Flöte kaufen - Aber welche?




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Sarah911 » 04.01.2011, 21:06

ja kler, bekomm ich da unterricht.
ich hätte halt gerne schon davor eine gehabt...
denk halt mal die hochschullehrer sind auch ziemlich überstellt und haben für sowas eher weniger zeit oder??

liebe grüße sarah
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von Anzeige » 04.01.2011, 21:06

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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Muri » 04.01.2011, 21:41

Ein guter Lehrer sollte sich Zeit für sowas nehmen. Meiner sagte jedenfalls zu mir, dass das genauso dazugehört zum Flötenlehrerdasein. Ich sollte mir Flöten schicken lassen bzw. schon mal eine Vorauswahl treffen. Habe dann zusammen mit ihm unter den 4 Flöten meine jetzige ausgesucht. Der hat sich richtig Zeit genommen!
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Luvanir » 04.01.2011, 23:20

Auch wenn er keine Zeit hat mit dir was auszusuchen dann kann er dir zumindest sagen was er dir empfehlen würde oder was er denn gerne hätte. Viele haben auch sehr bestimmte Vorstellungen. Meine Dozentin besteht auf Ringklappen und hasst Pearl Flöten :mrgreen: . (also der schlechteste Fall für sie wäre dann wohl eine Pearl mit Deckelklappen :mrgreen: ).

Auf jeden Fall haben die alle immer irgendwelche Kontakte. So haben viele meiner Kollegen sehr günstig Flöten über meine Dozentin erworben (weil sie irgendeinen Flötenbauer mit Ladengeschäft kennt und da sehr gute Rabatte bekommt).
Ich hatte meine Flöte schon vorher. Habe mich aber vor dem Kauf schlau gemacht was sie denn so erwartet. Und spiele jetzt eine Yamaha 674H mit der ich sehr zufrieden bin (und die meine Dozentin als Zweitflöte spielt).

Du würdest dich sehr ärgern wenn nachher rauskommt, dass eine andere Flöte die bessere Wahl gewesen wäre (natürlich zwingt dich da keiner ein neues Instrument zu kaufen, aber es wird einem doch nahe gelegt).
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon evchen » 05.01.2011, 00:22

Warte am besten mit dem Kauf einer neuen Flöte bis du Unterricht bei deinem neuen Lehrer hast (es sei denn du möchtest sie unbedingt für eine Aufnahmeprüfung oder einen Wettbewerb oder so haben). Je nach Lehrer kann es sein das er dir sogar sagt du sollst dir eine neue Flöte kaufen nur weil ihm deine Flöte nicht gefällt und es wäre ja ärgerlich dann gerade eine neue Flöte gekauft zu haben. Meine Lehrerin hat zum beispiel sofort nach Modell und ausstattung gefragt als ich mit dem Unterricht angefangen habe und sie hat sich das auch notiert.
Ich würde dir aber emfehlen eine Ringklappenflöte zu kaufen. Grade bei Modernen stücken ist es leichter wenn du vierteltöne mit den Ringklappen bilden kannst und nicht immer mit dem Ansatz oder durch drehen der Flöte.
Ich Persönlich würde auch nicht mehr auf einer Flöte mit geschlossenen Klappen spielen wollen. Ich habe auch noch nie einen Stopfen gebraucht, da der Umstieg von geschlossenen auf Ringklappen bei mir sofort funktioniert hat. Ich finde aber es ist ein schöneres spielgefühl wenn man die Luft an seinen Fingern vorbeirauschen fühlt und man auch mehr merkt wie die Flöte mit den tönen mitschwingt.
Klanglich habe ich oft das Gefühl das mein Ton etwas tiefer oder auch dunkler und wärmer klingt, wenn ich meine Finger weiter auf den Ringklappen habe, also die Ringklappen mit den Fingern verschliesse ohne die Klappe zu drücken. Vielleicht ist es aber auch nur einbildung :wink: , um so näher man die Finger in den Pausen an den Klappen hat um so schneller kann man sie ja auch drücken und es kann sein das ich dieses Klanggefühl erst entwickelt habe als ich besonders darauf achten sollte die Finger möglichst wenig zu bewegen.
Ich finde Stopfen sollte man sich schnellst möglich abgewönen. Es dauert nicht so lange wenn man es sofort versucht, spielt man aber lange mit den Stopfen können sich die meisten Leute nur schwer von ihnen trennen.

