Finanzierung




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Finanzierung

Beitragvon Muri » 08.09.2010, 19:02

Hallo ihr Lieben,

Ich überlege ja schon lange, ob ich mir eine "richtig gute" Flöte kaufen soll. Heute habe ich mit meinem Flötenlehrer nochmal darüber gesprochen und der meinte, wenn ich Glück habe würde ich was für 3500€ kriegen. Da musste ich schon erstmal schlucken und bin mir jetzt doch nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich will. Ich hatte mir 2500€ als alleroberste Grenze gesetzt, aber er meinte das wären 1000€ Investition für minimale Verbesserung. Das muss ich mir jetzt wirklich durch den Kopf gehen lassen. 1200€ hab ich gespart, für 1300€ würde ich meine jetzige verkaufen. Fehlen immerhin noch 1000€ und das ist so verdammt viel Geld, dass ich heulen könnte. Jetzt habe ich überlegt, ob da was im Ratenkauf möglich wäre, aber Tante Google hilft mir da nicht weiter. Hat jemand von euch einen Tipp? Mietkauf gibts ja nur für Schülerinstrumente.
Ich bin mir jetzt echt soo unsicher, ob ich das wirklich will. Es ist wirklich MEIN Instrument und ich nutze es viel und nachm Studium habe ich vielleicht nicht mehr die Zeit dazu. Ich hasse solche Entscheidungen. Hat jemand einen Rat für mich?

Liebe Grüße
Muri
Benutzeravatar
Muri
 
Beiträge: 703
Registriert: 01.05.2008, 09:38
Wohnort: Wo der Pfeffer wächst

von Anzeige » 08.09.2010, 19:02

Anzeige
 

Re: Finanzierung

Beitragvon Luvanir » 08.09.2010, 19:26

Hallo Muri,

also viele Händler bieten auch eine Finanzierung für teurere Flöten an (z.B. www.kreul.de, Musikhaus Beck Dettingen, Thomann) Ob das auch für so Teure geht weiß ich aber nicht (einfach mal direkt anfragen).

Die Frage ist natürlich ob du dann wirklich eine so teure Flöte "brauchst" wenn du jetzt schon weißt, dass du nach dem Studium nicht mehr so viel spielen wirst und sie daher auch nicht mehr so viel einsetzen wirst. Mal davon unabhängig können sich deine Vorlieben während dem Studium ja durchaus noch ändern und dann wärest du wieder in der gleichen Situation wie jetzt.

Und selbst mit Finanzierung ist das so eine Sache. Entweder du hast sehr hohe Raten, die musst aber erstmal monatlich auftreiben, oder du hast kleine Raten und zahlst noch die nächsten 5 Jahre an der Querflöte ab.

Ich würde dir ehrlich raten, mit so einer teuren Flöte zu warten bis du sie dir wirklich leisten kannst. Das ist in der Regel dann, wenn du jeden Monat dein Gehalt überwiesen bekommst :mrgreen: . Falls du dann noch was mit Musik machst kannst du zumindest einen Teil noch von der Steuer absetzen und sparst also auch noch :mrgreen:

Ich würde mir einfach an deiner Stelle die Frage stellen, ob du wirklich eine solche Flöte "brauchst". Ich habe zu Beginn meines Studiums mir eine neue Flöte gekauft. Ich habe mich für meine Yamaha 674H entschieden obwohl mir Andere besser gefallen hätten. Aber die Anderen hätten ebenfalls 1000€ mehr gekostet und das wäre mir viel zu teuer gewesen (und für mich auch ehrlich Schwachsinn....zumindest für das was ich meine Flöte verwende). Mal davon unabhängig das ich heute weiß das 99% meiner Probleme/Fehler/Unsauberkeiten/usw nicht an der Flöte sondern an mir liegen.

Wenn du mit deiner Jetzigen absolut unzufrieden bist dann würde ich mich doch erstmal noch bei Flöten in deiner bisherigen Preisklasse (also bis 2500€) umschauen. Es geht ja hier nicht unbedingt um objektiv "besser" sondern vielleicht einfach nur um "besser für dich". Und es gibt ja einige tolle Flöten um 2500€. Und ganz ehrlich, z.B. der Unterschied zwischen Silberkopf und Silberrohr ist eh nicht hörbar....Wenn du jetzt eine bestimmte Flöte um 3500€ im Auge hast, dann schau dich doch mal was das nächst "schlechtere" Modell von dem Hersteller kostet und auf was du verzichten müsstest (also z.B. auf das Silberrohr, Vollsilbermechanik usw). Dann kannst du ja immer noch beide im Vergleich anspielen. In der Regel ist der Unterschied minimal. Und wenn du dann in ein paar Jahren voll verdienst und immer noch eine Flöte um 3500€ aufwärts willst, dann kannst du sie dir gut leisten und hast sicherlich auch sehr gefestigte Vorstellungen von deinem Trauminstrument.

