Querfloete-Forum.de

[Tanja]

Hallo,

nach einer für mich recht turbulenten Zeit melde ich mich nun gut erholt wieder zurück.

In den letzten Monaten hat sich bei mir der Wunsch gefestigt, eine neue Flöte zu kaufen. Ich hatte gehofft, zur Hochzeit genug Geld geschenkt zu bekommen um mir eine neue zu leisten. Ganz so viel wie erhofft ist es dann nicht geworden (bzw. sind da noch genügend andere Ausgaben, die nunmal vorgehen...) aber zumindest rückt ein Flötenkauf in eine etwas greifbarere Nähe.

Ich spiele nun seit 10 Monaten Querflöte, auf einer Thomann FL-200
Da ich wirklich sehr gut vorankomme (Lern Querflöte spielen Band 1 durch, Band 2 auch schon das erste Viertel geschafft - mit Unterricht) und mir das Flöten sehr viel Freude bereitet, denke ich, dass es nun auch wirklich sinnvoll ist, sich zu verbessern.

Dass jede Flöte einer "richtigen" Marke (Pearl, Yamaha, Jupiter... und wie sie alle heißen) eine Verbesserung sein wird, ist mir klar. Aber wie weit soll ich mich nach oben hin verbessern? Eine komplett versilberte Neusilberflöte (z.B. Yamaha YFL-211, Pearl 505 etc.) lohnt sich dann sicher nicht, oder?
Ich hatte ursprünglich auf eine Flöte mit Vollsilberrohr gehofft, aber ich glaube, soweit reichen meine Ersparnisse noch nicht. Die "Anniversary"-Modelle von Pearl hatten mir es angetan, speziell die A-765 RE: vollsilber mit Gold-Mundlochplatte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis scheint ja da echt toll zu sein. Aber leider trotzdem unerschwinglich.
Inzwischen denke ich, dass es am ehesten eine Flöte mit Silberkopf und Ringklappen werden soll. Bisher hatte ich geschlossene Klappen, aber ich denke, dass ein Umstieg sich auf Dauer lohnen könnte.

Wer hat Erfahrungen mit z.B. der Yamaha YFL-371, Pearl 665 RE, Jupiter 6011 ESR oder ähnlichen Modellen?

Was ist mit "Schreiber"-Flöten? Die kommen mir im Vergleich zu Yamaha, Pearl & Co. sehr "preisgünstig" vor... Ich kenne die Marke nicht. Interessant könnte da sogar eine Vollsilberflöte (z.B. Schreiber 3440) werden.

Mein Preislimit liegt bei ungefähr 1000 Euro (alles was drunter liegt ist super, wenn die "Traumflöte" 100 Euro mehr kostet, ist es auch kein Drama)

Ich weiß, dass ich eine Flöte erst einmal anspielen sollte. Das werde ich auch tun. Mich interessiert nur, wo ich mich am besten umschaue und inwiefern meine hier genannten "Vorstellungen" sinnvoll sind.


Ich freue mich auf eure Antworten.

[piejas]

Hallo Tanja,

es ist schön von dir mal wieder zu hören. Ich an deiner Stelle würde mir schon eine besser Flöte kaufen, als die du momentan hast. Dabei würde ich nicht nur darauf achten, dass dir der Klang der Querflöte und dir das Spielgefühl gefällt, sondern auch dass die Mechanik nicht nach ein paar Jahren den Geist aufgibt. Ich selbst habe mit einer Yamaha 311 angefangen (spiele schon seit 20 Jahren Flöte) und diese spielt immer noch. Nur die Versilberung hat sich durch das häufige Üben abgenutzt. Selbst eine Holzblasinstrumentenbauerin, die Reperaturworkshops anbietet, findet die Yamaha Flöten unverwüstlich!
Viele Flötenkollegen haben mit einer Pearl angefangen und waren damit zufrieden. Um sich aber wirklich zu verbessern, würde ich dir schon empfehlen, eine Flöte mit Silberkopf zu kaufen, denn spätestens nach ein paar Jahren ärgerst du dich darüber, dass du nicht gleich die bessere genommen hast.
Ein gutes Preis-Leistungverhältnis besitzen Azumi und Viento-Querflöten, wobei mir persönlich der Klang von den Azumi-Querflöten nicht so gefällt als auch die günstigeren Modelle von Viento.
Von Jupiter sind nur die Modelle deMedici Serie zu empfehlen. Da ist die Mechanik einfach besser verarbeitet und sie klingen besser.
Es gibt allerdings bei einigen Musikhäusern die Möglichkeit, gebrauchte oder Verkaufsmodelle zu erwerben, die teilweise erheblich günstiger sind als regulär. Und da gilt noch um so mehr, selbst auf der Flöte zu spielen und sich die Bepolsterung und Mechanik anzuschauen.
Ringklappen sind nicht so wichtig. Sie sind nützlich bei modernen Musikstücken, teilweise auch für die Fingerhaltung. Aber die Deckelklappen lassen sich jedoch besser warten und auch austauschen. Selbst James Galway spielt auf einer Flöte mit Deckelklappen.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
Gruß piejas

[*klara*]

Hallo Tanja =),

also mir ging es bei meiner Flötensuche eigentlich gleich wie dir und ich hatte auch das selbe Preislimit.
Ich bin schlussendlich bei der Yamaha YFL 311 GL hängen geblieben, von der ich auch seit gut einem Jahr stolze Besitzerin bin und überglücklich bin!
Die 311 ist eigentlich die selbe wie die 371 nur das eben die 371er Ringklappen hat, bei der 311GL ist noch eine vergoldete Mundlochplatte dabei.
Auch eine Pearl habe ich angespielt... aber schau einfach mal hier rein:
23776610nx818/querfloeten-f9/yamaha-yfl-311-gl-t273.html
das ist ein altes thema von mir und da hab ich weiter unten auf der 1. seite auch mal meine erfahrungen beim Probespielen aufgeschrieben.

Allerdings sind das MEINE Erfahrungen und da jede/r Flötist/in anders mit einer Flöte zurecht kommt oder sie mehr oder weniger gerne spielt, solltest du die Flöten auch selbst ausprobieren. Also bei mir hat es lange gedauert bis ich das gemacht hab aber ich hab dann an einem Tag 2 Musikgeschäfte abgeklappert, mehrere Flöten probegespielt, mich auch ein bisschen "beraten" lassen und bin jezt schlussendlich nach einem Jahr immernoch überglücklich =)

Ich wünsch dir viel Glück! =)

lg
Klara

[Luvanir]

Hi,

von den Pearl in der Preisklasse würde ich eher abraten. Sie haben in der Regel eine sehr schwache Tiefe und eine schrille Höhe. Auch die Jupiter Einsteigerflöten sind nicht wirklich besonders gut. Wenn Jupiter dann gerne eine aus der Di Medici-Serie (Jupiter), da sind die versilberten Modelle schon deutlich besser als die günstigste Silberrohrflöte von Jupiter (normale Einsteigerserie). Die Di-Medici mit Silberkopf müsste ungefähr in der Preisklasse liegen (manchmal auch etwas teurer, hängt vom Händler ab).

Die Yamaha 311 bzw 371 ist sicher immer zu empfehlen. Sie klingt gut und ist unverwüstbar.

Die Schreiberflöten sind gar nicht schlecht. Eine Freundin von mir spielt die mit Silberkopf und ist begeistert. Wie gut die Mechanik aber über viele Jahre hält kann ich dir nicht sagen, dazu sind diese Flöten noch zu neu auf dem Markt.

Die Azumiflöten haben eine sehr gute Mechanik und sind vom Preis/Leistungsverhältnis super. Würde ich auf jeden Fall anspielen.

Mein absoluter Liebling sind aber gerade die Sonare-Flöten von Powell. Die sind zwar im Verhältnis etwas teurer als die anderen Anfängerflöten klingen aber richtig richtig gut. Die Ansprache ist super, der Klang ist toll und die Mechanik sieht gut aus. Da reicht es unter Umständen dann zwar nur für die versilberte Variante (mit Vollsilbermundlochplatte) aber schon die ist deutlich besser als viele Vollsilberrohrflöten anderer Hersteller. Die Silberkopfflöte von Powell liegt bei knapp über tausend Euro, vielleicht wäre das doch eine Option für dich.

