Traumflöte?




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Traumflöte?

Beitragvon *klara* » 30.11.2008, 17:56

Huhu zusammen =)

Habt ihr eine bestimmte Traumflöte?
Und wenn ja, warum? Was genau fasziniert euch so an der Flöte?

Ich finde das Thema an sich interessant und vor allen Dingen lernt man (hoffentlich ;) ) auch ein paar neue Flöten kennen ;)

lg
Klara
Nicht jedes Ende ist ein Ziel.
Das Ende der Melodie ist nicht deren Ziel,
Aber trotzdem:
Hat die Melodie nicht ihr Ende erreicht,
So hat sie auch ihr Ziel nicht erreicht.
Ein Gleichnis.
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von Anzeige » 30.11.2008, 17:56

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Re: Traumflöte?

Beitragvon Zipp » 16.01.2009, 21:12

Ich finde meine Flöte, die ich zur Zeit spiele einfach TOLLL
ICh habe eine Sankyo und die spielt sich sooo toll und leicht!!
echt TOP
lg Sebastian
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Christina » 17.01.2009, 09:23

Ich bin gerade dabei, eine neue Flöte zu kaufen und habe nach langer suche auch endlich mein "Trauminstrument" gefunden: eine Altus 1107 mit super schönem Ton und sehr angenehm zu spielen. Leider hatte der Händler die nur mit geschlossenen Klappen da ... weil ich aber unbedingt Ringklappen an meiner neuen Flöte haben will, ist die jetzt bestellt. Wenn das Instrument genau so toll ist, wie die, die ich getestet habe, dann habe ich wahrscheinlich nächste Woche meine neue Flöte!
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Zipp » 17.01.2009, 19:51

coool
ja das ist immer toll mit ner lang ersehnten neuen Flöte!!
dann glänzt die so schön und das erste mal drauf spielen ist dann ein supi gefühl :)
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Christina » 17.01.2009, 21:15

Stimmt, ich freu' mich auch schon total drauf! :D

Habe ungefähr ein Jahr lang immer wieder mal verschiedene Flöten ausprobiert,konnte mich aber nicht wirklich entscheiden, dann sind diverse andere Anschaffungen dazwischen gekommen, wie das immer so ist. Jetzt hat es endlich geklappt, praktisch als so eine Art verspätetes Weihnachtsgeschenk für mich selber ...
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Christina » 23.01.2009, 15:03

:mrgreen: Habe gestern meine neue Flöte bekommen und so wie es aussieht, habe ich damit endlich mein Trauminstrument gefunden! Der Unterschied zu meiner bisherige Flöte ist, was Klang und Spielgefühl angeht, schon echt Wahnsinn, wobei ich ja eigentlich mit meiner Jupiter auch total zufrieden war. Jetzt muss ich halt noch möglichst schnell die Umstellung auf die Ringklappen auf die Reihe bringen, wobei das zumindest nach dem ersten Eindruck weniger problematisch ist als ich dachte. Auf jeden Fall fühle ich mich schon jetzt total wohl damit, auch wenn hier oder da nochmal ein Ton daneben geht ...

So, bin auch schon wieder weg, aber das musste ich mal schnell loswerden!
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Luvanir » 15.02.2009, 15:07

Hallo Christina,

ich habe erst gerade von deinem neuen Schatz gelesen. Genau die Flöte habe ich damals auch angespielt und war absolut begeistert, aber habe mich dann wegen dem doch recht hohen Preis dagegen entschieden ( bei mir hätte sie damals 3400€ und gekostet und die, die ich nachher gekauft habe nur 2400€), für einen Studenten ist das doch ein Haufen Geld :D

Traumflöte? Hmmm....eigentlich recht schwierig zu sagen. Also meine aktuelle Flöte die Yamaha 674H ist schon eine super Flöte und ich werde sie wahrscheinlich bis an mein (oder ihr) Lebensende spielen :mrgreen: , aber sonst ist natürlich jede Profiflöte irgendwo eine Traumflöte. Wer mal ein Instrument 10 000€ + angespielt hat weiß was ich meine. Am besten gefallen mir aber die Flöten von Altus, Powell und Yamaha. Entgegen der meisten komme ich mit Muramatsu und Myjazawa nicht ganz so gut zurecht (die liegen mir einfach nicht gut in der Hand :mrgreen: ) , auch wenn es natürlich super Instrumente sind.