Oder schau dich doch nach gebrauchten Flöten um. Wenn die Wunschflöte neu 3500€ kosten kannst du ja auch eine tolle gebrauchte um 2500€ irgendwo auftreiben. Bei der Suche nach Gebrauchten braucht man halt viel Geduld und auch ein bisschen Glück.

Ich möchte dir die teure Flöte nicht ausreden. Aber wenn du einen preislichen Rahmen hast solltest du dir eben gut überlegen ob sich das für dich wirklich jetzt so lohnt oder ob du noch anders auskommst. Und schließlich ist das ja fast ein Drittel mehr als du eig. ausgeben wolltest. Und bei allen Finanzierungsmöglichkeiten kommen immer zumindest Zinsen (und Verwaltungsgebühren) dazu. Und oft werden die Finanzierungsangebote nicht vom Angebotspreis sondern vom Listenpreis aus gerechnet (das kann auch mal 1000€ ausmachen). D.h. du zahlst evtl bis zu 1500€ (oder mehr) mehr als du für die Flöte zahlen würdest wenn du sie "normal" kaufen würdest (das hängt natürlich vom Händler und seinem Finanzierungsmodell und von der Höhe der Raten ab).
Luvanir
 
Beiträge: 284
Registriert: 23.07.2008, 10:45
Wohnort: Ravensburg

Re: Finanzierung

Beitragvon Muri » 08.09.2010, 19:37

Danke für die ausführliche Antwort!!
Ich weiß auch nicht so recht. Ich spiele liebend gerne Flöte und weiß, dass ich gerne "richtig gut" werden möchte. Aber da ich "nur" Lehramt studiere, lohnt sich das nicht so richtig. Aber jetzt spiele ich zB auch wieder im Orchester und so. Außerdem schließe ich nicht aus, dass ich nach meinem Studium nochmal ein Instrumentalpädagogikstudium anhängen werde. Ach mensch, Entscheidungen sind doof. Ich würde so gerne mal Geld gewinnen oder so -.- Es ist ja nciht so, dass mir meine Yamaha nicht gefällt. Aber es ist auch nicht DIE Flöte. Aber eigentlich sind 3500€ echt viel Geld. Richtig viel Geld. 2500 könnte ich gerade noch mit leben. Oder ich kaufe einen Kopf. Ach man!!
Ich hoffe schon darauf, dass ich eine günstigere gebrauchte finden kann. Ich habe halt die Flöte, die ich mal ausgeliehen habe, in Aussicht. Das wäre ein Profiinstrument und dann auch eine Flöte fürs Leben. Aber ob das wirklich sein muss - keine Ahnung. Ich sage ja: Geld gewinnen oder reiche Eltern haben.
Benutzeravatar
Muri
 
Beiträge: 703
Registriert: 01.05.2008, 09:38
Wohnort: Wo der Pfeffer wächst

Re: Finanzierung

Beitragvon Christina » 09.09.2010, 07:25

... oder einfach lange sparen ... das habe ich zumindest gemacht :wink: . Wie Luvanir schon schreibt, kann man über viele Musikhäuser auch eine teure Flöte finanzieren. Die monatlichen Raten sind halt entsprechend sehr viel höher als bei einer Schülerflöte und durch die Zinsen kommt zum eigentlichen Kaufpreis auch nochmal ordentlich was dazu. Das müsstest du dir im Ernstfall, wenn du dich für ein Modell entschieden hast, einfach mal vom Händler durchrechnen lassen und dann überlegen, ob das für dich in Frage kommt.

Bei mir war es so, dass ich mich erst für eine Flöte entschieden habe (die Preisregion um 3.500,- trifft es schon ziemlich gut) und mir dann selber jeden Monat etwas Geld zur Seite gelegt habe, je nach dem, wieviel gerade ging. Zusätzlich habe ich mir von Familie und Freunden zu Geburtstag, Weihnachten usw. Geld für eine neue Flöte schenken lassen. Weil dann noch verschiedene andere Sachen dazuwischen gekommen sind, habe ich so ein knappes Jahr auf meine "Neue" hingespart. Aber die Wartezeit hat sich gelohnt.

Klar stellt sich immer die Frage, was man wirklich "braucht" und ganz bestimmt ist es richtig, dass es oft auch eine Stufe weniger tun würde. Allerdings bewegen wir uns hier auch in einem Bereich, wo man nicht mehr alle par Jahre eine neue Flöte kaufen will. Und ich zumindest bin da nicht mehr bereit, irgendwelche Kompromisse einzugehen, wenn ich mich erstmal für ein Instrument entschieden habe.
Benutzeravatar
Christina
 
Beiträge: 1797
Registriert: 01.04.2007, 14:09

Re: Finanzierung

Beitragvon Muri » 09.09.2010, 11:38

Christina hat geschrieben:Klar stellt sich immer die Frage, was man wirklich "braucht" und ganz bestimmt ist es richtig, dass es oft auch eine Stufe weniger tun würde. Allerdings bewegen wir uns hier auch in einem Bereich, wo man nicht mehr alle par Jahre eine neue Flöte kaufen will. Und ich zumindest bin da nicht mehr bereit, irgendwelche Kompromisse einzugehen, wenn ich mich erstmal für ein Instrument entschieden habe.


