Flötendiebstahl, Update 23.5. nun bitte Kauftipps




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Jenna1807 » 13.05.2011, 18:47

tityre hat geschrieben:
Altetröte hat geschrieben:, lass doch die Tante auf der Alten Tröte sitzenbleiben.
:D Wir retten dich dann und zerren dich unter der Trulla hervor.


:lol: :lol: :lol:
Ein kurzes "Grmpfh" genügt!

@Flautanda:
Da bin ich aber froh, dass du dieser Trulla nichts bezahlst!!!!
Die Anderen hatten schon recht, allein die Überholung kostet schon richtig Geld.
Ich kenne zwei gute Läden in Essen. Die bieten den vollen Service (Beratung, Werkstatt) an und haben auch gute Gebrauchte.
Mit Azumi habe ich auch geliebäugelt, als ich mir eine neue Flöte gekauft habe. Finde sie persönlich sehr gut.
Ich schlage vor du "dudelst" dich mal durch alle Flöten, die sich anbieten. Da macht es bestimmt bald "klick"! :wink:
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von Anzeige » 13.05.2011, 18:47

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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon klangträumer » 13.05.2011, 19:53

Puh, das ist ja ne´krasse Geschichte! Die blöde Geiz-Kuh würde von mir auch keinen Pfennig kriegen. Wie kann man denn so arschig sein! Ich würde auch eher eine neue Flöte kaufen (auch wenn Du vielleicht an Deiner alten Flöte hängst). Das es in dem Fall keine rechtliche Handhabe geben soll, ist ja kaum zu glauben, aber Altetröte weiß anscheinend mehr. Wenn Rechtsanwalt und Polizei nix machen (können), kann man sich vielleicht an das örtliche Gericht wenden...?
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Muri » 13.05.2011, 20:43

Alleine die Beschreibung von der Ebay Anzeige ist doch lachhaft. Die 907er hat soweit ich weiß nur den Silberkopf. Aber "Silverbody" im Zusammenhang mit "Versilberter Metallmundlochplatte" spricht doch Bände. 1500 ist für ein 17 Jahre altes Instrument auf jeden Fall zu teuer. Und auf den Kissen unter der Klappe schlaf ich auch immer gerne.
Jetzt erwäge ich doch wieder mal eine Instrumentenversicherung. Ich habe immer Angst davor, dass mir meine Flöte mal gestohlen wird...
Ich würde auch nochmal auf dem Gebrauchtmarkt schauen und dann verschiedene Flöten ausprobieren. Bertram in Freiburg hat auch öfters Ausstellungsstücke da! Ich wünsche dir alles gute!
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Altetröte » 13.05.2011, 21:23

Das Problem ist hier, dass man der Frau beweisen müßte, dass sie die Flöte nicht "im guten Glauben" gekauft oder ersteigert hat. Interessant wäre ja in diesem Zusammenhang auch die Frage, wer sie denn im Pfandhaus abgegeben hat. Bei solchen Pfändern müßte der Pfandleiher doch schon sämtliche Alarmglocken klingeln hören. Vielleicht hilft es ja, wenn man sie und ihre Versteigerungen bei e-bay mal beobachtet... Aber da wir die ganze Vorgeschichte nicht kennen, ist alles reine Spekulation und daher müßig.

Schlußendlich würde ich mich wirklich nach einer anderen Flöte umsehen, wie ich auch schon gesagt habe. Menschen ändern sich, Flöten ändern sich und Geschmäcker ändern sich auch. Und leider werden gerade Flöten mit den Jahren auch nicht wirklich besser, eher umgekehrt. Wenn es eine Geige wäre vielleicht ... :D
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Flautanda » 14.05.2011, 09:41

Hallo ihr Lieben,

also, die Entscheidung ist gefallen: Ich kaufe mir eine neue Flöte! :D Ist so oder so gut,

1. schmeiße ich der doch sehr zweifelhaften (zumindest moralisch!) Ebay-Verkäuferin nicht so viel Geld in den Rachen
2. weiß ich denn, wie die Flöte in den letzten Monaten, in denen sie nicht bei mir war, behandelt wurde? Da muss nur irgendeiner sie in den Händen gehabt haben, der mit der Mechanik nicht vernünftig umging...