Liebe Grüße
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Tanja » 05.01.2011, 00:33

evchen hat geschrieben:Ich finde Stopfen sollte man sich schnellst möglich abgewönen. Es dauert nicht so lange wenn man es sofort versucht, spielt man aber lange mit den Stopfen können sich die meisten Leute nur schwer von ihnen trennen.


Die Erfahrung, dass man sich schnell dran gewöhnt, habe ich auch gemacht. Ich habe die Stöpsel als sehr hilfreich empfunden, weil man sich nach und nach auf immer einen Finger konzentrieren konnte, bis er richtig saß. Nach höchstens 4 Wochen habe ich dann komplett ohne Stöpsel gespielt und seitdem auch nie wieder einen benutzt. Ich fühle mich absolut sicher mit den Ringklappen und möchte sie echt nicht mehr missen. Wie bereits mehrfach geschrieben: Ich mag das Spielgefühl, den Ton zu "spüren".

Ich finde es schade, wenn ein Lehrer einem sagt, man bräuche eine neue Flöte, nur weil er vielleicht mit dem Hersteller nicht einverstanden ist. Letztendlich muss man doch selbst wissen, welche Flöte einem am besten passt, womit man sich am wohlsten fühlt, welchen Klang man bevorzugt. (Meine Flötenlehrerin mag z.B. den Klang von Goldflöten überhaupt nicht, während ich das total schön finde .)
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon La musicienne » 05.01.2011, 15:48

Also ich habe mich auch mit Stöpseln umgestellt und es hat einwandfrei funktioniert. Mir fiel es auch nicht schwer, einen nach dem anderen raus zu machen, konnte mich gut davon trennen :wink: Hab die Umstellung deswegen mit Stöpseln gemacht, weil ich mit der neuen Flöte noch in der gleichen Woche, in der ich sie bekommen habe, gleich zu einem Kurs gefahren bin und Sicherheit wollte.
Und ich wollte die Gelegenheit nützen und meine Haltung überprüfen bzw. bestimmte Änderungen vornehmen bei einzelnen FIngern. So konnte ich dann die entsprechenden Finger sozusagen einzelnen umstellen.
Meine Flöte klingt ohne Stöpsel auch besser als mit. Was vielleicht auch daran liegt, dass die Kunststoffstöpsel keine so gute Klangeigenschaften wie das restliche Silber haben, würde ich vermuten.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Tanja » 05.01.2011, 16:08

La musicienne hat geschrieben:Meine Flöte klingt ohne Stöpsel auch besser als mit. Was vielleicht auch daran liegt, dass die Kunststoffstöpsel keine so gute Klangeigenschaften wie das restliche Silber haben, würde ich vermuten.


Das kann gut sein. Powell liefert zu den Ringklappenflöten auch keine Plastikstöpsel mit, sondern welche aus Silber. Eben genau aus diesem Grund. Die Silberstöpsel soll man laut Hersteller sogar dauerhaft verwenden können, da die keine Klangbeeinträchtigung mit sich führen. Wenn ich richtig informiert bin, stellt Powell sogar inzwischen gar keine Flöten mit Deckelklappen mehr her, sondern nur noch welche mit Ringklappen und Silberstöpseln. Irgendwie interessant. :D
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Luvanir » 05.01.2011, 22:53

Ja, das mit Powell stimmt. Zumindest auf dem deutschen Markt sind die Flöten nur noch mit Ringklappen lieferbar. Das betrifft auch die Schülerserie "Sonare". Man kann direkt mit den Flöten die versilberten Stöpsel mitkaufen. Regulär sind auch nur die Plastistöpsel dabei (zumindest bei den Sonare Modellen).