Genau das ist ja der Punkt. Ich weiß, dass ich irgendwann mal so eine "richtig gute" Flöte haben möchte und wenn ich mir sie jetzt kaufe, dann soll es auch die fürs Leben sein. Aber dann kanns auch eigentilch echt egal sein, ob ich das jetzt mache und jetzt schon davon profitiere, oder dann, wenn man Studium vorbei ist und ich nicht mehr ganz so viel davon nutze. Nur mit dem Unterschied, dass ich dann mehr Geld zur Verfügung habe... Ich schreibe derzeit sämtliche Flötenbauer an, was sie mir anbieten können. Oder ich kaufe mir ein neues Kopfstück, darüber denke ich auch nach. Ich "liebe" Entscheidungen...
Benutzeravatar
Muri
 
Beiträge: 703
Registriert: 01.05.2008, 09:38
Wohnort: Wo der Pfeffer wächst

Re: Finanzierung

Beitragvon Luvanir » 10.09.2010, 10:14

Natürlich will man nicht jedes Jahr eine neu Flöte kaufen und daher auch keine Kompromisse eingehen.

Aber für den normalen Studenten ohne wirkliches Einkommen sind 3500€ schon sehr sehr sehr viel Geld (und die spart man sich dann auch nicht in einem halben Jahr an). Und dann ist es doch eine Überlegung wert die Kaufentscheidung auf den Zeitpunkt zu verschieben an dem man halt dieses Geld leichter und mit weniger Verzicht zusammenbekommen kann. Und vorher nimmt man halt eine Flöte, die an sich erstmal "genügt" und die man sich gut leisten kann. Das heißt ja auch nicht das man vorher ewig mit einer einfachen Schülerflöte spielen muss, man arbeitet sich dann halt hoch. :mrgreen:

Von der Finanzierung einer Flöte in dieser Preisklasse würde ich dir einfach wirklich abraten. Über Zinsen und die Listenpreise zahlst du dann im Endeffekt sehr sehr viel mehr als wenn du die Flöte einfach kaufen würdest. Mal davon abgesehen, Raten von mehreren hundert Euro im Monat auftreiben ist ja auch nicht ganz einfach (und wie im ersten Beitrag schon gesagt, bei niedrigen Raten zahlst ja viele Jahre ab).

Aber mal davon abgesehen. Muri, du bist ja noch mitten im Studium. Wenn du dann noch tatsächlich weiter studierst und wieder einen anderen Lehrer bekommst und dich "anders" weiterentwickelst hättest du vielleicht auch wieder gerne eine andere Flöte. Meine Dozentin hat das alles wohl so durchgemacht. Sie hat mit ihrer Flöte angefangen zu studieren, dann eine Sankyo gekauft. Dann wollte sie eine Flöte mit kernigerem Ton und mehr forte. Und und und. Durch alles was man neu lernt ändert sich auch die Vorstellung. Und die wird halt maßgeblich auch von deinem Lehrer mitbestimmt. Und alle zwei Jahre eine Flöte in der Preisklasse kaufen ist wohl sehr schwierig. Bei Christina seh ich das anders, sie spielt ja schon viele Jahre Flöte und hat da sicher eine sehr gefestigte Vorstellung von ihrem Trauminstrument.

Du spielst doch auch eine Yamaha 574? Bei dieser Flöte bist du dann sicher doch auch noch nicht an dem Maximum was du an ihr rausholen kannst? Vielleicht macht es auch Sinn mit ihr noch länger zu arbeiten. Also nur zum Vergleich (wegen Profiinstrument). Meine Dozentin spielt als Zweitflöte die Yamaha 674, der einzige Unterschied zwischen der und deiner ist ja dann das Silberrohr. Und den Unterschied hört man nicht wirklich. Und sie spielt mit dieser Flöte auch Konzerte wenn ihre andere kaputt o.ä. ist. Also muss es durchaus möglich sein aus dem Modell ganz viel rauszuholen.

