Wer hat eine "Viento"?




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon lucciole » 05.07.2009, 21:47

Hallo,
nach ca. 10 Jahren Pause möchte ich wieder anfangen Querflöte zu spielen. Dabei bin ich auf die Viento 100 bzw. 200 gestoßen. Hat jemand von euch mit dieser Flöte Erfahrung?
Vielen Dank für Antworten.
Liebe Grüße!
lucciole
 
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Luvanir » 06.07.2009, 09:47

Hi,

selber habe ich keine. Aber ich hatte schon zweimal die Chance Viento Flöten anzuspielen und fand sie für den Preis wirklich gut. Sie klingen ähnlich wie eine Yamaha und sind auch soweit sauber verarbeitet. Natürlich kann ich keine Aussage über die "Haltbarkeit" dieser Flöten machen, das wird aber momentan auch schwierig sein da die Flöten noch nicht so lange auf dem Markt sind.
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Susan » 14.07.2009, 17:42

Hallo,
ich habe eine Viento 250R (Silberkopfstück, Ringklappen).
Meine war günstiger, da sie schon mal verkauft & zurückgeschickt worden war, ich glaube 450€ statt 600.

Schau mal hier, dort werden gerade wieder vergünstigte Modelle, die schon einmal ausprobiert & zurückgeschickt wurden, angeboten.
Ich habe meine zwar auch als "Occasion", aber über einen Händler bezogen (sie wurde also an den Händler geschickt und ich bezahlte auch nur den auf der Liste angegeben Preis).

Fand ich irgendwie sicherer; auch da ich noch blutige Anfängerin war.
Mir mussten sie erst mal helfen, die "Plugs" oder wie die heißen aus den Ringklappen zu stoßen.

Ich bin zwar nur Autodidaktin mit 1/2 Jahr Unterrichtszeit (bevor ich die Flöte kaufte), aber diese Flöte gefällt mir sehr gut, auch, weil ich damit m. E. nicht allzu sehr im Klang von professionellen Aufnahmen abweiche.
Ich hoffe, Du weißt, was ich meine, es soll nicht arrogant klingen sondern nur heißen, dass das Instrument jedenfalls diese Klangqualität hervorbringen kann. :wink:

ich war bei der Flötensuche auf Homepages von Musikläden, die Viento-Klangproben anboten, und da hörten sich diese ganz schrecklich dünn wie Kinderspielzeugflöten an. :x

Allerdings habe ich später in "meinem" Musikhandel mal Azumiflöten probiert (ich glaube, die kosten im Original Silberkopf/Neusilberkörper auch ca. 600 €) und muss sagen, diese waren wesentlich leichter zu spielen, d. h. der "perfekte" Klang war von alleine da, bei meiner Flöte muss ich für den "perfekten Klang" was tun (NICHT: kämpfen!!!).

Was ich gar nicht so schlecht finde; bei meiner Flöte merke ich also, wenn ich besser werde.

Habe übrigens beim Ausprobieren der Azumis (ACHTUNG: Laie! :wink: ) keinen Unterschied zwischen Silberkopf/Neusilberrohr und Vollsilberrohr gehört.

Wenn Du die Möglichkeit hast (finanziell) würde ich Dir dringend zu der Silberkopfflöte raten, weil ich denke, da hat man eine solide Ausgangsbasis bzw. -flöte, die man erst mal längere Zeit spielen kann; und eine Silberrohrflöte braucht man ja nicht unbedingt dringen oder jedenfalls erst nach sehr langer zeit.

Bei "nur Neusilber" hat man u. U. nach einiger zeit bzw. "Entwicklung" das Bedürfnis, "aufzustocken"; mit der Silberkopfflöte kann man bestimmt auch in Orchestern oder im Musikunterricht erst mal einige Jahre spielen bis man über 1000€ für "was Besseres" investieren möchte - falls man das dann überhaupt noch möchte.

