Wie ist das eigentlich...?




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon klangträumer » 27.12.2010, 15:31

Hallo Zusammen!

Ich möchte heute mal eine Frage in die Runde werfen, die mich schon länger beschäftigt:
Wie ich im Vorstellungsthreat geschrieben habe, spiele ich seit ca. 2 1/2 Jahren Querflöte, wovon ich 2 Jahre allein (ohne Anleitung) vor mich hingetrötet habe. Mein Ansatz ist sicher nicht der beste, aber auch nicht der schlechteste (der Unterkiefer muß noch weiter nach vorn). Der Ton, der aus meiner Flöte rauskommt find ich je nach tagesbestform zwischen ganz o.k. bis echt kacke. Es klingt halt nicht wie eine Querflöte klingen sollte. Neulich hatte ich ein Playalong laufen und mein Mann stellte erstaunt fest, daß die Flöte auf der CD ja so ganz anders klingt wie meine...
Meine Flöte ist von der Firma Quintus und hat 200 Euro gekostet. (Hat jemand Erfahrung mit der Marke?) Ist zwar ne´billig Flöte, aber die Mechanik macht bisher noch kein Theater.
Die Frage ist nun wieviel vom miesen Ton liegt an mir, wieviel an der Flöte? Streckenweise spiele ich mit dem Gedanken mir eine andere Flöte zu kaufen, denke mir aber, daß es noch zu früh ist, weil der Ansatz und damit der Ton noch nicht stimmt und ich daher andere/teurere Flöten überhaupt noch nicht beurteilen kann. An manchen Tagen kommt überhaupt nix vernünftiges aus der Flöte raus und es ist echt anstrengend zu spielen - liegt das dann an mir (obwohl ist entspannt bin und Lust habe zu spielen) oder an der Billigflöte?

Bin gespannt auf Eure Antworten, Gruß Klangträumer
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Jenna1807 » 27.12.2010, 15:58

Hallo Klangträumer!
Ich spiele seit Mai, kann also nur von meiner Warte aus etwas dazu sagen.
Vielleicht ist es hilfreich? :oops:
Ich hatte am Anfang auch eine billige Flöte, bin dann aber mit meiner Lehrerin los und bin beim Ausprobieren der anderen Flöten bald umgefallen von dem tollen Klang, den manche Flöten hatten.
Ich habe mich dann nach gut 3 Stunden für meine "Diva" (so nenne ich meine Querflöte! :lol: ) entschieden, eine Yamaha.
Die Töne sind jetzt natürlich viel schöner, was sogar Mann und Sohn gehört haben.
Aber auch ich habe bei weitem nicht den sauberen Ansatz und es ändert sich je nach meiner Tagesform.
Ganz im Gegenteil sogar. Meine Diva ist schwerer im Ansatz als meine andere Flöte und an manchen Tagen zeigt sie mir knallhart wie schlecht ich spiele. Dann kommt nämlich gar kein sauberer Ton raus :wink:
Und toll klingen tut das mal gar nicht! :wink:
Hast du denn jetzt Unterricht? Kann ich dir nur empfehlen!
Und das mit dem anders anhören von der Playalong-Cd kenne ich! Hat mein Mann auch gesagt :lol:
Geh doch mal aus Spaß in ein Fachgeschäft und probiere mal eine andere Flöte aus, wenn du so unsicher bist.
Oder vielleicht darfst du ja mal auf der Querflöte deiner Lehrerin(Lehrer) spielen.
Das durfte ich gleich in meiner ersten Stunde und war verblüfft, wie gut ich mit dieser Flöte spielen konnte.
Das war auch der Grund warum ich mir eine Neue gekauft hatte.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen! :wink:
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon La musicienne » 27.12.2010, 16:29

Hallo Klangträumer,

So von außen ist das immer schwer zubeurteilen, was an der Flöte liegt und was an dir. Lass doch einfach mal einen anderen Flötisten auf deiner Flöte spielen, um festzustellen, ob sie nur bei dir so schlecht klingt oder auch bei anderen. Wenn du nicht zufrieden bist mit dem Ton, den die Flöte so hergibt, dann würde ich mir schon mal Gedanken machen, eine neue bessere Flöte zu kaufen. Schließlich soll sie dir ja nicht irgendwann den Spaß verderben. Ein gutes Instrument zu haben, kann auch sehr anregend und motivieren sein. Wenn du Unterricht hast, besprich es auch auf jeden Fall mit deinem Lehrer.
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon King of Flute » 27.12.2010, 20:03

