber. Inzwischen habe ich das Händezittern und den kalten Schweiß an den Händen und auch an den Lippen einigermaßen im Griff, aber schwer zu schaffen macht mir der trockene Mund (da habe ich wirklich das Gefühl, mir klebt die Zunge am Gaumen und an den Zähnen fest) und vor allen Dingen bin ich in meiner Wahrnehmung eingeschränkt. Ich höre nicht mehr richtig und wenn ich die Noten vor mir anschaue fühle ich mich, als hätte ich das Stück noch nie gesehen. Ich kann das gar nicht beschreiben, es ist aber einfach nur schrecklich. Beim letzten Mal war ich wirklich super gut vorbereitet und bei der Generalprobe bekam ich von allen Seiten viel Lob und das Vorspiel selbst war dann nur noch katastrophal. Dabei hatte ich mich so darauf gefreut, das Stück vor Publikum zu spielen, weil es wirklich gut klappte und dann das! Ich hätte heulen können!

Ihr habt natürlich recht, wenn Ihr sagt, man sollte so oft wie möglich vor Publikum spielen aber leider sind die Möglichkeiten nicht so häufig gegeben. Wenn ich zu Hause übe, spiele ich eigentlich immer mal "vor" und das klappt auch ganz gut, nur wenn dann Fremde dazukommen, ist es aus. Ich habe jetzt den Tipp bekommen, es mal mit Progressiver Relaxation zu versuchen, da das nächste Konzert bald ansteht. Vielleicht hilft das!

Liebe Grüße
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Re: Lampenfieber

Beitragvon La musicienne » 02.10.2009, 17:01

Altetröte hat geschrieben:Mir geht es beim Spielen so wie La Musicienne. Als ich anfing, war es eigentlich nicht so schlimm, mein erstes Vorspiel hatte ich nach wenigen Wochen Unterricht und da ging es noch mit der Nervosität. Aber je länger ich spiele und je höher meine Ansprüche an mich und mein Musizieren werden (meine eigenen vor allen Dingen...), desto schlimmer wird es mit dem Lampenfieber.
Naja eigentlich wurde meine Nervosität immer weniger mit der Zeit, nicht umgekehrt, aber vielleicht hab ich mich missverständlich ausgedrückt...
Mentales Üben hilft auch ganz toll, da muss man sich die Griffe bei den schweren Stellen nur vorstellen, also jeden einzelnen Ton und so langsam, dass man bei jedem Ton mitdenken kann. Dann werden die Nerven anscheinend genauso beansprucht, wie wenn man die Stellen richtig mit der Flöte spielt. So kann man überall üben, im Bus/Zug, beim Essen, in der Badewanne oder sonst wo :wink:
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Christina » 03.10.2009, 09:39

Okay, wollte noch schnell die versprochen Literaturtipps nachreichen - hat doch etwas länger gedauert, sorry.

Das wäre einmal "Mentales Training für Musiker" von Renate Klöppel, Gustav Bosse Verlag und außerdem "Clever üben, sinnvoll proben, erfolgreich vorspielen" Von Mark Andreas Giesecke, Zimmermann-Verlag. In beiden Büchern geht es nicht ausschließlich um das Thema Lampenfieber, sondern eher allgemein um Tipps zum Üben und zur Vorbereitung von Auftritten. Unter anderem werden aber eben auch viele gute Hinweise gegeben, wie man gerade in Vorspielsituationen seine Angst und Nervosität in den Griff bekommt.

Mir geht es übrigens ähnlich wie La musicienne, je öfter ich schon in der Situation war, irgendwo öffentlich zu spielen, umso "normaler" wird das für mich und umso ruhiger werde ich auch dabei. Wenn ich mal zurückdenke, wie aufgeregt ich vor den ersten Auftritten mit dem Orchester war ... und wenn es dann auch noch irgendwelche Solostellen zu spielen gab ... heute macht mir das nichts mehr aus.