Liebe Grüße von
Susan.
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon anmasi » 14.07.2009, 21:11

Ich für meinen Teil würde niemals eine Viento kaufen.Ich spiele zur Zeit eine Pearl 505 und spare auf eine bessere Flöte.Das es keine Viento wird , habe ich auf meinem Besuch bei der Frankfurter Musikmesse beschlossen.Ich hatte dort das Glück,dass von einer Flötistin die mich begleitet hatte,unterschiedliche Flöten angespielt wurden.Der Unterschied der Viento zu allen anderen Flöten im Klang konnte selbst ich als Laie erkennen.Mein Fazit,lieber länger sparen und dafür eine Flöte die meinen Ansprüchen genügt.
Liebe Grüße
Anmasi
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Altetröte » 15.07.2009, 09:33

Hallo Anmasi,

ist ein wenig offtopic, aber hast Du auf der Musikmesse zufällig auch eine Bernhard Hammig Flöte getestet (oder testen lassen)? Die würde mich als Alternative zu meinem Herzenswunsch J. Hammig noch interessieren.


Liebe Grüße
von der

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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon anmasi » 15.07.2009, 12:28

Guten Morgen A.T.

Bernhard Hamming,24 K Gold.Sie klang einfach gigantisch.Kostet nur die Kleinigkeit von 33 T.Euro.

LG Anmasi
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Altetröte » 15.07.2009, 12:44

Hallo Anmasi,

ähem, soviel wollte ich dann doch nicht ausgeben (außerdem denke ich immer, daß man sich mit einer Goldflöte auch schnell lächerlich machen kann, wenn man dann nicht so spielen kann, wie es von einem mit Goldflöte erwartet wird...). Nein, ich hatte an die handgearbeitete Vollsilberflöte gedacht, aber leider hat Herr Hammig keine Preisliste auf seiner Seite veröffentlicht. Da der Kauf auch noch in relativ weiter Ferne ist, da erst die entsprechende Menge an Kohle vorhanden sein muß, wollte ich auch noch nicht nachfragen. Und wer weiß, vielleicht findet in der Zeit ja doch noch eine alte Flöte vom Opa zu mir :)

Trotzdem danke für die schnelle Antwort!

Liebe Grüße
von der

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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon *klara* » 15.07.2009, 12:46

Hallo Altetröte ;-)

ich hab dir mal eine PM geschickt zu der Johannes Hammig Flöte =)

lg
Klara
Nicht jedes Ende ist ein Ziel.
Das Ende der Melodie ist nicht deren Ziel,
Aber trotzdem:
Hat die Melodie nicht ihr Ende erreicht,
So hat sie auch ihr Ziel nicht erreicht.
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Luvanir » 16.07.2009, 22:37

Natürlich kann eine Viento nicht mit einer Muramatsu, Myjazawa, Altus, Powell, Hammig etc mithalten. Aber da liegen auch einige Tausend Euro im Preis dazwischen.

Wenn es um eine solide Schülerflöte geht kann die Viento locker mit den Jupiter und Pearlflöten mithalten (beide finde ich persönlich klanglich überhaupt nicht befriedigend) und ist dabei noch deutlich billiger.

Wer bereit ist 2000€ aufwärts für eine Flöte auszugeben ist sicherlich bei Viento falsch. Der wird aber auch keine einfachen Schülerflöten der gängigen Marken anspielen (Yamaha, Jupiter, Pearl). Wer eine günstige, aber dennoch brauchbare Flöte will und dem die gängigen Marken zu teuer sind kann sicherlich zu einer Viento greifen. Aber wie schon gesagt, wie "haltbar" die Flöten sind kann ich nicht sagen.
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon anmasi » 17.07.2009, 05:59

Guten Morgen,Luvanier

Zwischen Viento und denen von dir genannten hochpreisigen gibt es aber immer noch genug Alternativen.Die Viento klang für mich in den unteren Oktaven dumpf und in den oberen schepperte sie.Wie gesagt,ich selber habe sie gar nicht gespielt,sondern nur gehört.Das hat mir allerdings vollkommen gereicht.
Übrigens,ich selber spiele eine Pearl 505,spare auf eine Altus,würde aber niemals die Pearl gegen einen Viento eintauschen.