Optisch gefallen mir auch rotgold Instrumente wirklich gut.
Was den Klang angeht ist das immer schwierig zu sagen. Wenn ich einen Flötisten höre und ihn super finde, liegt das ja nicht nur an der Flöte sondern eben auch am Spieler. Daher kann ich das dann letzendlich nicht an einem Modell festmachen. Ich weiß nur das mir in der Regel Pearl und Sankyo Flöten nicht so gut gefallen, da ich ihren Klang zu fahl und charakterlos empfinde (aber das ist Geschmackssache), was aber auch nur daran liegen kann, das ich selber nicht mit zurecht komme und ich noch nie einen Flötisten auf diesen Flöten spielen gehört habe, der mir gefallen hat :mrgreen:

Letztendlich ist die Traumflöte für mich eben die Flöte, mit der ich meine Klangvorstellungen umsetzen kann, und das trifft wohl auf nahezu alle Flöten des oberen Preissegments zu.
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Christina » 15.02.2009, 16:13

Hallo Luvanir,

ja, die Flöte ist wirklich total toll und ich werde immer glücklicher damit, je besser ich mich darauf einspiele. Der Unterschied zu meiner guten alten Jupiter ist schon Wahnsinn, obwohl das auch schon kein schlechtes Instrument war. Wegen dem Preis habe ich auch lange gezögert, immer wieder noch andere ausprobiert und Alternativen gesucht, aber ich habe mich eigentlich schon beim ersten Anspielen in das Instrument verliebt. Und weil ich eigentlich hoffe, dass das jetzt - wenigstens für laaaange Zeit - mein letzter Flötenkauf war, sollte es dann auch genau das sein, was meinen Vorstellungen entspricht ... also schon irgendwo meine "Traumflöte", wenn man so will :mrgreen:
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Luvanir » 15.02.2009, 23:13

Hallo Christina,

kann ich mir absolut vorstellen :mrgreen:
Nee, die Flöte ist echt toll. Wenn ich damals nicht so verbohrt gewesen wäre was das Material angeht hätte ich vielleicht doch die mit Silberkopf genommen, aber ich wollte unbedingt wieder eine Vollsilberflöte :roll:

Obwohl ich natürlich mit meiner jetzigen auch echt viel machen kann, nur lag mir die Altus einfach besser in der Hand (klanglich gibt es schon einen Unterschied zwischen Yamaha und Altus, gefällt mir aber beides sehr gut). Aber 1000€ Unterschied sind ja einfach ein Nennwert (und meine Yamaha hab ich als Vorführinstrument halt verhältnismäßig billig bekommen, sonst wäre der Unterschied zwischen den beiden auch nicht so groß gewesen).

Ich hoffe du bist laaaaaange glücklich mit dem Instrument, und du hast völlig recht, wenn man eine Flöte kauft die man vorhat länger zu spielen sollte es schon die "Richtige" sein! Da machen große Kompromiße oder der Kauf der Erstbesten ja auch keinen Sinn.

Wäre nett wenn du berichten könntest, wie sich die Flöte so hält. Eine Bekannte von mir hatten relativ viele Probleme mit ihrer Altus, was natürlich aber ein Einzelfall sein kann (ging mir mit meiner Yamaha 411 so, dennoch ist Yamaha absolut ja keine schlechte Marke).
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Christina » 16.02.2009, 09:12

Ich kann natürlich gerne irgendwann mal einen Zwischenbericht abgeben. Was für Schwierigkeiten hat denn deine Bekannte genau? Vielleicht hat sie ja einfach etwas Pech gehabt, denn eigentlich ist das ja schon eine bekannte und hochwertige Marke. Da fällt es mir schwer zu glauben, dass da qualitativ etwas nicht okay wäre, die haben schließlich einen Ruf zu verlieren. Auf mich mach das Instrument auch erstmal einen soliden und gut verarbeiteten Eindruck im Vergleich zu einigen anderen Flöten, die ich schon in der Hand hatte. Aber die tatsächliche Qualität einer Mechanik zeigt sich natürlich auch nicht in den ersten Wochen, sondern man muß erstmal abwarten, wie sie sich auf lange Sicht verhält.

Yamaha hatte ich natürlich auch angespielt, ich glaube, da kommt man bei keinem Flötenkauf drum herum :wink: . Aber irgendwie ist das nicht so mein Fall. Ich war noch nie ein Freund von Yamaha-Flöten, obwohl das ja eigentlich auch sehr gute Instrumente sind. Warum eigentlich, kann ich noch nicht einmal so genau sagen, aber ich fühle mich darauf einfach nicht zu Hause, wenn du verstehst, was ich meine.