Entscheidend ist glaube ich auch die Aussage von Altetröte, dass das Lampenfieber mit den eigenen Ansprüchen an sich selber steigt. Ich glaube, ich habe mich inzwischen mehr oder weniger damit abgefunden, dass es nur sehr selten vorkommt, dass ich mit meiner eigenen Leistung bei einem Auftritt zu 100% zufrieden bin. Irgendeine Kleinigkeit geht fast immer daneben, diese oder jene Stelle hätte man bestimmt noch besser spielen können. Aber das merkt außer mir ja im Normalfall keiner! Die Zuhörer sind da meistens wesentlich leichter zufriedenzustellen denn in 9 von 10 Fällen spiele ich ja vor Leuten, die eigentlich keine Ahnung haben. Mir hilft es, wenn ich mir ganz bewußt klarmache, dass es von denen, die da sitzen, mit Sicherheit keiner besser machen könnte.
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Altetröte » 03.10.2009, 14:16

Danke für die Tipps und danke für das Heraussuchen der Bücher, Christina! Das eine Buch davon habe ich selbst (clever üben etc.), von dem anderen habe ich nur gehört, aber ich schaue mal in unserer Bücherei, ob ich es dort ausleihen kann. Ich bin für jede neue Erkenntnis dankbar. Ich weiß ja, dass sich das Lampenfieber in erster Linie im Kopf abspielt, aber ich möchte auf gar keinen Fall auf Medikamente zurückgreifen, was leider auch viele Menschen in solchen Situationen tun.

Liebe Grüße
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Christina » 03.10.2009, 14:42

Du hast recht, in Medikamenten sehe ich da auch nicht wirklich eine Lösung. Zumindest nicht bei uns Hobbymusikern. Da sollte das nicht so sehr in Stress ausarten, dass man auf Medikamente angewiesen ist.

Wann und wo wirst du denn das nächste Mal vorspielen? Ich weiß ja nicht, ob für dich die entsprechende Möglickeit besteht, aber ich finde es für den Anfang viel einfacher, wenn man nicht ganz alleine spielen muss. Also wenn sich das einrichten lässt, vielleicht kein Solostück vorspielen, sondern gemeinsam mit ein oder zwei anderen Musikern - muss ja nicht unbedingt Flöte sein. So steht man nicht alleine im Mittelpunkt, kleine Fehler oder Unsicherheiten lassen sich im Zusammenspiel leichter auffangen und verstecken und man gewöhnt sich so an das Spielen vor Publikum.
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Altetröte » 04.10.2009, 11:46

Liebe Christina,

das nächste Konzert ist erst im Dezember und es wird auch nichts Schweres sein: Weihnachtslieder. Wir spielen zu viert mit Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott.
Allerdings muss ich noch ein Geburtstagswunschkonzert mit meinem Sohn (das ist die Klarinette :D ) für meine Mutter spielen, das ist ein Duo für Flöte und Klarinette von Caspar Kummer, das ist nicht ganz so leicht.
Ansonsten spiele ich eigentlich nie alleine, sondern immer mindestens mit einem Duopartner, allerdings finde ich gerade Kammermusik sehr heikel, weil man, wenn man Fehler macht, alle anderen mit "reinreißt". Ich würde mir wirklich wünschen, mich einmal "frei" zu spielen, damit ich den Auftritt auch genießen kann. Ich glaube, der Tipp von La Musicienne mit dem "mentalen Üben", war ziemlich gut, da ich viel mit der Bahn unterwegs bin, könnte ich mir gut die Noten mitnehmen und versuchen, die Griffe zu verinnerlichen.