Liebe Grüße
Anmasi
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Christina » 17.07.2009, 08:08

Hallo zusammen!

Ich habe selber nie eine Viento gespielt. Aber auch da kommt es doch im Vergleich mit anderen Marken / Modellen wieder zu 90% darauf an, wer die Flöte spielt, oder nicht? Der eine "kann" eben auf einer bestimmten Flöte spielen, beim nächsten klingt sie dagagen überhaupt nicht. Anmasi, ich weiß nicht, wer für dich die Flöten angespielt hat, das spielt auch eigentlich keine Rolle. Aber auch bei sehr guten Flötisten merkt man einfach Unterschiede, je nach dem wie gut das Instrument, das sie gerade in der Hand halten, zu ihnen passt, auch wenn sie das sicher bis zu einem gewissen Punkt kompensieren können. Darum kann ich mir durchaus vorstellen, dass Luvanir beim Anspielen der Flöten zu einem ganz anderen Eindruck kommt, als deine Bekannte oder du selber. Mein Rat wäre also auch hier wieder, wie eigentlich immer wenn es um die Anschaffung einer neuen Flöte geht, das fragliche Instrument nach Möglichkeit selber anzuspielen, mit anderen Marken zu vergleichen und danach zu entscheiden, mit was man selber am besten zurechtkommt. Die Erfahrungen und Meinungen von anderen sind (außer wenn es jetzt um rein objektive Dinge wie z.B. die Verarbeitung usw. geht) auf dem Gebiet immer nur sehr begrenzt aussagekräftig.

Liebe Grüße
Christina
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon anmasi » 17.07.2009, 08:25

Nur zur Info,die Flötistin spielte an der Münchner Staatsoper und sie hat an diesem Tag nicht nur die Viento Flöten angespielt.Aber den Unterschied zu allen anderen Flöten war deutlich zu hören.
LG Anmasi
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Christina » 17.07.2009, 10:21

Nochmal: ich wollte nicht die Fähigkeiten der Flötistin anzweifeln, sondern im Gegenteil darauf hinweisen, dass auch die besten Flötisten nicht zwangsläufig mit jeder Flöte gleich gut klingen. Das muss weder am Können des Musikers noch an der Qualität der Flöte liegen, sondern einzig und allein daran, wie gut Flötist und Instrument zusammenpassen. Je besser ein Flötist ist, umso eher wird es ihm gelingen, die klanglichen Defizite einer Flöte, die für ihn persönlich nicht ideal ist, ein Stück weit auszugleichen. Trotzdem wird man immer einen Unterschied merken zu einem Instrument, mit dem er besser klarkommt.

Zum Beispiel komme ich persönlich mit Yamaha Flöten überhaupt nicht zurecht (wobei ich mich jetzt nicht mit der Flötistin der Münchner Staatsoper vergleichen will :wink: ). Klar kann ich alle Töne darauf spielen, aber der Klang ist nicht der gleiche, wie bei anderen Marken, mit denen ich mich einfach wohler fühle. Und das merkt auch jemand, der mich hört, wenn ich verschiedene Marken zum Vergleich anspiele. In dem Fall würde der sich dann wohl gegen die Yamaha entscheiden, weil die eben - wenn ich sie spiele - schlechter klingt als andere Flöten. Obwohl hier wohl niemand anzweifelt, dass Yamaha gute Instrumente herstellt und es sehr viele Flötisten gibt, die damit wirklich toll klingen. Und genau so kann es auch mit den Viento Flöten sein, je nach dem von wem sie gespielt werden, erhält man einen völlig anderen Klangeindruck.