Die Geschichte des Diebstahls ist echt lang. Die starke Vermutung ist, dass es unsere ehemalige Kinderfrau war, die uns leider nicht nur um die Flöte erleichtert hat. Das alles hat sich schon Ende letzten Jahres ereignet - mir ist der Diebstahl aber erst jetzt aufgefallen, da ich leider schon seit letztem Sommer kaum mehr Flöte spiele :oops: und so den Diebstahl gar nicht bemerkte. Zumindest müsste man nun also nachweisen können, wer die Flöte in dem Pfandhaus abgegeben hat. Wenn es die Frau ist, dann ist die total abgebrannt, von der kriege ich nie wieder etwas. :evil:

@ Jenna: Habe eben auf deine PN geantwortet, die beiden Läden in Essen interessieren mich sehr!

@ Altetröte: Im Falle von öffentlicher Versteigerung ist die Gutgläubigkeit bzw. die fehlende egal. Ich habe der Ebay-Verkäuferin gestern noch eine gesalzene Email geschrieben: Zum einen soll sie mir noch am WE nachweisen, dass sie die Flöte öffentlich ersteigert hat, ansonsten melde ich es am Mo. der Polizei. 2. habe ich ihr bzgl der angeblichen "Generalüberholung", die auf ebay steht, Fragen gestellt, ob sie den kompletten Katalog siehe http://www.markus-nold.de/m4.htm abgearbeitet hat :D . Garantiert nicht! Sie sagte mir am Telefon ja, dass sie keine Ahnung von Flöten hat... Da könnte man ihr auch noch richtig Ärger machen. Habe mich schon gefragt, ob ich Freunde von mir bitte, ihr da mal ein paar fiese Fragen zu stellen, aber ich muss sicherlich aufpassen, dass das nicht zurückschlägt.

@ Muri: Das stimmt, man sieht an der Beschreibung, dass sie keine Ahnung hat. Wie ist das eigentlich bei einer Instrumentenversicherung, zahlen die in jedem Falle d.h. selbst wenn nicht eingebrochen wurde? Danach werde ich mich dann nämlich auch mal erkundigen!

Danke für eure Hilfe & Meinungen & guten Tipps :) ,
euch ein schönes WE,
Flautanda
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon tityre » 14.05.2011, 12:20

Ich habe eine Weile eine 3000er Azumi mit Ringklappen gespielt und die war ganz gut. In der oberen Oktave ist die Intonation etwas scharf. Ich war nicht unzufrieden mit ihr, aber seit ich eine Muramatsu spiele, ist sie natürlich in meiner Anerkennung gesunken. Alles in allem eine Flöte, die es einem recht leicht macht, mit wenig Aufwand schon ganz schöne Ergebnisse zu produzieren. Bei meinen Mitspielern wurde der schöne Ton allgemein gelobt. Man muss sie allerdings ausprobieren, es kommt nicht jeder mit dem Mundloch zurecht - ich fand's gut.

An deiner Stelle würde ich auch über gute gebrauchte und vom Flötenbauer überholte Instrumente nachdenken (auf die bekommst du dann auch Garantie). Da hast du evtl. für das gleiche Geld etwas sehr viel besseres. (Allerdings würde ich keine nehmen, die schon 17 Jahre alt ist).
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Muri » 14.05.2011, 12:38

Flautanda hat geschrieben:
@ Muri: Das stimmt, man sieht an der Beschreibung, dass sie keine Ahnung hat. Wie ist das eigentlich bei einer Instrumentenversicherung, zahlen die in jedem Falle d.h. selbst wenn nicht eingebrochen wurde? Danach werde ich mich dann nämlich auch mal erkundigen!


