H-Fuß ja oder nein




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

H-Fuß ja oder nein

Beitragvon MoMi » 24.01.2019, 10:45

Hallo zusammen,
ich hätte gerne mal euer Schwarmwissen zum Thema H-Fuß. Was sind die Vor- und Nachteile eines H-Fußes. Braucht man den wirklich und wenn ja wofür.

DANKE für euren Input.
LG MoMi
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von Anzeige » 24.01.2019, 10:45

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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Thore123 » 24.01.2019, 20:39

Hallo MoMi,
Meiner Meinung nach ist der H-Fuß das Minimum an Extras, das man seiner Flöte gönnen sollte, weil das Instrument in sich ausbalancierter ist, der Ton wärmer und voller wird :mrgreen:
Also ein H-Fuß hat meiner Meinung nach nur Vorteile, zumal ich jetzt schon mehrere Stücke gespielt habe, in denen ich in diesen gebraucht hätte. Ich wollte aber nicht meine alte Chinatröte mit H-Fuß auskramen, aber kein H-Fuß wäre für mich mittlerweile ein Ausschlusskriterium :lol:
Muramatsu 9kt- Yamaha YPC-62 mit Mancke-Kopf
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon tityre » 25.01.2019, 11:37

Und ich habe Dir, glaube ich, in einem anderen Netzwerk schon auf diese Frage geantwortet. :mrgreen:
Also: gönn Dir so ein Teil.

Das ist ja lustig :D
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Altepic » 25.01.2019, 20:37

...wieder die berühmte Frage!!!!!

Ja.. 98% aller Profis spielen mit h-fuss
ich spiele auch mit h-fuss

Wer sich den anschaffen möchte - ja dann Flöte mit h-fuss kaufen

Ich habe in 45 Jahren Flöte spielen bisher zwei Stücke mit dem tiefen h gespielt.

Wer meint, damit klinge die Flöte besser - soll ihn kaufen

Wer mit c-fuss keinen guten vollen Ton hat bekommt ihn mit h-fuss aber auch nicht
Dazu muss man mehr Gewicht waagerecht halten

Anstelle vom h-fuss ist das Kopfstück viel wichtiger für einen guten vollen Ton und zur Verbesserung der Ansprache.
Lieber 500 € mehr ins Kopfstück investieren
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Sheepy_Hollow » 28.01.2019, 11:09

Altepic hat geschrieben:...wieder die berühmte Frage!!!!!

Ja.. 98% aller Profis spielen mit h-fuss
ich spiele auch mit h-fuss

Wer sich den anschaffen möchte - ja dann Flöte mit h-fuss kaufen

Ich habe in 45 Jahren Flöte spielen bisher zwei Stücke mit dem tiefen h gespielt.

Wer meint, damit klinge die Flöte besser - soll ihn kaufen

Wer mit c-fuss keinen guten vollen Ton hat bekommt ihn mit h-fuss aber auch nicht
Dazu muss man mehr Gewicht waagerecht halten

Anstelle vom h-fuss ist das Kopfstück viel wichtiger für einen guten vollen Ton und zur Verbesserung der Ansprache.
Lieber 500 € mehr ins Kopfstück investieren


Hallo Altepic,

dem stimme ich zu. Ich würde nur die Profis, die C-Fuß spielen, auf mind. 20 % schätzen. Zwei von meinen ehemaligen Lehrern spielen C-Fuß (wobei eine wohl einen H-Fuß hat, den aber nicht mag) und ich glaube Adorjan spielt auch C-Fuß, wenn ich das richtig gesehen habe.

Die Empfehlung finde ich wirklich perfekt: Erst einen guten Kopf kaufen und wenn dann noch Geld übrig ist, dann kann man ja über Gadgets nachdenken wie Cis-Triller, H-Fuß, E-Mechanik, Extrarollen am Fuß, etc.

Wo wir gerade beim H-Fuß sind möchte ich mal eine Frage in die Runde werfen, die mich wirklich schon lange beschäftigt:

Warum bauen fast alle Flötenbauer den Gizmo-Hebel vom tiefen H nach rechts gebogen? ich habe große Hände und habe Schwierigkeiten da bequem ranzukommen (also ohne meine rechte Hand von den Tonlöchern zu nehmen). Ich glaube nur wenige Hersteller bauen den Hebel gerade (Brannen hat das eine Zeit lang bei der Orchestral Brögger gemacht). Geht das nur mir so?

LG

Sheepy
“Faux comme une flûte” est un proverbe musical dès longtemps établi. “Je connais quelque chose de plus faux qu’une flûte, disait Mozart. – C’est? – Deux flûtes.”
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Altepic » 29.01.2019, 00:14

Hallo Sheepy,

ich meinte , daß GEFÜHLT so viele Profis h-fuss spielen :D ...

Gizmo: habs mal ausprobiert... brauch ich eigentlich nicht, weil ich beim c'''' auch so keine Probleme hab. Musste bisher den Ton auch noch nicht über eine längere Zeit halten, wo man über einen besseren Klang nachdenkt.

Ehrlich.. beim Lesen denke ich.. in welche Richtung geht er bei meiner Powell? ich kanns nicht sagen!!!
Schaue morgen mal nach..

Ich mische jetzt aber mal zwei Themen:
Extra Klappen an der Flöte!!
Gebrauch von Hilfsgriffen!!

..sicher... beim Trillern gibts in den Tabellen die Hilfsgriffe und Klappen.
Ansonsten vermittelten (zumindest meine Flötenlehrer) mir keine weiteren Hilfsgriffe.
Das ist in gewisser Weise auch korrekt, weil man die Technik mit den "richtigen"Griffen verfeinern muss.

Die bieten auch den besten Klang!!!!

Seit ich vor einigen Monaten mit der Prokoffiev- Sonate angefangen habe.
.. Anfangs alles ausgegriffen.... geht nicht..
dann mit Hilfsgriffen angefangen.... die müssen auch eingeübt werden!!!!
inzwischen spiele ich das fast entspannt.

Carmen Fantaisie... der 64stel Lauf in der dritten Oktave.... ...geht mit der Obertonreihe in der Quinte ganz locker...
Ibert konzert 3-Satz Anfang. ... die hohe Stelle geht mit Obertönen ganz locker
Schocker- regrets and resolutions- zweiter Satz - das c'''' im Lauf einfach mit Daumenklappe spielen - easy!!!
Undine Sonate .... da gibts auch ein paar griffe, die sie spielbar machen....

Das sind Hilfsgriffe.
Dann kommen die Extra-Klappen an der Flöte.

Die können bestimmt einiges erleichtern!!
...Da gibt es die b-trillerklappe links neben der f-klappe...
die habe ich noch nie gebraucht. Üblicherweise greife ich das b mit der f-klappe und benutze die b-Daumenklappe, wenn alles in b bleibt.
Das war meine Ausbildung...

E-Mechanik- ist inzwischen weitestgehend Standard. Powell baut keine e-Mechanik, setzt aber ein etwas geöffnete Platte in das Tonloch rechts der g-klappe. .... habe keine Probleme mit e.
Rollen am c-fuss erleichtern bestimmt einiges.
Der dritte Satz von prokofjev hat meinen kleinen Finger rechts inkl. die Muskeln im Unterarm ganz schön herausgefordert!!!! :shock:
jetzt ist es aber auch einigermaßen locker. Rollen am C-fuss sind da schon hilfreich. die habe ich nicht.

genug!!

Wie sind Eure Erfahrungen mit hilfsgriffen und hilfsklappen
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Sheepy_Hollow » 29.01.2019, 00:51

Altepic hat geschrieben:E-Mechanik- ist inzwischen weitestgehend Standard. Powell baut keine e-Mechanik, setzt aber ein etwas geöffnete Platte in das Tonloch rechts der g-klappe. .... habe keine Probleme mit e.
Rollen am c-fuss erleichtern bestimmt einiges.

Powell baut durchaus E-Mechaniken. Die ist Standard in allen Modellen. Das von dir angesprochene NEL verbauen sie nur auf Anfrage.

