Abenteuer Flötenkauf




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon elfin » 14.05.2016, 19:44

Heute nachmittag hat meine Lehrerin meine Top 3 ausprobiert.
Mehr konnte ich leider nicht mitnehmen, weil ich mit dem Zug unterwegs war.

Es war sehr interessant diese Flöten zu hören, wenn ein Profi sie spielt und was man alles aus ihnen raus holen kann.
Bei der Azumi war schnell klar, dass sie unter den dreien am schnellsten an ihre Grenzen kommt.
Somit blieben jetzt noch die Altus mit H-Fuß und die Muramatsu übrig.
Das Urteil meiner Lehrerin war, dass die Altus Schwächen in den Höhen hat und es allgemein schwieriger ist, den Kern des Tons zu treffen.
Die Muramatsu ist in der zweiten und dritten Oktave der Altus überlegen, dafür ist sie etwas kratzig in der ersten Oktave.
Beim Testen mit Stimmgerät war die Altus direkt exakt und die Muramatsu musste in der dritten Oktave immer runter korrigiert werden. Nachdem wir den Korken untersucht hatten, die Schraube aufgedreht und wieder zugedreht hatten, war das Problem plötzlich weg.
Die Altus ist durch den H-Fuß wohl etwas ausgeglichener, stabiler und tragender.
Meine Lehrerin meinte aber, nachdem ich ihr mit beiden Flöten vorgespielt habe, dass ich an der Muramatsu sicherer spiele.
Obwohl man an der Muramatsu wohl mehr arbeiten muss, um einen schönen Ton raus zu bekommen. Bei der Altus geht das einfacher, dafür sind dann auch irgendwann Grenzen da.
Meine Lehrerin hat Mozart auf beiden Flöten gespielt und ich fand es mit der Muramatsu am schönsten.
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von Anzeige » 14.05.2016, 19:44

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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Sheepy_Hollow » 14.05.2016, 20:06

Hallo elfin,

die Muramatsu ex und die Altus 907 sind tolle handgemachte Flöten. Ich persönlich mag die Mechanik von Altus-Flöten sehr gerne. Im Gegensatz zu dir fand ich jedoch die Tonproduktion auf Muramatsu-Flöten viel leichter. In dieser Preisklasse haben sich übrigens 2 meiner Flöten-Freundinnen für eine Miyazawa 202 pa entschieden. Die gibt es gerade bei thomann für einen Spottpreis. Probieren würde ich sie auf jeden Fall :D

Im Endeffekt kannst du mit den Flöten nicht viel Falsch machen, wenn sie gut gewartet wurden und die Versilberung einwandfrei aussieht.

Grüße

Sheepy

PS: Nicht immer darf man auf den Lehrer hören :P
“Faux comme une flûte” est un proverbe musical dès longtemps établi. “Je connais quelque chose de plus faux qu’une flûte, disait Mozart. – C’est? – Deux flûtes.”
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Altetröte » 14.05.2016, 20:37

Hast Du jeweils gewußt, welche Flöte Deine Lehrerin gerade spielt?
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Flutissimo » 15.05.2016, 01:00

Schönen guten Tag,

nach dem Lesen dieses Threads haben wir das große Bedürfnis zu sagen, dass wir sehr einen Besuch bei Flutissimo in Sankt Augustin empfehlen möchten. Mit gaaaaaanz viel Zeit und noch mehr Auswahl können wir an der Stelle gern weiterhelfen.

Viele Grüße vom Flutissimo-Team

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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon elfin » 15.05.2016, 10:20

Hallo Sheepy,

vielen Dank für deine Einschätzung. Ich denke auch, dass ich bei einer dieser Flöten nichts falsch machen kann. Dass man auf der Muramatsu mehr arbeiten muss für einen schönen Ton sagte mir meine Lehrerin. Da ich noch nicht auf dem Level spiele, wirklich den besten Ton zu erzeugen, kann ich das noch nicht selbst beurteilen. Bisher fiel es mir allerdings relativ leicht auf der Muramatsu zu spielen, die Ansprache finde ich leichter als bei der Altus.