Die Marke Quintus kenne ich aus einem Thread im Musiktreff forum. Dort wird gesagt, dass das ein Yamaha Nachbau ist, der einen sehr schönen Klang hat. Ob das stimmt weiß ich nicht, aber wenn du mit der Flöte Probleme hast, würde ich mir eine Schülerflöte der bekannten Marken (Yamaha, Pearl, Azumi, Jupiter) zulegen. Empfehlen würde ich dir eine Flöte mit Silberkopf, da die besser klingt als eine versilberte (habe ja jetzt die 311 und die 211 von Yamaha und die 311 kling besser). Damit wärst du dann fürs erste dann gut versorgt :D
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Christina » 28.12.2010, 09:10

Grundsätzlich kann ein guter Flötist aus jeder Flöte (vorausgesetzt sie ist technisch okay) auch gescheite Töne herausholen, die mindestens mal nach Flöte klingen müssten. Dabei machen es einem einige Instrumente allerdings zweifellos leichter als andere (deshalb hier immer wieder der Rat, gleich von Anfang an zu einer vernünftigen Markenflöte zu greifen). Eine bessere Flöte bietet auch andere Möglichkeiten der Tongestaltung und es kommt natürlich zu einem großen Teil darauf an, wie gut Flötist und Flöte zueinander passen.

Um herauszufinden, was an dir und was an der Flöte liegt, würde ich auch mal zu einem Instrumententausch raten. Da merkst du dann, wie du mit einer anderen zurechtkommst, was leichter ist oder besser klingt - oder vielleicht auch nicht. Und umgekehrt wäre es sicher auch interessant mal zu hören, was jemand anderes aus deinem Instrument herausholen kann.
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon klangträumer » 28.12.2010, 09:39

Ich habe in letzter Zeit öfter mit dem Gedanken gespielt, mal in ein Musikgeschäft zu gehen und diverse Flöten anzuspielen. Allein mir fehlt der Mut. Wenn der Ton wirklich scheiße ist weil mein Ansatz nicht stimmt, wäre daß dann im Geschäft echt peinlich. Daher war ja auch die Frage an die Anfänger unter uns, wie ihr es schafft, euch nach wenigen Monaten des Spielens zwischen verschiedenen Flöten entscheiden zu könnnen? Gefühlsmäßig denke ich, daß man erst dann auf Flötenkauf gehen kann, wenn der Ton eine gute konstante Qualität besitzt.
Vor einem Jahr hat eine Flötistin mal meine Flöte gespielt, und sie meinte, daß sie für den Preis o.k. sei - dann liegt´s wohl doch an meinem Ansatz :oops:
Habe gerade gelesen, daß die Balancehaltung auch gut für den Ton sein soll; ich denke, ich werde das mal ausprobieren...
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Tanja » 28.12.2010, 10:51

Du brauchst vor dem Anspielen keine Angst oder Hemmungen zu haben. Das Musikgeschäft wo ich war, hatte eine extra Kabine zum Antesten der Instrumente, wo man dann von Außen nur sehr wenig hören konnte. Schau dir vielleicht einmal ein paar Geschäfte an und wenn du siehst, dass so eine Kabine vorhanden ist, ist das dann deine Chance! :wink: Aber auch ohne Kabine - die wenigsten, die sich ein Instrument im Musikgeschäft kaufen gehen, sind Profis. Also trau dich einfach! :D
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Jenna1807 » 28.12.2010, 11:50

Tanja hat geschrieben:Du brauchst vor dem Anspielen keine Angst oder Hemmungen zu haben. Das Musikgeschäft wo ich war, hatte eine extra Kabine zum Antesten der Instrumente, wo man dann von Außen nur sehr wenig hören konnte. Schau dir vielleicht einmal ein paar Geschäfte an und wenn du siehst, dass so eine Kabine vorhanden ist, ist das dann deine Chance! :wink: Aber auch ohne Kabine - die wenigsten, die sich ein Instrument im Musikgeschäft kaufen gehen, sind Profis. Also trau dich einfach! :D