Und dann gibt es ja auch immer wieder diese netten Storys von Flötisten die auf Konzerten "zum Witz" Schülerflöten gespielt haben und das Publikum war begeistert von dem tollen Klang und dem tollen Instrument. Ich bin mittlerweile einfach davon überzeugt, dass 90% vom Klang nur vom Spieler kommen. Natürlich kann es schon sein, dass eine bestimmte Flöte dir ein bestimmtes Klangergebnis erleichtert. Aber wenn man richtig Flöte spielen kann ist das Ergebnis nich maßgeblich vom Instrument abhängig. Vielleicht hast du in deinem Kopf einfach schon eine zu große Abneigung gegen deine jetzige Flöte, weil du eine andere willst, und schaffst daher deine Klangvorstellung nicht mehr umzusetzen?

Und du wirst immer eine bessere Flöte finden. Immer eine die dir besser gefällt, die schöner klingt, die letztendlich teurer ist. Aber die meisten Menschen müssen sich halt bei sowas Grenzen setzen. Und dann bringt es auch nichts dem was über der Grenze liegt hinter her zu heulen. Die Grenzen können sich ja im Laufe des Lebens verschieben. Aber in der Regel wird es halt immer welche geben.

Wenn du momentan nicht wesentlich mehr als 2500€ auftreiben kannst dann versuch doch einfach dein Wunschinstrument gebraucht zu bekommen. Dafür brauchst du natürlich Geduld und die Wahrscheinlichkeit, dass du in den nächsten zwei Wochen eine solche findest ist natürlich gering. Hast du schon in den gängigen Flötenmagazinen geschaut? Die bieten auch immer einen Gebrauchtmarkt an. Und dann halt bei vielen, vielen Händlern nachfragen. Nicht nur bei denen bei dir um die Ecke. Und natürlich das Internet (da gibt es ja auch seriöse Angebote). Oder du schaust ja, wie du selber schon schreibst, nach einem guten Kopf. Der macht ja sowieso am meisten aus. Und da kannst du um 1000€ schon was finden (eben auch gebraucht).

Mal davon abgesehen, hast du schon in deiner Familie gefragt ob dir jmd Geld für die Flöten leihen kann (Oma, Opa, usw)? Da müsstest zumindest keine Zinsen zahlen. Oder such dir mehr Privatschüler und lege das Geld von ihnen konsquent auf die Seite für die neue Flöte (da kann in einem Jahr schon sehr viel Geld zusammen kommen).
Luvanir
 
Beiträge: 284
Registriert: 23.07.2008, 10:45
Wohnort: Ravensburg

Re: Finanzierung

Beitragvon Muri » 10.09.2010, 10:38

Wow, danke für die vielen ehrlichen Worte!
Ich bin auch irgendwie eher abgeneigt. Klar hätte ich gerne diese bestimmte Flöte, aber es ist einfach verdammt viel Geld. Selbst WENN ich das Geld gespart hätte, ändert es nichts daran, dass das viel Geld ist. Ich glaube auch kaum, dass meine Eltern was beisteuern würden. Ich finde meine Flöte wirklich gut. Ich liebe sie in der Tiefe, man kann allgemein richtig viel KLang rausholen. Womit ich jedoch richtig Probleme habe, ist hohe, liese schwebende Töne rauszuholen. Das ist auf anderen Flöten oder Kopfstücken doch wesentlich einfacher. Dafür muss man dann vielleicht im "vollen" Ton einbüßen.
Ich spreche dieses Wochenende mal mit meinen Eltern darüber, aber da mache ich mir kaum Hoffnungen. 3500€ ist wirklich verdammt viel Geld, da kaufen andere sich ein Auto für.
Falls ich ein Instrument finde, was mir wesentlich besser gefällt als meine jetzige und nicht viel mehr kostet, würde ich mir wohl überlegen es zu kaufen. Aber irgendwo hat man ja auch Grenzen in der Finanzierung - leider. Auf der anderen Seite habe ich auch Angst davor, dass ich meine Flöte nachm Studium nicht mehr so viel nutzen kann wie jetzt. Letztendlich lohnt sich eine Flöte für soviel Geld im Moment nicht oder vielmehr, ich habe das Geld nunmal einfach nicht. Aber ich träume trotzdem so davon. Aber eigentlich muss ich echt lernen mit dem zufrieden zu sein, was ich habe. Aber so richtig bin ich es nicht.
Benutzeravatar
Muri
 
Beiträge: 703
Registriert: 01.05.2008, 09:38
Wohnort: Wo der Pfeffer wächst

Re: Finanzierung

Beitragvon Muri » 11.09.2010, 19:07

Es gibt Neuigkeiten. FALLS ich das tatsächlich mache, wäre die finanzielle Seite geklärt. Meine Eltern würden mir das fehlende Geld leihen! :) Jetzt liegt die Entscheidung nur noch bei mir, ob ich meinen Traum verwirkliche... Ich bin so hin und her gerissen!
Benutzeravatar
Muri
 
Beiträge: 703
Registriert: 01.05.2008, 09:38
Wohnort: Wo der Pfeffer wächst


TAGS

Zurück zu Querflöten

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron