Das wird bei mir hier noch eine "Neverending Story"...
Die Kurzversion: Der Deal mit meiner Flötenlehrerin kam leider dann doch nicht zustande. Wir wurden uns nicht 100%ig einig über die Kaufmodalitäten und als sie dann äußerte, dass sie die Flöte eigentlich sowieso nur ungern verkauft, habe ich mich jetzt schlussendlich doch dagegen entschieden.
Der große Nachteil dabei: Ich habe im Moment gar keine Flöte!
Meine Yamaha 371 habe ich ja erfolgreich verkauft. Nur meine alte Thomann liegt hier noch rum. Aber ganz ehrlich: Es ist mehr als frustrierend, auf diesem Teil zu spielen... Nach etwa 2,5 Monaten, die ich auf einer Silberrohr-Miyazawa mit Powell-Kopf gespielt habe, mag ich das versilberte Billigteil noch weniger.
Der Vorteil des Ganzen: Die spannende Flötensuche geht nun schon wieder los!
Ich habe Geld für eine neue Flöte (mein Budget liegt knapp unter 2000 Euro - das hätte ich für die Flöte meiner Lehrerin bezahlen müssen und dieses Geld habe ich inzwischen zusammen...) und bin hochmotiviert! (Wie soll man auch nicht motiviert sein, wenn man im Moment nur ein "Plastikteil" zum Spielen hat...)
In den Weihnachtsferien sind Ausflüge zu Musik Tonger, zum Bläserforum und zu Christoph Siewers in Köln geplant.
Bei Musik Bertram habe ich auch mal angefragt, denn die schicken ja ihre Instrumente auch zur Ansicht raus. Im Moment sind da einige interessante Stücke in meiner Preisklasse dabei, z.B. mehrere Modelle von Haynes (Classic Q1, Amadeus AF-900), Altus (807 und 907), Yamaha (YFL-514), Miyazawa (PA-202) und Sankyo (CF-201/Etude).
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit den Flöten von Haynes? Da scheinen mir einige sehr gute Angebote dabei zu sein. Ist es richtig, dass die Amadeus ein Schülermodell von Haynes ist, mit hochwertigem Kopf aber günstiger gefertigtem Korpus (ähnlich der Sonaré oder der Azumi)?