Die Flöten eurer Lehrer




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon King of Flute » 12.12.2010, 23:49

Da ich gerne mal einen Überblick bekommen möchte, welche Flöten von Flötenlehrern gespielt werden, habe ich mal diesen Thread hier erstellt.

Also mein Lehrer hat eine Mateki G10 mit Ringklappen, h-Fuss und inline g. Die G10 ist aus einer 2,4k Goldlegierung, aber sie sieht eigentlich wie eine Silberflöte aus.

Mein alter Lehrer der mich bis November 2010 unterrichtet hat, besitzt eine Yamato 371 mit h-Fuss.
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von Anzeige » 12.12.2010, 23:49

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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon tityre » 13.12.2010, 08:00

Ich denke, es ist gut, dass du jetzt einen neuen Lehrer hast.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon King of Flute » 13.12.2010, 13:28

tityre hat geschrieben:Ich denke, es ist gut, dass du jetzt einen neuen Lehrer hast.


Wieso Tityre? Weil mein alter Lehrer auf dieser Yamato Flöte spielt?

Ich habe mich auch ziemlich darüber gewundert, als er mt diesem Teil ankam. Wahrscheinlich wollte er einfach einen Silberkopf und einen h-Fuss für wenig Geld haben. Die Yamato hat ja auch nur etwas über 400 Euro gekostet :roll: .
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon Christina » 13.12.2010, 13:46

Der Zusammenhang hätte mich jetzt auch interessiert, ich hab' mich aber nicht getraut zu fragen! Denn normalerweise interessieren mich bei einem Lehrer ja andere Qualitäten als ausgerechnet die Marke seiner Flöte. Im Unterricht geht es schließlich hauptsächlich um den Schüler und für das, was man da mal vormacht oder mitspielt, reicht im Grunde jede simple 0-8-15-Flöte aus.

Welche Flöten meine Lehrer damals gespielt haben, weiß ich gar nicht. Beim letzten war es glaube ich irgendeine Yamaha, aber keine Ahnung welche. Zu der Zeit hat mich das noch nicht besonders interessiert ... :|
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon King of Flute » 13.12.2010, 13:54

Mich interessiert es halt, da ich ja irgendwann auch eine neue Flöte haben möchte und da möchte ich halt auch wissen was die Lehrer so spielen.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon Altetröte » 13.12.2010, 14:00

hihi, ich habe mich auch nicht getraut zu fragen...

Aber davon mal abgesehen bekommt ein Lehrer (oder jemand, der wirklich Flöte spielen kann) aus jeder Gurke - sofern sie technisch einwandfrei ist - die schönsten Töne heraus! (Ich erinnere immer nur zu gern an Marcel Moyse, der sein Leben lang auf einer Neusilberflöte gespielt hat und den Materialwahn eher verächtlich abgetan hat.) Von daher ist es völlig wurst, was für eine Flöte der Lehrer spielt. Soll er doch lieber mal auf Deiner Schülerflöte spielen, damit Du hörst, was Du bei entsprechendem Können vielleicht irgendwann einmal herausholen kannst.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon Luvanir » 13.12.2010, 14:03

Meine Dozentin an der Hochschule spielt als Hauptflöte eine für sie gebaute Flöte eines deutschen Herstellers (k.a. welcher) mit H-Fuß und Ringklappen. Als Zweitflöte hat sie eine Yamaha 674.

Was meine vorigen Lehrer gespielt haben weiß ich nicht genau. Die Letzte hatte soweit ich weiß eine Mateki.

Trotzdem würde es mir zu denken geben wenn mein Lehrer auf einer Yamato (oder ähnlichen Billigflöte) spielen würde. Entweder er ist so gut und braucht einfach keine bessere Flöte (das erklärt aber trotzdem nicht warum er nicht eine gute Flöte hat) oder er hat keine Ahnung und hat gedacht es wäre ein Schnäppchen....Die Begründung, dass er wohl möglichst günstig Ringklappen und H-Fuß wollte ist da auch quatsch. Wer Ahnung hat, spielt dann lieber auf einer guten C-Fuß Flöte als auf einer Billigtröte mit H-Fuß.....
Also ich weiß nicht. Ein Lehrer der mehr wert auf Ausstattung als auf Qualität legt wäre mir zumindest suspekt.

Lieber King, ich glaube nicht, dass eine solche Umfrage hilfreich für deine eigene Entscheidung ist. Du musst für dich herausfinden was zu dir passt und dir liegt. Dabei ist es irrelevant was für Flöten andere spielen. Mal davon abgesehen, dass Profis Flöten aller Hersteller spielen. Da gibts keine 1.Wahl für Profis o.ä. Eine handgebaute Pearl ist auch nicht schlechter als eine handgebaute Muramatsu. Und was dem einen liegt, liegt dem anderen noch lange nicht. Eins dürfte aber klar sein: Profis spielen sehr gute Flöten. D.h. Markeninstrumente. Oft handgebaut, oft auch die Nobelmodelle "von der Stange". Meist mit Ringklappen und H-Fuß und möglichst viel Edelmetall :mrgreen: .
Lehrer (die müssen ja in erster Linie keine Profis im traditionellen Sinne sein :-) ) spielen zumindest auch Markenflöten die ihnen gut liegen. Ein Lehrer ohne Markeninstrument wäre mir, wie schon gesagt, sehr suspekt. Auch wenn ein Lehrer natürlich aus jeder Flöte ordentliche Töne herausbringt, wird er, sofern er auch Konzerte gibt/in Orchestern mitspielt/o.ä., natürlich ein gutes (Profi-)Instrument jederzeit einer einfachen Schülerflöte vorziehen und sowas sicherlich auch im Besitz haben.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon Altetröte » 13.12.2010, 14:19

Ach so: Mein Lehrer spielt eine Rotgoldflöte von Mehnert mit Ringklappen und H-Fuß und hat als Zweitflöte eine Vollsilber Johannes Hammig ohne H-Fuß, dafür aber mit einem Lafin-Kopf.

Ich durfte schon mal beide ausprobieren und mir lag die Hammig Flöte wesentlich besser als die Mehnert, obwohl mein Lehrer der Meinung ist, die Mehnert spiele sich leichter und bei der Hammig müßte man mehr für den Ton "schaffen". Ich habe das nicht so empfunden.
Klanglich konnte ich nicht hören, welche Flöte er spielt - wir haben mal zum Spaß einen "Flötentest" gemacht, als ich noch meine Jupiter Schülerflöte (komplett aus Neusilber, versilbert) hatte; auch die Jupiterflöte klang bei ihm einfach nur toll und ich habe ihm sogar schon mal für einen Dienst meine Pearl Flöte geliehen, weil seine Flöte beim Flötenbauer war und die Ersatzflöte kaputt ging.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon King of Flute » 13.12.2010, 14:52

Luvanir hat geschrieben:Meine Dozentin an der Hochschule spielt als Hauptflöte eine für sie gebaute Flöte eines deutschen Herstellers (k.a. welcher) mit H-Fuß und Ringklappen. Als Zweitflöte hat sie eine Yamaha 674.

Was meine vorigen Lehrer gespielt haben weiß ich nicht genau. Die Letzte hatte soweit ich weiß eine Mateki.

Trotzdem würde es mir zu denken geben wenn mein Lehrer auf einer Yamato (oder ähnlichen Billigflöte) spielen würde. Entweder er ist so gut und braucht einfach keine bessere Flöte (das erklärt aber trotzdem nicht warum er nicht eine gute Flöte hat) oder er hat keine Ahnung und hat gedacht es wäre ein Schnäppchen....Die Begründung, dass er wohl möglichst günstig Ringklappen und H-Fuß wollte ist da auch quatsch. Wer Ahnung hat, spielt dann lieber auf einer guten C-Fuß Flöte als auf einer Billigtröte mit H-Fuß.....
Also ich weiß nicht. Ein Lehrer der mehr wert auf Ausstattung als auf Qualität legt wäre mir zumindest suspekt.

Lieber King, ich glaube nicht, dass eine solche Umfrage hilfreich für deine eigene Entscheidung ist. Du musst für dich herausfinden was zu dir passt und dir liegt. Dabei ist es irrelevant was für Flöten andere spielen. Mal davon abgesehen, dass Profis Flöten aller Hersteller spielen. Da gibts keine 1.Wahl für Profis o.ä. Eine handgebaute Pearl ist auch nicht schlechter als eine handgebaute Muramatsu. Und was dem einen liegt, liegt dem anderen noch lange nicht. Eins dürfte aber klar sein: Profis spielen sehr gute Flöten. D.h. Markeninstrumente. Oft handgebaut, oft auch die Nobelmodelle "von der Stange". Meist mit Ringklappen und H-Fuß und möglichst viel Edelmetall :mrgreen: .
Lehrer (die müssen ja in erster Linie keine Profis im traditionellen Sinne sein :-) ) spielen zumindest auch Markenflöten die ihnen gut liegen. Ein Lehrer ohne Markeninstrument wäre mir, wie schon gesagt, sehr suspekt. Auch wenn ein Lehrer natürlich aus jeder Flöte ordentliche Töne herausbringt, wird er, sofern er auch Konzerte gibt/in Orchestern mitspielt/o.ä., natürlich ein gutes (Profi-)Instrument jederzeit einer einfachen Schülerflöte vorziehen und sowas sicherlich auch im Besitz haben.



Die Umfrage habe ich gestartet, damit ich weiß welche Marken ich später bei meinem Flöten kauf auftreiben muss. Ich muss ja schließlich wissen, welche Flöten ich anspielen will und da hilft mir halt das Forum weiter. Zum Beispiel habe ich im Thread "Traumflöte gelesen, dass Maggy eine Bernhard Hammig spielt und damit sehr zufrieden ist. Also steht für mich fest, dass ich bei meinem zukünftigen Flötenkauf in der Werkstatt bei Hammig vorbeischaue und dort Flöten in meiner Preisklasse anspiele. Hätte ich den Thread Traumflöte damals nicht gelesen, wüsste ich heute nicht das die Marke Bernhard Hammig existiert :D .

Natürlich werde ich mich nicht für eine Hammig entscheiden, wenn ich nicht restlos von der Flöte begeistert bin.

Bevor man herausfinden kann was passt muss man nämlich erst herausfinden was es gibt :mrgreen: .

Wenn man dann einen guten Überblick hat, kann man sich darum bemühen die Flöten die man in betracht zieht, aufzutreiben und anzuspielen.

Nochmal zu der Yamato meines alten Lehrers: Er hat vorher auf einer Yamaha gespielt, allerdings hatte er die schon ziemlich lange und es kann auch sein, dass er sich zu stark von den positiven Ebaybewertungen der Yamatoflöten hat täuschen lassen.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon Altetröte » 13.12.2010, 15:27

was war denn Dein Lehrer von Beruf?

Ein Profi läßt sich doch nicht von den positiven Bewertungen bei *-bay beeinflussen und kauft eine Flöte, die er zuvor nicht wenigstens einmal angespielt hat!
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon King of Flute » 13.12.2010, 15:48

Mein Lehrer war von Beruf privater Querflötenlehrer, aber er hat keine musikalische Ausbildung und war früher Jurist.

Ob er die Yamato Querflöte vorher angespielt hat weiß ich nicht :| .
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon La musicienne » 13.12.2010, 16:36

Um die ganzen gängigen Marken kennen zu lernen, ist die Umfrage schon hilfreich. Aber sie sollte dich nicht in irgendeine Richtung schieben.
Meine Lehrerin hat eine vergoldete Vollsilberflöte, mit Ringklappen und h-Fuß von Altus. Mein anderer Lehrer hat eine Vollsilber Sankyoflöte mit Ringklappen. (Er hat Flöte studiert, ist aber hauptberuflich Schulleiter und Flötenlehrer "nur nebenher" ; meine Lehrerin ist Orchestermusikerin)
Also ich denk es hängt auch sehr davon ab, was ein Lehrer sonst noch so macht, ob er das hauptberuflich macht oder nebenberuflich. Und natürlich würde ich, wie es schon erwähnt worden ist, einen Lehrer nicht danach beurteilen, was für eine Flöte er spielt.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon Luvanir » 13.12.2010, 18:01

Zum Kennenlernen der Hersteller/Marken ist das so sicher hilfreich. Nur wie la Musicienne schon schreibt sollte sie dich nicht in irgendeine Richtung schieben! Gut sind die Profiflöten wirklich alle. Dir muss sie liegen und gefallen und dazu muss man ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren. :mrgreen:

Prinzipiell würde ich einen Lehrer auch nicht anhand seiner Flöte beurteilen. Schließlich ist das Geschmackssache und eine persönliche Entscheidung. Aber wenn er eine Flöte des untersten Preissegments spielt dann würde mich das schon stutzig machen und ich wäre auf die Begründung gespannt.
Ich will Kings altem Lehrer jetzt direkt nichts unterstellen (meine nachfolgende Aussage ist als nicht direkt auf ihn bezogen, sondern soll allgemein gefasst sein). Aber es gibt viele Lehrer, auch welche die davon leben können und es hauptberuflich machen, die leider nicht wirklich Ahnung vom Flöte spielen haben...Und wenn ein Lehrer ein Modell spielt, dass ich nicht mal bei meinen Schülern dulden würde, dann finde ich das verdächtig. (aber vllt hat ein solcher Lehrer ja zu Hause eine sau teure Muramatsu und zum Unterrichten tuts ihm der Chinakracher...ich unterrichte auch ab und zu mit meiner Alten).

Ein Lehrer der gut unterrichtet, hat sich selber schon viel mit dem Flötespielen beschäftigt und sich zwangsweise auch mit der Frage nach der richtigen Flöte beschäftigt. Wenn er das dann nebenher macht (wie z.B. Christina und ich, also nicht hauptberuflich. Nicht das mich jmd falsch versteht :-) ) dann ist ja klar, dass er keine handgemachte Flöte um 10 000€ spielt (wenn doch bin ich ganz arg neidisch auf ihn *auchwill*) sondern eine gängige Markenflöte (gerne auch eine einfache "Schüler"-Flöte).
Wenn er aber Profi (mit Studium, Orchesterstelle, o.ä.) ist dann hat er auch die dazu passende Flöte....(nicht das die 10 000€ kostet, aber defintiv mehr als 400€...). Ohne das passende Instrument kommst du gar nicht durch die Ausbildung/Plätze, bekommst keine Orchesterstellen usw.

Aber zurück zum Thema.
Also ich bin ja auch im weitesten Sinne Lehrerin :mrgreen: und spiele eine Yamaha 674H (hab aber auch einen C-Fuß) mit vergoldeter Mundluchplatte mit der ich sehr sehr zufrieden bin. Eine Freundin, die mit mir studiert hat, spielt (aus finanziellen Gründen immer noch) eine Yamaha 371 und unterrichtet mit ihr auch. Eine andere bekannte Lehrerin spielt eine Pearl der Profiklasse (aber k.a. welche genau).
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon tityre » 13.12.2010, 19:14

Zu billigen Flöten im Allgemeinen: wie schon an anderer Stelle erwähnt- wenn sie anständig intoniert sind, gut klingen und robust sind, habe ich nichts gegen einfache Flöten. Viele Familien haben eben nicht das Geld für ein teures Instrument und manchmal ist vielleicht sogar eine gute gebrauchte zu teuer.

Was ich nicht mag, ist schlampig zusammen gebautes Zeug, das nur ein paar Wochen hält und das einem kein Flötenbauer repariert (weil auch das nur ein paar Wochen halten würde), das aber vollmundig beworben und als absolutes Spitzenprodukt hingestellt wird.

Das ist natürlich eine rein allgemeine Feststellung, mit der ich keine konkrete und evtl. hier genannte Marke in irgendeiner Weise negativ bewerten möchte.
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Re: Die Flöten eurer Lehrer

Beitragvon Carrie » 13.12.2010, 20:46

Mein Lehrer spielt die gleiche Flöte wie ich, eine etwas dickwandigere (alte) Franz Mehnert Vollsilberflöte. Der Unterschied bei uns ist der Flötenkopf, er spielt Silber (oder wars doch Weißgold? Ich glaube fast.), ich habe einen Paladiumkopf.

@Altetröte Ich muß deinem Lehrer recht geben ;) Die Rotgoldflöte, in die ich von Mehnert mal reingespielt habe, ging los wie die Feuerwehr, die hat sich quasi von allein gespielt :mrgreen:
(Ich mag trotzdem meinen Paladiumklang lieber :wink: )
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