Hallo Altetröte,

ja ich wusste auf welcher Flöte meine Lehrerin gerade spielt.
Allerdings war die Altus mein Favorit und ich wunderte mich, dass mir doch die Muramatsu besser gefiel.

Hallo Flutissimo,

Sankt Augustin ist leider etwas weit und ich müsste auf die Einschätzung meiner Lehrerin verzichten, was ich ungern tue.



LG
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Flautamágica » 15.05.2016, 11:48

Hallo elfin,

ich bin seit zwei Jahren mit meiner Muramatsu (EX-III RCEO) sehr zufrieden.

Liebe Grüße
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon elfin » 15.05.2016, 13:27

Hallo Flautamagica,

ich kenne mich bei der Bezeichnung und auch bei den Modellen noch nicht so gut aus.
Wofür steht das O? Bisher kenne ich nur R, C, B, E ;)
Hast du die Flöte damals neu gekauft? Es ist wahrscheinlich dann eine neuere, worauf die III vielleicht hinweist?
Meine ist ja schon älter und da steht nur "EX" und die Seriennummer auf dem Rohr.

LG
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Altetröte » 15.05.2016, 16:09

Läßt Du Deine Lehrerin auch noch die "ausgemusterten" Flöten anspielen?

Ich habe bei meinem Flötenkauf nicht gewußt, welche Flöte mein Lehrer gerade spielt und wir haben aus dem Angebot immer die, die mir am besten gefiel, zur Seite gelegt (wir hatten mehr als 10 Flöten zur Auswahl) und so die Auswahl immer mehr eingeschränkt, zum Schluß waren 3 übrig, von denen es dann doch keine geworden ist :mrgreen:
Meine Favoriten waren damals eine Muramatsu Flöte - ich weiß nicht mehr welche -, eine Sankyo und eine Bernhard Hammig Flöte. Es waren alles handgefertigte Vollsilberflöten und sowohl ich als auch mein Lehrer hätten uns damals für die Hammig entschieden. Wir haben es zum Schluß so gemacht, dass ich immer eine Flöte angereicht habe und er hat gespielt, ohne dass er wußte, welche ich ihm gegeben hatte und das Spielchen haben wir dann eine ganze Weile gemacht und immer wieder gewechselt oder auch zweimal hintereinander dieselbe Flöte etc. pp. Es war schon spannend und interessanterweise ist eine Goldflöte von Mateki, die ausser Konkurrenz mitlief, ziemlich zu Anfang schon rausgeflogen. Danach habe ich gespielt, erst auch ohne zu wissen, welche Flöte und wir haben wieder aussortiert und danach habe ich ausgesucht und gespielt, ohne dass mein Lehrer weiß, auf welcher Flöte ich gerade spiele. Das Ganze hat mehrere Stunden gedauert und es war eine tolle Erfahrung, so viele hochwertige Flöten anspielen zu dürfen. Möglich gemacht hat das flutissimo, der in unserer Stadt einen Flötentag mitgestaltet hat, zu dem viele Workshops und eine Flötenausstellung gehörten und er hatte mir freundlicherweise einige meiner Wunschflöten mitgebracht, dafür noch einmal herzlichen Dank! Dass es nun letztendlich eine ganz andere Flöte geworden ist, war zu der Zeit noch nicht absehbar. Ich finde aber nach wie vor die Flöte von Bernhard Hammig super!
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Pfiffi » 15.05.2016, 22:37

Hallo zusammen,

den bisherigen Verlauf dieses Threads habe ich auch mit großem Interesse verfolgt.

Seit meinem letzten Flötenkauf bei einem Händler, der hier im Thread auch schon mitdiskutiert hat (und dem ich an dieser Stelle für gaaaanz viel Zeit, freundliche Beratung und sehr große Auswahl nochmal ganz herzlich und völlig provisionsfrei danke), weiß ich aber folgendes:

    Flöte und Flötist(in) müssen wie Puzzlestücke zusammenpassen. Deswegen hilft es auch nicht, wenn der Lehrer oder die Lehrerin das Instrument spielt. Man selber muss damit klarkommen, und das auszutesten, braucht Zeit.

    Natürlich sollte ein guter Lehrer beurteilen können, ob sein Schüler in der Lage ist, das, was ggf. zur schönen Tonformung an Arbeit investiert werden muss, auch leisten kann. Deshalb sollte der Lehrer idealerweise beim Flötenkauf oder zumindest beim Testen einer engeren Auswahl dabei sein. Aber eben nicht, um selber zu spielen, sondern um den Schüler spielen zu hören - meine Meinung.

    Ich war bei meinem eigenen Kauf mehr als überrascht, wie unterschiedlich Flöten bei unterschiedlichen Spielern klingen können. Flöten, aus denen ich kaum einen Ton herausbekam, klangen beim Händler (selber Flötist) klasse und umgekehrt. Also: Urteil immer nur am eigenen Spiel orientieren und nicht danach, wie das Instrument bei einem anderen Flötisten klingt.

Das ist natürlich nur mein ganz persönlicher Eindruck.......
Viele Grüße aus DU
:)
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Altetröte » 15.05.2016, 22:52

Oh ich hoffe, dass ich mich nicht mißverständlich ausgedrückt habe. Natürlich habe ich die Flöten ausprobiert und mein Lehrer hat sie dann auf Herz und Nieren geprüft, so dass wir beide abwechselnd alle Flöten durchgespielt haben. Die Entscheidung habe ich letztendlich allein getroffen, mir war es nur wichtig, die Meinung meines Lehrers dazu zu hören, da er ja auch weiß, wo meine Stärken und Schwächen liegen und die Flöte, die ich jetzt habe, hat er ausgesucht bzw. mir vermittelt, weil er sicher war, dass diese Flöte zu mir passen wird und so war es auch :)
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Pfiffi » 16.05.2016, 09:29

Hallo Altetröte,

keine Sorge, kein Missverständnis. Du hattest ja geschrieben, dass Ihr sie beide ausprobiert habt. Meine Lehrerin hat meine Kandidaten auch angespielt, aber weniger in Richtung Klang als mehr in Richtung Intonation etc.

Meine "Sorge" bezog sich eher auf folgende Aussage:

elfin hat geschrieben:
Es war sehr interessant diese Flöten zu hören, wenn ein Profi sie spielt und was man alles aus ihnen raus holen kann.


Und ich wollte nur davor warnen, dass Klangbild, das der Lehrer erzeugt, als Maßstab zu nehmen, da die Flöte bei einem selbst ganz anders klingen kann. Das war alles - und natürlich hat hier jeder seinen eigenen Ansatz, sich dem Thema zu nähern. Ich wollte niemandem auf die Füße treten :wink:
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon tityre » 16.05.2016, 10:16

Ich denke, um die bauliche Qualität, Mechanik etc. zu beurteilen, ist es auf jeden Fall gut, den Lehrer ran zu lassen, wenn man selbst noch Anfänger ist. Das kann man in dem Stadium einfach noch nicht so gut beurteilen.

Was das Spielen angeht, da ist ist man nur seine eigene Referenz, aber das weißt Du ja schon.

Dass die Azumi rausgefallen ist, wundert mich nicht. Das ist eben ein ideales Schülerinstrument, dass es einem sehr einfach macht, einen schönen Ton zu produzieren, aber ab einem gewissen Könnensstand einfach an seine Grenzen kommt (wobei die ja auch unterschiedliche Modelle haben; ich habe das Vollsilbermodell hier und das ist schon ganz schön).

Die Muramatsu: Ich glaube, du hast mit Deiner Einschätzung nicht unrecht. Als ich meine bekam, hatte ich noch die Goldkrone meiner alten Flöte übrig, die ich unbedingt "mitnehmen" wollte, aber die machte mir am Anfang das hohe Register sehr schwer, also hab' ich es erst mal gelassen. Nachdem ich jedoch ein paar Monate auf der Muramatsu gespielt hatte, habe ich es noch mal versucht und siehe da - jetzt war es eine Verbesserung. Offensichtlich hatte ich mich also deutlich weiter entwickelt.

Angeregt unter anderem durch diese Diskussion habe ich jetzt noch mal das Original Kopfstück probiert und damit komme ich nach wie vor nicht so wirklich klar. (Falls jemand also eins braucht....) Es passt einfach nicht zu meinem Ansatz, obwohl viele Leute da super schön drauf spielen.

Übrigens: Als ich die Flöte gekauft habe, habe ich im Laden gesagt, dass sie mir mal alles in meiner Preisklasse hinlegen sollen, AUSSER Muramatsu. Sie haben es trotzdem gemacht und genau die ist es dann geworden. :mrgreen: (ich habe alles blind getestet, was unglaublich schwer war).
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Altetröte » 16.05.2016, 10:45

@ Pfiffi - Alles gut, ich wollte nur keine Mißerständnisse aufkommen lassen. Ich habe schon meine eigene Klangvorstellung, und mein Lehrer hat eben auf Mechanik, Geläufigkeit der Mechanik und Intonation in allen Registern geprüft und eben auch die typischen Flötenschwächen, die mal mehr und mal weniger ausgeprägt sind, kann er natürlich wesentlich besser beurteilen als ich.
Ich bin mit meiner jetzigen Flöte absolut glücklich und kann damit sooo viele Farben in den Klang bekommen, das ist schon wirklich ein Traum und kleine Schwächen hat jede Flöte, das muss man einfach wissen und das dann entsprechend ausgleichen. Ich würde übrigens immer eine Flöte mit H-Fuss empfehlen, das macht vom Klang und der Intonation einen unglaublichen Unterschied, das hätte ich nie gedacht. Es geht gar nicht darum, den Ton h spielen zu können, sondern die Ausgewogenheit und das Klangvolumen sind sehr deutlich (noch) besser. Ich habe ja beide Füße und der Unterschied ist wirklich gewaltig!
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon Pfiffi » 16.05.2016, 11:43

Hallo Altetröte,

dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen :D bis auf die neidische Äußerung, dass ich nicht zwei (Flöten)Füße zur Verfügung habe :wink:
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:)
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Re: Abenteuer Flötenkauf

Beitragvon elfin » 16.05.2016, 13:55

Hallo an alle und vielen Dank für die vielen inspirierenden Beiträge!

Auf der einen Seite konnte ich nur drei Flöten mit zu meiner Lehrerin nehmen, weil alle (9 Stk) einfach zu schwer gewesen wären. Daher habe ich eine Vorauswahl getroffen. Mir hätte es nichts gebracht, wenn meine Lehrerin sagt eine Flöte ist ganz toll, aber ich überhaupt nicht mit ihr zurecht komme. Daher sind diese Flöten, die mir eh nicht gefielen, zu Hause geblieben.

Den Ton und Klang meiner Lehrerin auf einer Flöte nehme ich natürlich auch nicht als Maßstab für mich, an diesen Punkt werde ich in diesem und im nächsten Leben nicht kommen :mrgreen: (und das ist auch nicht mein Ziel). Aber um zu hören wo die Grenzen einer Flöte sind ist es doch ganz wertvoll.

Letztlich wird es nun doch mein Favorit, auch wenn meine Lehrerin mehr aus der Muramatsu raus holen konnte. Die Altus und ich passen irgendwie besser zusammen. Meiner Lehrerin gefiel der Kopf der Altus nicht, sie rät mir diesen auszutauschen. Wenn ich dann irgendwann mal an den Punkt komme, wo mir der Kopf auch nicht mehr ausreicht, werde ich das in Angriff nehmen. Im Moment macht mir das noch nichts aus und der Ton gefällt mir trotzdem.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung nach hier auch besser (Zustand fast neu, H-Fuß).

Ich bin jetzt erst mal happy und man findet mich dann jetzt erst mal vor dem Notenständer :mrgreen:
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