Die Viento und Kogeflöten sind absolute Alternativen. Beide sind verhältnismäßig günstig (mit daher weil sie noch relativ neu auf dem Markt sind und sich erst einen Anteil "erkämpfen" müssen), aber dafür richtig gut. Die Koge gefällt mir besser als die Viento, was vielleicht aber auch Geschmackssache ist. Bei Viento hat es immer auf der Homepage unter "Occasionen" Austellungsintrumtne udn Versandtretouren, deutlich günstiger als neu. Vielleicht reichts ja dann da auch für die Silberrohrflöte. Also gerade die Koge Flöten sind bei mir an der Hochschule der absolute Renner, mittlerweilse spielen einige meiner Komilitoninen diese Flöten udn sind sehr zufrieden.

Myjazawa hat auch eine neue Anfängerserie auf der letzten Musikmesse präsentiert, Lyric heißt die Serie wenn ich mich recht erinnere. Sie waren im Verhältnis relativ teuer, aber auch richtig gut. Zu empfehlen sind sie sicherlich auch.

Letztendlich musst unabhängig von unseren Empfehlungen einfach die in Frage kommenden Modelle anspielen. Dabei würde ich sowohl versilberte Flöte wie Silberkopfflöten (und wenn sie im Rahmen liegen auch Silberohrflöten) anspielen. Meist sind die Unterschiede nur gering, bzw. manchmal überzeugt die versilberte Flöte eines Herstellers mehr als die Silberkopfvariante eines anderen. Daher würde ich ohne draufzuschauen (auch nicht Marke, erst recht nicht "Silberanteil") wild drauf los probieren und nachher die Flöte nehmen mit der du dich am besten fühlst und die klanglich am meisten deinen Vorstellungen näher kommt. Nimm doch am besten deinen Lehrer oder sonst jemand mit, der kann dann berichten wie für ihn die Flöte klingt.

Ob du Ringlappen haben willst/musst oder nicht klärst du am besten mit deinem Lehrer ab. Die Umstellung von gedeckelten auf Ringklappen kann dauern, das hängt ganz von der Fingerhaltung ab. Bei mir war es kein Problem, ich konnte von einem Tag auf dem anderen wechseln. Aber manche haben damit mehr Schwierigkeiten. Am Anfang geht dann erstmal gar nichts und das kann durchaus demotivierend sein. Ringklappen müssen auf jeden Fall nicht sein, die Möglichkeiten die sie bringen (vor allem Techniken der Neuen Musik) sind für den normalen Flötenspieler nicht wesentlich. Je nach Hersteller kostet die Flöte mit Ringklappen auch mehr als die gedeckelte Version.

[Christina]

Eigentlich ist zu dem Thema ja schon alles Wichtige gesagt. Darum nur ganz kurz von mir noch eine Anmerkung: Ich habe erst neulich mit einer Schülerin eine neue Flöte gekauft. Da ist die Entscheidung auf eine Jupiter DiMedici gefallen (http://www.musicworldbrilon.de/Holzblas ... -4882.html). Mit Silberkopf, Spitzdeckelmechanik usw. liegt die preislich etwa im gleichen Bereich wie die gewöhnlichen Schülerflöten von z.B. Yamaha oder Pearl war aber vom Spielgefühl und vom Klang her schon deutlich besser (obwohl beides natürlich sehr individuell ist).

Grundsätzlich kannst du sicher mit keiner der bekannten Marken wirklich viel falsch machen, aber vergleichen und ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall!

[Tanja]

Danke für eure sehr hilfreichen und ausführlichen Antworten!

Morgen habe ich wieder Unterricht, da werde ich das Thema auch nochmal mit meiner Lehrerin besprechen.
Ich habe durch euch jetzt einige Anregungen bekommen, welche Flöten anzuspielen sich lohnt. Das war mir wichtig, weil ja nicht jedes Musikgeschäft alle Modelle führt und ich jetzt gezielter nach Musikgeschäften suchen kann, wo ich die Modelle auch anspielen kann.
Ich werde ganz sicher Yamaha, Azumi und Pearl anspielen, für Viento, Sonare, Koge und Schreiber habe ich bisher noch keinen Händler gefunden. Da muss ich mich nochmal schlau machen. ...wenn jemand ein gutes Musikgeschäft im Raum Köln kennt...