Da kann ich Tanja nur zustimmen!
Einfach reingehen und ausprobieren.
Keine Sorge, mir war's auch peinlich, habe aber sofort gesagt, dass ich Anfängerin bin und meine Lehrerin noch kommt :lol:
Die waren alle sehr nett dort.
Mein Ansatz ist auch bescheiden, glaub' mir. Aber es war ein riesiger Unterschied zu meiner Internetflöte :wink:
Du kannst also nichts falsch machen, wenn du dir eine bessere Flöte kaufst. Es lohnt sich. Da macht das spielen noch mal so viel Spaß!
Und wie die anderen schon geschrieben haben, mit den Markenflöten kommst du weiter. Musst nur probieren, welche zu dir passt. Ich sage immer: Wie bei Harry Potter und seinem Zauberstab :mrgreen:
Ich fand Azumi und Yamaha am besten, allein schon vom Klang her. Das heißt aber nicht, dass es bei dir dann genauso ist.
Erst mal ist wichtig, wieviel du eigentlich ausgeben willst, dann schaue im Internet, was es für den Preis so gibt (vielleicht sogar mit Beurteiligungen?) und probierst sie dann im Geschäft aus.
Kannst aber auch ohne eine zu kaufen ausprobieren, keine Sorge :wink:
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon King of Flute » 28.12.2010, 14:24

Welche Preisklasse hast du denn so ins Auge gefasst, Klangträumer?

Ich warte übrigens mit meinem Flötenkauf, weil ich ja eine Goldflöte haben möchte und da wäre es schon peinlich mit einem Anfängerton im Musikgeschäft anzukommen. Schülerflöten heißen ja nicht umsonst Schülerflöten, da sie ja auch meistens von Schülern gekauft werden und nicht von Profis :) .

Also wird dein Kauf auf jedenfall nicht peinlich!
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Christina » 28.12.2010, 16:03

Ich habe schon oft Schüler zum Flötenkauf begleitet. Und auch die sind oft noch weit von einem perfekten Ton entfernt. Trotzdem merken sie beim Ausprobieren meistens ziemlich schnell, mit welchen Flöten ihnen das Spielen leichter fällt - und darauf kommt es ja erstmal an.

Wegen deinem deiner Meinung nach schlechten Ton musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Die wenigsten Kunden, die in so einem Musikgeschäft herumlaufen, können selber spielen oder haben Ahnung, wie sowas klingen soll. Und außerdem sind die meistens auch viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, um auf das zu achten, was du spielst. Und das Personal ist es gewohnt, dass auch Anfänger mit wenig Spielerfahrung ihr Instrument aussuchen und anspielen wollen. Ein Musikgeschäft mit einem Extraraum zum Anspielen ist natürlich optimal. Aber leider gibt es das nicht überall oder er ist vielleicht gerade besetzt.

Wenn du dich das noch nicht traust, dann tausch doch mal im Unterricht mit deiner Lehrerin die Flöten oder mit irgendwem anders, den du sonst kennst. Dann hättest du wenigstens einen Eindruck, wie es sich mit einem anderen Instrument anhört und ob das der Grund ist.
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Flöti » 28.12.2010, 20:46

klangträumer hat geschrieben:Wenn der Ton wirklich scheiße ist weil mein Ansatz nicht stimmt, wäre daß dann im Geschäft echt peinlich.


davon sollte man sich echt frei machen. (kann ich aber auch nicht gut...)
mein mann kann das eigentlich ganz gut. geht in den saturn und möchte irgendein gerät kaufen. "so, ich hab null ahnung, möchte diese und jene funktion haben, muss aber ein blinder und doofer bedienen können - sprich ICH..."
da sind die fronten geklärt... und mit einem gewissen charme und ausdruck in gesicht und stimme bekommt man da erstaunlich gute informationen.
und da mich sich ja schon geoutet hat ist danach auch keine frage mehr peinlich... 8)

tja, was soll ich dir sagen.
als wir für meine tochter eine flöte gekauft haben, haben wir einfach nur auf unsere lehrerin gehört. (sie ist absolut pearl überzeugt...)
also hat sie eine pearl bekommen (schülerflöte).
ich hab mir dann ein paar monate selber eine gekauft. das hab ich anhand des geldbeutels entschieden.
ich hab im bläserforum in köln immer mal wieder online nachgesehen, ob sie nicht eine second hand (schüler-) flöte im angebot hatten.
und siehe da. so bin ich an meine yamaha 211 gekommen.

ich kann mir immer noch nicht vorstellen, daß ich eine flöte "beurteilen" könnte.
als ich noch die flöte meiner tochter gespielt habe fand ich die toll. jetzt gefällt mir meine yamaha besser (bis auf die nichtvorhanden spitzdeckel und die kleinen stifte in der mechanik). ich glaube also, daß ich ein gewohnheitstier bin...

a pro pro peinlich.
als ich die flöte ausprobiert habe, spielten einige töne nicht. aber überhaupt nicht. gottseidank war ich alleine auf der oberen etage. da gab es auch so einen akustikraum. ich war völlig verwirrt... hab mich nicht getraut zu fragen... hab gedacht: na ja, die wird schon in ordnung sein... und irgendwann fiel mir auf, daß ich doch glatt einen finger auf einer falschen klappe hatte.... :shock: (hihi, das wär mit mit der pearl mit ihren spitzdeckeln nicht passiert - dadurch ist mir das auch nicht wirklich aufgefallen...)
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Christina » 29.12.2010, 09:05

Flöti hat geschrieben:a pro pro peinlich.
als ich die flöte ausprobiert habe, spielten einige töne nicht. aber überhaupt nicht. gottseidank war ich alleine auf der oberen etage. da gab es auch so einen akustikraum. ich war völlig verwirrt... hab mich nicht getraut zu fragen... hab gedacht: na ja, die wird schon in ordnung sein... und irgendwann fiel mir auf, daß ich doch glatt einen finger auf einer falschen klappe hatte.... :shock: (hihi, das wär mit mit der pearl mit ihren spitzdeckeln nicht passiert - dadurch ist mir das auch nicht wirklich aufgefallen...)

:lol: Na gut, das ist dann schon ein Bisschen peinlich - passiert aber einem Anfänger auch bei anderen Gelegenheiten mal ganz leicht. Darum ja auch die Empfehlung, nicht ganz alleine loszuziehen, sondern immer jemanden mitzunehmen, der sich auskennt. Zum Beispiel deine Lehrerin hätte, wenn sie neben dir gestanden hätte, sofort gemerkt, wo der Fehler liegt.
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon klangträumer » 29.12.2010, 10:40

@king: eine Preisklasse habe ich überhaupt noch nicht ins Auge gefaßt, aber bei dem, was ich so lese, muß ich für eine neue Flöte wohl schon 500€ aufwärts rechnen. Ich bezweifele fast, daß das 2011 drin ist (wir brauchen dringend ein neues Auto).

Am 13.01. habe ich wieder Unterricht; dann werde ich meine Lehrerin bitten meine Flöte zu beruteilen.
So und jetzt noch eine Runde meckern: Da hab ich schon mal ne´Woche Urlaub und Zeit und Muße zum spielen, aber das macht keine Freude, weil jeder Ton ein Kampf ist :evil: So, fertig!
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Christina » 29.12.2010, 11:40

Hast du mal über Mietkauf nachgedacht? Das finde ich in einem Fall wie deinem immer ganz sinnvoll. Man hat direkt ein gutes, neues Instrument zur Verfügung, die monatlichen Kosten sind überschaubar und die gezahlte Miete wird auf den Kaufpreis angerechnet. Das bieten inzwischen die meisten Musikhäuser an (zumindest für Schülerflöten), nach den genauen Konditionen muss man sich dann im Einzelfall erkundigen.

Allerdings macht es durchaus Sinn, erstmal noch zu warten, was deine Lehrerin empfiehlt. Wenn die Flöte soweit okay ist, wäre es ja auch eine Option, sie noch eine Weile zu spielen und lieber auf eine deutlich bessere in zwei oder drei Jahren zu sparen.
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Re: Wie ist das eigentlich...?

Beitragvon Jenna1807 » 29.12.2010, 11:41

@Klangträumer

Da mecker ich doch mal mit!
Habe auch Urlaub, hatte mich schon so gefreut :cry:
Und wat is?????
Eine blöde Erkältung mit allem was dazu gehört, macht mir das Leben schwer und spielen auf meiner Diva unmöglich!
Und das wird sie mir seeeehr übel nehmen, ich kenne sie :mrgreen:
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