Altepic hat geschrieben:...Da gibt es die b-trillerklappe links neben der f-klappe...die habe ich noch nie gebraucht. Üblicherweise greife ich das b mit der f-klappe und benutze die b-Daumenklappe, wenn alles in b bleibt.
Das war meine Ausbildung...


Ich nutze den b-Hebel links der f-Klappe - alternativ der linken Daumenklappe - als zweiten Hauptgriff für das b1+b2. Denn wenn wir schon bei "richtigen Griffen" sind, dann ist dieser der best klingende. Nur in Notfällen nutze ich die f-Klappe.

Mit Gizmo-Hebel klingen c4 und cis4 einfach besser, deshalb nutze ich ihn.

Überhaupt versuche ich immer den Klang in den Vordergrund zu stellen, außer ich bekomme es technisch nicht anders hin. Bei der Voliere musste ich tatsächlich mal das Handtuch werfen und Hilfsgriffe verwenden, weil ich es bis zum Konzert nicht mehr im Tempo hinbekommen habe :lol: . Man kann aber auch je nach Publikum variieren. In einem Meisterkurs für Flöte würde ich mich nicht trauen zu "cheaten", aber in einem Laienkonzert ohne anwesende Profis durchaus.
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon James Blond » 29.01.2019, 22:30

Hi, hier kommt noch ein Beitrag! :)

Ich habe es gerade noch einmal kontrolliert: :wink: Meine Powell Aurumite besitzt eine E-Mechanik, meine ältere Gemeinhardt jedoch nicht. Probleme mit dem e''' habe ich auf beiden Flöten eigentlich nicht. Sehr viel eher mit dem fis''', bei dem ich höllisch aufpassen muss, vor allem bei Sprüngen aus tieferen Lagen.

Beide Flöten haben auch einen H-Fuß mit Gizmo, der sich jeweils rechts über der H-Rolle befindet, genau dort, wo die Rolle angeschraubt ist. Zuweilen erreiche ich mit dem re. kl. Finger bei c'''' anstatt des Gizmo die links davor befindliche H-Rolle, was aber ebenso geht, da das H separat schließt, d.h. die C-Klappe bleibt auch dann geöffnet.

Weil ich nun schon mal Flöten mit H-Fuß spiele, habe ich auch das tiefe h fleißig geübt (C- und H-Rolle gleichzeitig drücken) und nutze es auch oft in meinen eigenen Stücken. Mein Eindruck ist, dass nicht nur 3. Oktave durch den H-Fuß weicher klingt, sondern auch die 1. Oktave, insbesondere das tiefe c', etwas voller.

Für das b' und b'' nutze ich wahlweise die Daumen- oder die F-Klappe, nie aber den B-Triller rechts, ähnlich, wie Altepic es beschrieb. Allerdings gleite ich für Glissandi, wie c-h-b-a, auch mal mit dem Daumen von der H- zur B-Klappe. Ich habe aus meiner "wilden Zeit" an der Flöte noch einige "unorthodoxe" Läufe drauf. Ab und zu greife ich auch das fis mit dem rechten Mittelfinger, z. B. bei schnellen fis-e Wechseln.

Der H-Fuß erhöht nicht nur das Gewicht der Flöte, er verlängert m.E. auch das Anwärmen der Flöte. Das nehme ich aber gern in Kauf.


Grüße an alle

JB
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Altepic » 03.02.2019, 23:30

Gizmo-Hebel -Sheepy!

jaaa... Du hast Recht! Mit Gizmo klingt das C4 voller!
Es gab hier auch die Frage zur Biegung des Gizmo-Hebels. - rechts oder links - und der Erreichbarkeit mit dem kleinen Finger..

Da wäre meine Frage zum Thema "Balance der Flöte"

Ich spiele jetzt meine Powell seit April '18 und habe seitdem einiges dazugelernt.
Normalerweise sagt man -Mitte Anblasloch -Klappen Mittelstück und Achsen Fussstück auf einer Linie.
Für mich ist meine Flöte mit dem rechten Daumen ausbalanciert, wenn ich das Kopfstück ganz wenig mehr zu den Lippen drehe und gleichzeitig das Fußstück minimal nach aussen drehe.
... Das war bei meinen bisherigen Flöten nicht der Fall. Ich kann mit dieser Variante aber besser mit "dieser" Flöte spielen.
Hab ich jetzt eine falsche Haltung?