Flautanda, Ich habe mir bislang ein Angebot von musikinstrumentenversicherung.de eingeholt. Da sind die Instrumente eigentlich so gegen alles versichert, auch alltägliches wie Stürze, Liegenlassen und natürlich Diebstahl. Ich werde das demnächst mal machen, ich bin mit meinem Instrument doch viel unterwegs und es ist immer mein Alptraum, dass es mir mal gestohlen wird u.ä.
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon tityre » 14.05.2011, 14:15

Ich habe mir das gute Stück jetzt mal angeschaut. Bist du sicher, dass das deine ist? Wie 17 Jahre sieht die echt nicht aus und die Polster machen ja einen ganz neuen Eindruck.
Trotzdem ist sie, wenn sie so alt ist, auch generalüberholt noch zu teuer, von allem anderem mal abgesehen (verständliche persönliche Abneigung gegen die Verkäuferin etc.).
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Flautanda » 14.05.2011, 16:29

@ tityre: Ja, sie ist eben sehr gut gepflegt :D . Es ist definitiv meine, die Ebay-Verkäuferin und ich haben die Seriennummer verglichen - identisch.

Ich kann mir eigentlich echt nicht vorstellen, dass die Verkäuferin an der Flöte irgendetwas gemacht hat. Sonst hätte sie mir dies bestimmt gesagt und auch als Mehrwert bzw. als Begründung für den abstrusen Kaufpreis genannt...

Wie macht ihr das eigentlich beim Probespielen im Geschäft: Haben die Läden tatsächlich jedes Modell zum Ausprobieren da? Und wenn mir eines gefällt und wir handelseinig werden, nehme ich dann das Probeinstrument mit oder wird ein neues für mich bestellt? Wie sind im letzteren Fall eure Erfahrungen - sind innerhalb eines Modells dann Klang, Ansatz usw. vergleichbar?

Ojeh, ich habe nun ein gutes halbes Jahr gar nicht mehr gespielt, Ansatz so gut wie nicht vorhanden bzw. halt schlecht, ich hoffe, dass ich dann überhaupt etwas beurteilen kann. :oops:
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon tityre » 14.05.2011, 17:09

In der Regel nimmst du das Instrument, dass du dir ausgesucht hast, sofort mit. Hast du ein Aufnahmegerät oder kannst du dir eins leihen? Da kann man noch mal ein bisschen objektiver hinhören. Ich weiß nicht, wie das bei den anderen Händlern ist, aber bei Betram bekommst du eine Flötistin an die Seite gestellt, die dir hilft, wenn du nicht alleine klar kommst (man sollte sowieso auf jeden Fall einen Termin machen, damit der Raum frei ist).

Ich habe mir noch einen anderen Kopf dazu ausgesucht. Der wurde dann sofort angepasst und ich habe alles komplett mit nach Hause genommen (und während der Zugfahrt an mich gepresst. :D Ich hatte wahnsinnig Angst, dass ich einschlafe und sie mir jemand klaut).

Noch mal zu deiner Flöte: Schau dir doch mal die Fotos der Polster an. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Polster nach 17 Jahren so aussehen können. (Dass die Dame Fotos von anderen Polstern eingestellt hat, wollen wir jetzt ja mal nicht unterstellen :oops: .)
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Jenna1807 » 14.05.2011, 17:36

Flautanda hat geschrieben:@ Wie macht ihr das eigentlich beim Probespielen im Geschäft: Haben die Läden tatsächlich jedes Modell zum Ausprobieren da? Und wenn mir eines gefällt und wir handelseinig werden, nehme ich dann das Probeinstrument mit oder wird ein neues für mich bestellt? Wie sind im letzteren Fall eure Erfahrungen - sind innerhalb eines Modells dann Klang, Ansatz usw. vergleichbar?