Liebe Grüße
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Re: Lampenfieber

Beitragvon La musicienne » 04.10.2009, 15:42

Welches Duo von Kummer spielst du denn?? Ich hab vor 2 Jahren das Duo op.46 (von Kummer) gespielt. Es hat echt Spaß gemacht und wir haben es damals bei JuMu gespielt und sind sogar bis zum Bundeswettbewerb gekommen :wink: ich hab es also in guter Erinnerung :)
Falls du irgendwelche Fragen speziell zu diesem Stück hast (falls du wirklich das gleiche meinst), können wir gern darüber diskutieren. Ich hab es lang genug durchkauen müssen (obwohl das Stück nach einiger Zeit "ausgekaut" ist) und kenn jeden Ton.
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Altetröte » 04.10.2009, 16:39

ja, genau, das ist es! Im Moment habe ich keine Fragen, außer vielleicht: wie schnell habt ihr es gespielt? Und habt ihr alle Sätze gespielt?
Ich finde, es sind schon ein paar Stellen drin, die nicht so schnell in die Finger gehen und bei den 16el-Läufen im ersten Satz laufen mir immer die Finger davon und es wird unrhythmisch :(

Naja, wir haben ja noch ein bißchen Zeit :mrgreen:

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Re: Lampenfieber

Beitragvon La musicienne » 05.10.2009, 13:13

Ja, wir haben alle Sätze gespielt...das Tempo beim 1. Satz war die Halbe ca. 75 beim 2. Satz war die Viertel ca. 76 und beim 3. Satz war die punktierte Viertel ca. 92. Bei den 16-teln im ersten Satz hilft es, wenn man das Metronom zuerst mal in Achteln laufen lässt, damit es schon gleichmäßig wird und dann nach Viertel und schließlich Halbe wechselt. Zusätzlich kann man immer auf die punktierte Achtel auf dem ersten und dritten Viertel-Schlag jeden Taktes hinspielen, also diese etwas betonen oder breiter spielen, was das Ganze auch vereinfacht. Ansonsten immer die erste Note unter dem Bindebogen deutlich hervorheben.
Ich hoff, dass hilft dir...aber natürlich ist das bei jedem anders. Vielleicht solltest die Punktierten am Anfang auch ganz kurz spielen, damit du rechtzeitig weiterkommst mit den 16teln, aber da hilft nur ausprobieren.
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Altetröte » 05.10.2009, 13:42

Hmmm... Habt Ihr eventuell das zweite Duett gespielt? Wir spielen nämlich das erste und das ist kein halber Takt.
Du findest es auf youtube und zwar genau hier: http://www.youtube.com/watch?v=81Zy9Dd1le4

Da wird der erste Satz ca. mit 120 gespielt; wir werden es aber auf jeden Fall etwas langsamer spielen, da es auch für die Klarinette nicht ganz leicht ist und es soll ja auch schön klingen. Ich finde es eigentlich hübsch, aber es ist doch schon recht anspruchsvoll. Der zweite Satz ist kein Problem und der dritte ist Allegretto. Auf dem youtube-Video werden aber nur der erste und der dritte Satz gespielt.

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Re: Lampenfieber

Beitragvon La musicienne » 05.10.2009, 18:15

Ja genau dieses haben wir gespielt! Wir haben halt in Halben gezählt und nicht in Viertel, also gibt es nur 2 Schläge pro Takt anstatt 4, dann schwingt es besser.

120 bezieht sich dann eben auf die Viertel und nicht auf die Halben.
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Re: Lampenfieber

Beitragvon Altetröte » 06.10.2009, 07:53

75 auf Halbe finde ich aber sehr rasant, alle Achtung! Die Klarinette hat da ja doch einige Sprünge drin, die nicht ohne sind und die 16el-Läufe in dem Tempo werde ich ganz sicher nicht hinbekommen! Da habe ich bei 120 schon das Problem, dass mir die Finger "weglaufen". Und im zweiten Teil des ersten Satzes gegen Ende die Passagen in 16eln und in der dritten Oktave, das ist ja dann auch von der Intonation her heikel :D

Naja, wie haben ja noch ein bißchen Zeit, mal sehen, wie schnell wir es dann letztendlich hinbekommen! Wenn mir noch etwas einfällt, dann frage ich Dich einfach :D

Liebe Grüße
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Öhem, ich glaube, wir sind gerade OT :oops:
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