LG Altepic
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Sheepy_Hollow » 04.02.2019, 11:41

Altepic hat geschrieben:Hab ich jetzt eine falsche Haltung?LG Altepic

Das lässt sich ohne Video nicht auf diese Entfernung erkennen :D . Du kannst dich aber selbst kontrollieren:

- Ist das rechte Handgelenk ungeknickt?
- Ist der Knick im linken Handgelenk gering bzw. nicht vorhanden?
- Hält die Flöte ohne Druck? (Hier darf kein Druck an Kinn oder mit dem kleinen rechten Finger oder auf das Gelenk des linken Zeigefingers erfolgen, sonst AUA)
- Bedeckst du einen angemessenen Teil des Mundlochs? (Die Ansichten darüber sind verschieden. Ich bedecke circa ein Drittel, da ich sehr offen spiele.)
- Ist dein Rücken, dein Hals und dein Kopf gerade? Hast du dein Hohlkreuz korrigiert?
- Ist der Winkel zwischen Schulterlinie und Querflöte angemessen? (Ich schätze so 30° sind gut?)
- Sind die Finger angenehm/natürlich gekrümmt, wie wenn du eine Orange hältst? (Ausnahme: beide Daumen sind bei mir gestreckt. Da gibt es aber auch unterschiedliche Ansichten)
- Sind die Finger angemessen gespreizt? (besonders der Abstand zwischen den Fingern der Rechten Hand muss passen.)

Führe alle Prüfungen im Spiegel durch und du wirst merken, ob die Position angenehm ist. Erstes Indiz ist, wenn du mit deinem Ton keine Klangfarben mehr modulieren kannst, weil du zu weit eingedreht hast ODER wenn das Verhältnis zwischen Luftgeräuschen und Ton nicht mehr stimmt und alles rauscht.

Have fun.

LG

Sheepy
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Altepic » 06.02.2019, 00:58

Hallo Sheepy,
vieeelen herzlichen Dank für diese ausführliche Antwort!!!

Ich spiele jetzt sei 44 Jahren Querflöte... und ich glaube technisch auf einem ziemlich hohen Niveau für Amateure... musikalisch?! naja.. darum übe ich ja.. aber auch auf höherem Niveau... :D
Ich glaube, daß ich diese Tips zur Haltung auch alle kenne. Habe ja früher schon Schüler gehabt und jetzt auch einen, den ich da immer korrigiere. Trotzdem verfalle auch ich immer wieder mal in "schlechte" Haltungen und muss mir das auch selbst immer wieder bewusst machen.

Meine Frage ging in eine andere Richtung. Habe das vielleicht nicht richtig formuliert!
Wenn ich meine jetzige Powell ohne Druck an die Lippen anlege und mit dem rechten Daumen ausbalanciere, dann habe ich persönlich die richtige Balance, wenn das Mundstück ein wenig über die Achse zum Körper gedreht ist und das Fußstück ein wenig weiter nach außen gedreht ist als es klassisch sein soll. d.h. mein Mundstück ist dann ohne Druck in Balance und kippt weder nach innen oder außen.
Damit kann ich locker spielen.
Meine Frage: Habt Ihr Kopfstück und Fußstück immer in der richtigen Achsenlinie oder variiert das individuell?
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Sheepy_Hollow » 06.02.2019, 10:17

Hallo Atlepic,

meine Antwort zielte schon auf deine Frage ab: Du musst natürlich die Teile der Flöte an DEINE ergonomischen Gegebenheiten anpassen. Ich spiele die Balancehaltung, drehe den Rumpf weit von mir weg und den Kopf nah an mich ran. Das ist sehr individuell.

LG
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Re: H-Fuß ja oder nein

Beitragvon Altepic » 07.02.2019, 00:28

Danke!!! Frage beantwortet

LG Altepic
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