Zu der Beinträchtigung des Klangs bei den Stöpseln im Allgemeinen:
In der Regel spielt man mit den Stöpseln ja nur eine klar beschränkte Zeit. In dieser Zeit ist die Beinträchtigung im Klang wohl kaum wirklich entscheidend. In der Regel kann man einige Stöpsel von Anfang an entfernen und lässt nur bestimmte Stöpsel noch über eine gewisse Zeit drinnen (Ausnahme: Man hat eben ein wichtiges Konzert o.ä. bei dem man aus Sicherheitsgründen mit Stöpseln spielt).
Bei sehr kleinen Schülern verwende ich auch Ringklappenflöten. Da müssen wir meist noch relativ lange beim D-Finger und beim G-Finger die Stöpsel drin lassen. Da sind dann eben die Finger noch schlicht und ergreifend zu kurz. Aber im Anfangsunterricht mit 2. oder 3.Klässlern hat man im ersten Jahr sowieso andere Probleme. Auch da fällt die evtl. klangliche Beinträchtigung durch die zwei Stöpsel (mehr sind es i.d.R. nicht) sicherlich nicht ins Gewicht.

Bei älteren Umsteigern und bei mir selber habe ich die Erfahrung gemacht, dass es am einfachsten und schnellsten geht wenn man von Anfang an einfach ganz ohne Stöpsel spielt. Dann ist man einfach gezwungen ordentlich zu greifen und gewöhnt sich das dann ganz schnell an. Natürlich kann man hier auch noch in bestimmten Situationen weiter Stöpsel verwenden (meine Schüler stöpseln zum Teil ihre Flöten wieder in der Orchesterprobe teilweise zu um da eben mehr Sicherheit zu haben). Bei kleineren Schülern entfernen wir beim Umstieg von Deckelklappen auf Ringklappen meist nach und nach die Stöpsel. Hier ist eben die Frustrationstoleranz der Kinder oft zu gering um gleich ganz ohne Stöpsel zu spielen (im schlimmsten Fall kommt eben ohne Stöpsel gar kein Ton mehr :mrgreen: ). Aber da ich eigentlich von Anfang an sehr auf die Fingerhaltung achte hatte noch kein Schüler Probleme beim Umstieg. Bei den Schülern die direkt auf Ringklappen anfangen habe ich auch noch nie Probleme gehabt. Wenn es sein muss stöpseln wir halt die Ringklappen zu die der Schüler noch nicht sauber abdecken kann. Aber da die meisten Kinder von der Blockflöte kommen sind sie es ja gewohnt, dass ihre Finger sauber auf dem Loch liegen müssen.

Und ganz ehrlich: Würdet ihr jemanden davon abraten Blockflöte, Klarinette oder Oboe zu lernen nur weil diese Instrumente Löcher in den Klappen haben (können)? Also warum sollte man irgendjemanden von einer Ringklappenflöte abraten nur weil es evtl bequemer ist auf Deckelklappen zu spielen?

Natürlich spricht nichts gegen Deckelklappen. Ringklappen sind absolut keine Pflicht. Jeder muss selber entscheiden was er lieber spielen möchte.

Ich als Lehrer mache es mir einfach bequem wenn ich bei meinen Schülern auf Ringklappen bestehe. Ich muss bei den Schülern mit Ringklappen viel weniger Zeit und Arbeit auf die Fingerhaltung verwenden als bei Schülern mit Deckelklappen. Bei Deckelklappen kann ich unsauber spielen ohne das es direkt Konsequenzen gibt (auf einem gewissen Niveau gibts die natürlich dann schon, aber da hat man sich die schlechte Haltung ja dann schon angewöhnt...). Ein Großteil aller Flötistinnen aus meinen privaten Umfeld die Deckelklappen spielen tippen ihre G-Klappe nur ganz leicht an (beispielsweise). Von Finger auf der Klappe keine Spur. Das kann jemand mit Ringklappen nicht. Natürlich kann man auch mit Deckelklappen eine super Fingerhaltung haben. Aber das schöne an den Ringklappen ist eben, dass man gleich merkt wenn was nicht optimal ist und es dann eigentlich schon fast automatisch korrigert. Bei Deckelklappen muss man entweder darauf hingewiesen werden oder es eben selber beim Spielen beobachtet haben. Und da Kinder bei sowas leider wenig diszipliniert sind (Ausnahmen bestätigen die Regel) bevorzuge ich Ringklappen :mrgreen: Es gibt eben schon genug andere Baustellen für die es keine so einfachen "Hilfsmittel" gibt.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Christina » 06.01.2011, 08:50