Noch eine Frage: Was bewirkt eigentlich die Spitzdeckelmechanik? Welche Vorteile gibt es? Ich weiß zwar, wie das aussieht, mehr aber auch nicht.

[Luvanir]

Die Spitzdeckelmechanik soll stabiler als die "gewöhnliche" Mechanik sein. Sie ist im gehobenen Preissegment mittlerweile Standart. Aber auch einige Schülerflöten (Pearl, Jupiter Di Medici) verfügen über eine solche. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich aber keine Ahnung habe ob das wirklich so ist. Ich kenne zumindest niemanden der über eine "normale" Mechanik verfügt und damit je Probleme hatte.

Die Ärmchen sollen ja die Kraft gleichmäßiger verteilen und so dem Bruch vorbeugen. Aber ich wüsste absolut niemanden bei dem die Klappen je schon abgebrochen sind. Die andere Seite wäre das die Klappen besser gleichmäßig schließen, das tun sie aber bei einer gut eingestellten normalen Mechanik auch.

Wenn du kein Musikgeschäft in der Nähe kennst das alle Marken, die du gerne anspielen würdest, da hat dann lass dir doch von einem anderen Musikgeschäft (z.B. www.kreul.de, www.thomann.de, www.ekle.de) einfach ein paar Modelle zum Probespielen schicken. Die kannst du dann auch mti deiner Lehrerin gemeinsam im Unterricht anspielen. Manche Musikhäuser verlangen dafür dann Versandkosten/Reinigungskosten, viele aber auch gar nichts wenn du eine der Flöten nimmst. Meines Wissens nach verlangt Thomann nie was, egal wieviel du bestellt und wieder zurückgeschickt hast (dafür muss man dann halt den Retourzettel anfordern, wenn nicht dabei). Natürlich geh ich auch lieber in das örtliche Musikgeschäft, da habe ich andere Beratung und Service (auch dann wenn mal was mit der Flöte ist), aber wenn dort die Auswahl nur sehr gering ist ist das auch nicht optimal. Koge und Vientoflöten (Homepage) kannst du dir direkt vom Hersteller zuschicken lassen.

Lass dich aber nicht von den Internetangeboten der Händler abschrecken, mein Musikhaus hat eigentlich nur Yamaha Flöten im Internet angeboten, hat aber sowohl Schreiber, Pearl, Jupiter, Azumi, Sonare und Altusflöten vorrätig. Manchmal kann man auch über das Musikhaus andere Flöten anfordern, da würde ich einfach mal nachfragen.

[Tanja]

Ja, ich hatte auch schon überlegt, mir mal Flöten zur Ansicht schicken zu lassen. Das Problem dabei ist nur, dass eigentlich alle Versandhandelshäuser Vorkasse oder Nachnahme haben wollen. Da ich aber gerade keine 3000 Euro habe um mir 3 Flöten schicken zu lassen, ist das so ein Problem... Auch Thomann ist da leider keine Ausnahme. Die hätten auch Schreiber-Flöten, die mich im Moment schon allein des Preises wegen besonders interessieren.

[Luvanir]

Hi,

also bei den von mir erwähnten Musikhäusern bin ich mir sicher das sie weder Vorauskasse noch sonstwas wollten. Da habe ich mir mehrmals schon selber Instrumente zuschicken lassen bzw. zum ausführlich Ausprobieren mitgenommen. Bei denen die mich kennen musste ich auch nichts weiter hinterlassen, bei den anderen eine Kopie des Persos. Normalerweise bekommst du dann eine Rechnung mit und kannst wenn du ein Instrument behalten willst gleich die Bezahlung vornehmen und den Rest zurückgeben/schicken. Mache ich auch meist mit meinen Schülern so.

Da würde ich einfach mal anfragen:
www.ekle.de
www.kreul.de
www.musikbeck.de

Bei Thomann ist es jetzt schon länger her seit ich etwas bestellt habe, daher kann ich das nicht mit Sicherheit sagen. Ich weiß aber dass ich damals zwei Flöten bestellt hatte, auf Rechnung. Und beide wieder zurückschicken konnte ohne das mir Kosten entstanden sind. Aber wenn es letztendlich nur darum geht, dass dein Händler die Schreiberflöte nicht da hat, kannst du ja jene bei Thomann bestellen (Vorauskasse) und die anderen Flöten im Geschäft direkt antesten. Ich habe oft eigene oder andere Flöten zum Vergleichstesten dabei, weil bei mir auch nicht alle Musikhäuser die gleichen Marken führen.