Ojeh, ich habe nun ein gutes halbes Jahr gar nicht mehr gespielt, Ansatz so gut wie nicht vorhanden bzw. halt schlecht, ich hoffe, dass ich dann überhaupt etwas beurteilen kann. :oops:


Ich habe meine Lehrerin mitgenommen und wir waren gute zwei Stunden beschäftigt :wink:
Natürlich hatte das Geschäft nicht alle Modelle, aber da ich ja eine genaue Preisvorstellung hatte, war für mich eine gute Auswahl dabei.
Allerdings wollte ich nicht die Querflöte, auf der schon wieviele gedudelt haben. Also wurde sie brandneu bestellt, in der Werkstatt geprüft und ich konnte sie nach 14 Tagen abholen :D
Bei dem Preis ja wohl okay.
Geh bloß nicht alleine, nehme jemanden mit! Das ist immer besser.
Und du meinst nach einem halben Jahr ist dein Ansatz weg? Ich weiß natürlich nicht, wie lange du vorher gespielt hast, aber ich kann dir sagen, dass ich damals froh war, dass ich überhaupt Töne getroffen habe :lol:
Habe da ja noch nicht lange gespielt und meine Lehrerin hat mein Flötchen beim Probieren ordentlich gefordert.
In dem Geschäft, in dem ich war, kann man sich auch Geräte leihen, soweit ich weiß.
Fragen kostet nix :wink:
Dann kannst du in Ruhe vielleicht auch zu Hause probieren.
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Flautanda » 14.05.2011, 17:42

Hallo Jenna,

na, ich hatte schon so einige Jahre Unterricht. Angefangen habe ich mit 14, hatte dann Unterricht bis 21 Jahre. Leider habe ich ab dann nur sehr unregelmäßig gespielt (und ich bin nun 37 Jahre).

Hmh, jemanden mitnehmen ist eine gute Idee - aber wen? Er/sie sollte ja schon auch ein bisschen Ahnung von Querflöten haben *grübel*.

Liebe Grüße,
Flautanda
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Flautanda » 15.05.2011, 14:37

Altetröte hat geschrieben:Also ich sehe die Rechtslage anders: Sie kann zwar nicht bestraft werden, aber sie kann dennoch kein Eigentum an der nachweislich gestohlenen Flöte erwerben. So sagt es auch die Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe in einem ähnlichen Fall. .


Liebe Altetröte,

darf ich dich nochmal darum bitten, mir Näheres zu der o. g. Entscheidung vom Landgericht Karlsruhe zu schreiben? Alles, was ich bisher gefunden habe, spricht ja leider dagegen, z. B. http://www.lot-tissimo.com/de/t/tpl.kunstrecht.102007

Viele Grüße,
Flautanda
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Altetröte » 15.05.2011, 20:48

Ich habe den Link leider nicht wiedergefunden, es kann aber sein, dass es um den Eigentumserwerb an gestohlenen Sachen bei einer ebay-Auktion ging. Naja, meine Arbeit in der Juristerei liegt schon ein wenig zurück...

Trotzdem würde ich den Anwalt noch einmal befragen; ich habe im Moment leider auch nicht soviel Zeit, um das oder ähnliche Entscheidungen herauszusuchen. Das Problem wird immer wieder die Beweislast sein und ihr könnt, wenn ich es richtig verstanden habe, den Diebstahl durch die durch euch verdächtigte Person nicht nachweisen. Und im Pfandhaus hat dann wahrscheinlich jemand anders die Flöte abgeben oder der "Pfandleiher" konnte sich an den Kunden nicht mehr erinnern. Manchmal ist Justitia eben wirklich blind :(
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Re: 17jährige oder neue Markenflöte? Bitte Tipps!

Beitragvon Flautanda » 16.05.2011, 06:23

Das kann gut sein - ebay gilt nämlich nicht als "öffentliche Versteigerung" (da kein Gerichtsvollzieher bzw. Beamter anwesend). Leider ist das bei einer Versteigerung im Pfandkredithaus anders :(

Danke dennoch für deine Antwort!
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