Was du mit dem Material meinst, kann ich gut verstehen. Eine mit Silberkopf hätte es vermutlich genau so gut getan ... aber ich wollte halt auch gerne eine Vollsilberflöte, auch wenn es vielleicht Quatsch ist.
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Luvanir » 16.02.2009, 10:25

Bei ihr musste die Mechanik relativ oft nachgestellt werden, immer wieder war sie zu locker und die Klappen schloßen nicht sauber. Es waren auch immer die gleichen Schreiben die sich rausgedreht haben (kann man ja auch selber dann wieder "reparieren", aber ist auf Dauer einfach etwas nervig). Auch bei der Azumi von einer von meinen Mädels drehen sich zwei Schreiben von alleine raus, was natürlich nicht schlimm ist, nur die Häufigkeit ist schon seltsam.

Aber das kann natürlich alles nur Zufall sein, auch bei der besten Qualitätsprüfung kann einfach mal bei einem Exemplar was daneben gehen. Meine Yamaha 411 hatte bei der Versilberung der Klappen einen Fehler, was sich aber erst nach Ablauf der Quarantie herausgestellt hat (vorher hab ich es noch für normales Anlaufen gehalten, bis es dann sehr extrem wurde). Dennoch würde ich nie Yamaha als nicht qualitativ hochwertige Marke sehen, ich hatte halt einfach mit meiner Flöte Pech.

Wie dir mit Yamaha geht es mir mit Jupiterflöten :mrgreen: (oder eben im oberen Preissegment mit den beiden Ms). Die liegen einfach nicht so in der Hand wie ichs mag und fühlen sich beim Spielen einfach auch anders an. Wahrscheinlich liegt meine Vorliebe für Yamaha auch daran, das ich von Anfang an eben Yamaha Flöten gespielt habe (von der 211 zur 411 bis zur 674), und auf denen absolut "eingespielt" bin.

Der "Erfinder" der Altusflöten hat vorher ja bei Jupiter bei der Entwicklung der Di Medici Flöten mitgearbeitet (wenn ich mich Recht erinnere), daher könnte es da ja auch Gemeinsamkeiten geben, die du unbewusst vom ersten Moment als vertraut und damit angenehm empfindest (komische Theorie... :lol: ).

Jaja, die Sache mit dem Material :mrgreen: . Egal obs jetzt viel bringt oder nicht, aber ich wollte halt eben auch eine Silberohrflöten, der Vorgänger war ja auch schon mit einem Silberrohr ausgesattet, daher erschien mir alles andere als eine Art Rückschritt :roll: :mrgreen: . Mittlerweile habe ich durch meine Schüler einen Haufen Flöten angespielt und muss einfach sagen, dass viele andere Details mindestens genauso viel Einfluß haben wie das Material (sehr begeistert war ich vor kurzem beim Kauf einer Sonare Flöte, versilbert. Die war einfach deutlich besser als viele andere Flöten mit Silberkopf). Aber letztendlich geht es ja da nicht nur um rationale Entscheidung, sondern das "Gefühl" auf dem Instrument muss einfach stimmen und man muss einfach mit der gewählten Flöte glücklich sein. Also musste eben die Silberrohrflöte bei mir her :mrgreen: , daher verstehe ich dich da völlig.
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Re: Traumflöte?

Beitragvon asoana » 16.02.2009, 10:53

lockere Schrauben => Locktide :D ist natürlich nur ein Scherz.
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Christina » 16.02.2009, 11:27

Na ja, wenn es "nur" lockere Schrauben sind ... das bin ich gewohnt und komme normalerweise selber damit klar. Ist natürlich unangenehm, aber zum Glück kein Mangel, der permanente Werkstattbesuche nötig macht. Eine Schülerin von mir hat an ihrer Pearl das Problem, dass sich immer wieder eine der langen Achsen löst mit der Folge, dass sich ein Teil der Mechanik dann plötzlich von einem Moment auf den anderen überhaupt nicht mehr bewegt. Inzwischen weiß ich, woran das liegt und kann das innerhalb von zwei Minuten wieder reparieren, aber als sie mir das erst Mal mitten in irgendeiner Probe die Flöte in die Hand drückte mit den Worten "Kannst du mal gucken, da ist was komisch ...?" hat natürlich die große Fehlersuche angefangen. Nach meiner Erfahrung sind das meistens Schwierigkeiten oder Verarbeitungsfehler bei einzelnen Instrumenten und selten bei einer ganzen Serie. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man dann gerade so eine Flöte erwischt hat, gerade weil die Instrumente ja schon einen stolzen Preis haben.