[Altetröte]

So, der dritte (!) Antwortversuch (Irgendwie stürzte immer dann das Forum ab, wenn ich gerade mein Posting abgesandt hatte grrrr)

Im Großen und Ganzen ist alles gesagt. Abraten würde ich aus eigener Erfahrung von Jupiter und Pearl Schülerflöten, weil bei beiden, die ich hatte, die Mechanik nichts taugte.

In Köln gibt es das Musikhaus Tonger, allerdings führt dieses nicht alles, was hier genannt wurde.

In Düsseldorf wäre das Musikgeschäft Radermacher, welches alle hier genannten Marken außer der Koge Flöte führt. Da kannst Du vielleicht von Köln aus doch einmal hinfahren. Von der Schreiber Silberkopfflöte habe ich schon viel Gutes gehört, trotzdem würde ich einen "Berater" (Lehrer) mitnehmen. (Den Link zu dem Musikhaus stelle ich jetzt nicht noch einmal ein, google einfach unter Blasinstrumente Radermacher.)

Die Koge Flöte scheint es nur beim Hersteller zu geben, dieser hat seinen Sitz in Biedenkopf, das ist auch nicht so weit weg von Kön (und eine ganz hübsche Gegend ), vielleicht mal einen kleinen Ausflug wert.

Hier ist der Link dazu:

http://www.musikhaus-da-capo.de/flutevi ... llage.html

Viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg beim Flötenkauf!

Liebe Grüße
von der

Alten Tröte

[Tanja]

Blasinstrumente Radermacher hört sich prima an! Danke für den Tip! Mönchengladbach ist auch einigermaßen gut erreichbar - ca 80 km von uns aus. Außerdem bieten die Auswahllieferungen von Instrumenten auf ihrer Homepage offensiv an.

Biedenkopf wäre auch eine Variante. Kenne ich auch, denn das ist ganz in der Nähe von meinem Heimatort in der Nähe von Limburg/Lahn. Das wäre aber schon recht viel Fahrerei um nur ein Flötenmodell anzuspielen...

[Luvanir]

Hi,

das Musikhaus Koge hat auch andere Fabrikate normalerweise vorrätig. Da kannst ja mal anfragen was sie da haben, vielleicht kannst du dort einen Großteil der Instrumente anspielen. Er hat auch gebrauchte Instrumente da, vielleicht ist da ja auch was passendes für dich dabei. Pearl, Jupiter und Yamaha wirst du in jedem Musikhaus anspielen können. Letztendlich musst du nur schauen wo du die "Exoten" anspielen kannst.

Koge schickt dir aber auch die Flöten zum Ausprobieren zu. Also mit Rechnung, entweder du zahlst die Rechnung oder musst die Flöte zurückschicken. Funktioniert immer wunderbar.

[soeckchenz]

Hallo Tanja

Du suchst in der nähe von Köln ein Musikgeschäft.Also in Köln selber gibt es mehrere Musikgeschäfte
Einmal das Musikgeschäft Tonger (wurde auch schon mal erwähnt) sowie das- Bläserforum- in Köln (sehr nette Verkäufer)
dann -Christoph Siewers- er hat eine Meisterwerkstatt, dort kannst du auch die Flöte Sonare von Powell anspielen die ich persönlich sehr gut finde.
Es gibt noch ein Musikgeschäft, leider weiß ich den Namen nicht mehr....
Wenn du bei Google die Namen der Musikgeschäfte eingibst erfährst du auch näheres über sie.

Gruß
Uschi

[Tanja]

Meine Flötenlehrerin begleitet mich zum Flöte aussuchen. Übernächste Woche wollen wir das Projekt mal angehen. Ich freue mich schon total drauf!

[*klara*]

Hey,

das ist ja super

Und deine Flötenlehrerin kennt bestimmt auch gute Musikhäuser und kann dir gut behilflich sein!

Viel Glück bei deiner Suche

lg
Klara