Darum bin ich der Meinung, dass kein Flötist der Welt, und wenn er noch so gut spielen kann, das eigene Gefühl und den eigenen Eindruck beim Anspielen einer Flöte ersetzen kann. Nur weil ein Profi mit der einen Flöte besser klingt als mit der anderen muss das bei einem von uns nicht zwangsläufig genau so sein. Nur durch eigenes, ausführliches Testen unterschiedlicher Marken, völlig unabhängig von fremden Ansichten und Meinungen, wird man die Flöte finden können, mit der man selber auf Dauer glücklich ist.
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Luvanir » 17.07.2009, 11:11

Ich kann da Christina nur zustimmen.
Genauso wie dir wohl mit der Viento geht es mir mit einer Pearl, ich würde um nichts in der Welt mit einer Pearl (Vorsicht! Bezogen auf die Schülermodelle wie die 505) spielen wollen. Für mich ist diese Flöte die Katastrophe schlecht hin. Die Höhe ist ja ok, aber die Tiefe zerbröselt bei mir völlig. Das heißt nicht, dass nicht jemand anders mit dieser Flöte gut spielen kann. Aber auch keiner meiner Schüler kam mit einer Pearl je zurecht und meine Dozentin an der Hochschule rät auch von diesen Flöten ab. Und trotzdem gibt es sicherlich Flötisten die super gern mit einer Pearl spielen. (Eine Schülerin von mir hat von ihrer Pearl 525 auf eine Sonare versilbert gewechselt, die Pearl war von der Ausstatung her sogar die bessere Flöte, klanglich gab es da aber keine Diskussion. Was sie auf der Pearl nicht hinbekommen hat ging auf der Sonare ganz leicht...).

Und anders wird es mit der Viento auch nicht sein. Obwohl ich vom Spieleindruck sagen muss, dass sie der Yamaha doch sehr stark ähnelt. Ich kann mir gut vorstellen dass Yamaha dort das "Vorbild" war.

Für mich spricht nichts gegen eine Viento, wenn der Flötist damit zurecht kommt. Und da kann ich Christina nur zustimmen. Selber ausprobieren ist der Idealfall. Nur selber kann man entscheiden ob die Flöte nun passt oder nicht. Ob man mit ihr zurecht kommt und ob sie den eigenen Vorstellungen entspricht. Zusätzlich dazu ist der Klang und die Klangfarbe immer Geschmacksache.
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Re: Wer hat eine "Viento"?

Beitragvon Altetröte » 17.07.2009, 12:06

Hallo miteinander,

mir ist gerade noch ein Aspekt eingefallen, der - außer dem selbst probieren - noch eine Rolle spielt. Natürlich muß die Flöte in allererster Linie mir (also dem Flötisten) liegen, das ist völlig klar. Aber ich als "fortgeschrittene Anfängerin" kann durch Ausprobieren nicht unbedingt feststellen, wo die Grenzen dieser Flöte liegen. Das wiederum kann ein Profi herausfinden, auch wenn diesem die Flöte eigentlich nicht liegt. Natürlich entwickle ich mich auch noch immer weiter, aber wenn ich mir heute eine Flöte kaufen wollte, würde ich auf den Rat meiner Lehrerin nicht verzichten wollen. Im übrigen ist meine Pearl (kein Schülermodell) durchaus profitauglich, wobei ich die "Schwächen" inzwischen aber selbst höre und fühle: das ist die zum einen die Tragfähigkeit in der tiefen Lage, eine etwas "matte" Mittellage und eine scharfe dritte Oktave. Natürlich wird ein Zuhörer diese Nuancen nie wahrnehmen, es ist trotz allem eine gute Flöte, aber diese Feinheiten machen meiner Ansicht nach eine Menge in der Beziehung zu (m)einer Flöte aus. Ein gut Teil dieser "Schwächen" kann übrigens durch einen anderen (besseren) Kopf schon kompensiert werden. Ich spiele ja inzwischen nicht mehr auf dem Pearlkopf, sondern auf einem J. Hammig Vollsilberkopf und siehe da, die tiefe Lage ist viel voller und lauter (wenn ich das will :) ) und es lassen sich schon jetzt mehr Klangfarben darstellen. Es ist halt so, je besser der Spieler, desto besser klingt auch die Flöte :mrgreen:

Liebe Grüße
von der

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