Deine Theorie mit den möglichen Parallelen zur Jupiter DiMedici-Serie finde ich gar nicht mal so abwegig. Ich kann zwar selber nicht genau sagen, worin diese Ähnlichkeiten bestehen könnten, aber ich habe mich auf dem Instrument vom ersten Anspielen an extrem wohl gefühlt, obwohl ich sonst bei einer fremden Flöte immer erst etwas Zeit brauche, um mich darauf einzuspielen. Allerdings kenne ich es auch anders. Ich habe auf einer Pearl-Flöte angefangen und als ich dann meine letzte Flöte gekauft habe, hatte ich logischerweise auch ein etwas besseres Modell der Marke angespielt. Seltsamerweise war das dann aber die erste Flöte, die ich mit absoluter Sicherheit aussortieren konnte, weil sie mir überhaut nicht gefallen hat und ich mit allen anderen deutlich besser zurechtkam.
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Re: Traumflöte?

Beitragvon sabros » 16.02.2009, 12:13

..... also ich hab vor einiger zeit mal eine gold-flöte mit ringklappen von pearl angespielt- die war sooooooo toll!
da sie jedoch mehr als 10.000 euro kostet ist das leider nix für mich :-(
aber dieser samtweiche klang und die superleichte spielbarkeit fand ich schon extrem beeindruckend!
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Re: Traumflöte?

Beitragvon Luvanir » 16.02.2009, 16:59

@Christina: Bei ihr gab es dann eben auch das Problem, dass sich die ganze Mechanik verstellt hat. Aber meines Wissens hat sie selber nicht mal halb so viel Ahnung wie du vom "Selber-Reparieren", daher musste sie halt immer ins Fachgeschäft. Das war dann einfach relativ nervig. Ich gehe selber auch davon aus, das es ein Einzelfall ist, trotzdem würden mich deine Erfahrungen interessieren.

Ich weiß natürlich auch nicht, welche Gemeinsamkeiten die Flöten haben könnten (so genau habe ich nicht hingeschaut :mrgreen: ) aber ich kann mir einfach vorstellen das er einiges von der Entwicklung der Di Medici Flöten mitgenommen hat und die Erfahrung jetzt auch in den Altusflöten steckt (natürlich in verfeinerter Form). Das andere was du beschreibst, also das du mit der besseren Pearl nicht so gut zurecht kommst, kann man auch einfach auf die verschiedenen Serien der einzelnen Hersteller schieben. Ich finde auch, dass z.B. die "normalen" Jupiter Flöten nicht viel Gemeinsamkeiten mit den "Di Medici"-Modellen haben, meines Wissens nach hat ja Pearl auch verschiedene Serien die dann z.B. unterschiedliche Mundlochformen beeinhalten. Dagegen Yamaha behauptet ja die Schülermodelle prinzipiell ähnlich wie die teuren Flöten zu bauen.
Das andere was mir vor kurzem aufgefallen ist, ist das sich z.B. die Yamaha 211 über die Jahre deutlich verändert hat. Eine meiner Kleinen spielt ein relativ neues Modell und vor kurzem hatte ich eine uralte Yamaha 211 vom Verein da und die Mundlochform war eine ganz andere (könnte ja bei anderen Marken ähnlich sein).
Auf jeden Fall müssen deien Alte und deine Neue genug Gemeinsamkeiten oder Ähnlichkeiten haben, das du dich eben nicht wie sonst, länger auf die Flöte einstellen musstest. Aber genug von meinen Theorien :mrgreen:

@sabros: Auf der Musikmesse habe ich ebenfalls eine solche angespielt,Pearl Rotgold 12000€, das ist eifnach kein Vergleich :shock: :mrgreen:
Aber ohne Lottogewinn sehe ich da keine Chance je ein solches Instrument zu besitzen... :lol:

Ganz tollen waren auf der Messe auch die Miyazwa Flöten (mag ich normalerweise nicht so), aber das waren handgebaute Einzelstücke. Mit allem drum und dran und nur aus den edelsten Materialien. Den Preis konnte oder wollte mir der Vertreter nicht nennen. Das waren natürlich erstklassige Instrumente.
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