Luvanir hat geschrieben:Ich als Lehrer mache es mir einfach bequem wenn ich bei meinen Schülern auf Ringklappen bestehe. Ich muss bei den Schülern mit Ringklappen viel weniger Zeit und Arbeit auf die Fingerhaltung verwenden als bei Schülern mit Deckelklappen.
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Vielleicht sollte ich das beim nächsten neuen Schüler einfach mal testen? Bis jetzt habe ich mich da bei den Kleinen nicht herangetraut, eben weil es ja bei Deckelklappen leichter ist, wenn man mal die Klappe nicht ganz sauber trifft. Ohnehin arbeite ich von Anfang an auf eine vernünftige Fingerhaltung hin (mehr oder weniger erfolgreich :?), weil ich das schon alleine von der Grifftechnik her eine wichtige Voraussetzung finde. Aber deine Argumente finde ich absolut überzeugend, da sollte ich echt mal drüber nachdenken!
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Luvanir » 06.01.2011, 13:03

Probier es aus! Es lohnt sich. Man erspart sich viel Arbeit. Und die Schüler empfinden das ja auch nicht als frustrierend. Schließlich kennen sie es ja gar nicht anders.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Christina » 06.01.2011, 13:34

Wie sehr das stimmt, habe ich jetzt im Oboenunterricht gemerkt. Meine Oboe hat Ringklappen, ich bin das vom ersten Tag an so gewohnt und habe mir nie Gedanken darüber gemacht. In der letzten Stunde hat meine Lehrerin (allerdings aus einem völlig anderen Grund) mein Instrument angespielt und nach drei völlig mißlungenen Tönen ganz erstaunt festgestellt: "Oh, die hat ja Ringklappen!" :lol:

Vermutlich ist es bei der Flöte genau so. Wenn man es nicht anders kennt, treten die Schwierigkeiten, die man sonst vielleicht beim späteren Wechsel hätte, gar nicht erst auf.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Altetröte » 06.01.2011, 14:11

...und ich dachte, die Oboe hat immer diese komplizierte Mischung aus Ringklappen und gedeckelten Klappen, ähnlich wie die Klarinette.

Ich habe - glaube ich - noch nie eine Oboe gesehen, die keine Ringklappen hätte :? Oder doch? Hmmmm
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Christina » 06.01.2011, 14:31

Die wirklichen offenen Ringe (vergleichbar der Klarinette) sind da eigentlich eher die Ausnahme. Ich habe sie auch nur, weil ich ein älteres Instrument spiele, das ich durch Zufall geschenkt bekommen habe. Wenn du mal in irgendeinem Internet-Musikhaus nach Oboen stöberst, wirst du kaum welche mit Ringklappen finden, da bin ich mir fast sicher. Aber das war ja eigentlich auch nur ein Beispiel, dass man sich an jede Mechanik gewöhnen kann, wenn man es nicht anders kennt.
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Luvanir » 06.01.2011, 17:21

Die modernen Oboen habe keine wirklichen Ringklappen mehr aber immer noch Klappen mit Loch :mrgreen: . Die Löcher sind halt kleiner, müssen aber trotzdem ordentlich geschlossen werden oder eben auch nicht (z.B. beim d2). Nur die "alten" Oboen haben eigentlich richtige Ringklappen, also da gibts dann eben mehr Ring als Klappe :mrgreen: :roll:
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Re: Flöte kaufen - Aber welche?

Beitragvon Christina » 06.01.2011, 18:18

Naja, dieses winzige Loch in der Klappe habe ich jetzt mal nicht wirklich als "Ringklappe" verstanden, klar muss man das auch schließen, das sollte aber wohl im Normalfall nicht so schwierig sein (habe ich natürlich auch z.B. beim linken Zeigefinger eben für besagtes d) ... ich meine jetzt schon echte Ringe wie bei einer Klarinette zum Beispiel.
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