Stimmkorken "Flauto Forte"




Dinge, die nirgens reinpassen...

Moderator: Altetröte

Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon Sissiflute » 26.01.2017, 11:48

Liebe Forenmitglieder,

ich lese schon seit einiger Zeit im Forum mit habe mich aber nie registriert, weil ich keine spezielle Frage hatte und mich leider auch nicht sehr gut auskenne.
Nachdem ich vor kurzem den nach oben gerutschten Stimmkorken meiner Flöte gerichtet habe, fing ich an im Internet ein bisschen mehr über die Funktion eines Stimmkorkens zu recherchieren.
In einem alten Foreneintrag bin ich auf einen besonderen Stimmkorken gestoßen. Dieser nennt sich "Flauto Forte". Die beiden Autoren der Foreneinträge waren sehr begeistert und lobten vor allem die klangliche Verbesserung, die leichtere Ansprache,das Regulieren der Lautstärke und im allgemeinen das Formen des Tons.
Habt ihr Erfahrung mit dem Stimmkorken? Im Internet ist dieser für 60€ erhältlich. Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob der Stimmkorken von einem Fachmann eingebaut werden sollte. Was mich wundert, der Korken besteht aus Metall welches mit einem Gummiring im Flötenrohr liegt. Somit kann der Korken doch gar nicht auf unterschiedliche Rohrdurchmesser angepasst werden, wie es bei den üblichen Korken der Fall ist?!
Hat jemand Erfahrung mit dem Stimmkorken, lohnt sich der Einbau? Ist der Korken noch "aktuell"?

Beste Grüße ;)
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon tityre » 26.01.2017, 16:43

Ich habe so einen (wen wundert`s? :mrgreen: ) und habe damit mal eine ältere Einsteiger Pearl aufgepeppt. Ich habe ihn selbst montiert, das war kein Problem. Schön ist das Ding nicht, aber speziell an dieser Flöte hat er den Klang schon verbessert.
Ich glaube, für richtig gute Flöten bringt das Teil nichts, aber an sehr einfachen kann man das ruhig mal ausprobieren.

Ich habe gerade gar keine Zeit, aber wenn es Dich wirklich interessiert, wäre ich nächste Woche bereit, die Flöte aus dem Schrank zu holen und das noch mal auszuprobieren.
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon Sissiflute » 26.01.2017, 18:16

danke für die schnelle Antwort. Ich habe eine Vollsilber Schülerquerflöte. Da du ja geschrieben hast, dass du den Korken selbst montiert hast, werde ich mir das Teil einfach mal bestellen. Wenns nicht gefällt, schick ich es wieder zurück.
;)
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon Sissiflute » 26.01.2017, 18:38

...gibt es einen großen Unterschied zu dem Stimmkorken "FlötEnd"?

Ich weiß vermutlich verrenne ich mich gerade in Kleinigkeiten.....am Ende wird es so sein, dass man kaum eine Klangveränderung wahrnehmen wird....aber kennt ihr das, wenn man sich nach langer Zeit, aus welchen Gründen auch immer, plötzlich wieder sehr für sein Instrument interessiert und gerne irgendetwas ändern möchte? ;)
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon Sheepy_Hollow » 27.01.2017, 13:05

Hallo Sissiflute,

da spalten sich die Geister :lol:
Es gibt viele Flötisten, die Ihre Flöte mit allen erdenklichen Gadgets verbessern, wie zum Beispiel mit einem speziellen Stimmkorken oder einer Klangbrücke. Das andere Lager belächelt diese Gadgets und bevorzugt "jungfräuliche" Flöten.

Wenn du eine Schülerflöte spielst, könntest du diese alternativ auch mit einem anderen Kopfstück upgraden statt Geld in Gadgets zu stecken.

Meiner persönlichen Meinung nach benötigt man keine Gadgets, weil sie den Klang nicht so bedeutend beeinflussen. Das Geld wäre wahrscheinlich besser in einer guten Lehrkraft oder in den Sparstrumpf für eine bessere Flöte investiert :wink: (oder aber einfach in eine gute Generalüberholung deiner Flöte; das bringt oft Wunder hervor...)

Wie du dich auch entscheidest: bitte teile dann deine Erfahrungen mit uns.

LG

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“Faux comme une flûte” est un proverbe musical dès longtemps établi. “Je connais quelque chose de plus faux qu’une flûte, disait Mozart. – C’est? – Deux flûtes.”
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon elfin » 28.01.2017, 11:21

Sissiflute hat geschrieben:...aber kennt ihr das, wenn man sich nach langer Zeit, aus welchen Gründen auch immer, plötzlich wieder sehr für sein Instrument interessiert und gerne irgendetwas ändern möchte? ;)


Hallo Sissi,
ich kann dir beim Stimmkorken leider nicht mit Erfahrungen weiterhelfen, aber ich kenne das Gefühl absolut! :D
Bei mir wurde es dann direkt ein Upgrade von Viento Flöte auf Altus :oops:

Viel Spaß weiterhin mit deiner Flöte mit oder ohne Gadgets :)

LG
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon James Blond » 01.02.2017, 09:19

Hallo,

ich kenne das Gefühl, auf der Stelle zu treten und daraus resultierend den Wunsch nach einer neu motivierenden Veränderung sehr gut. Zuweilen hilft ein Besuch im Flötenladen, das Bespielen fremder - oder anderer - Flöten, bzw. Flötenköpfe. Oft hilft schon eine Generalüberholung, auch wenn die leider etwas teuer kommt. Aber gut schließende Klappen sind nun mal das A und O bei der Flöte.

Diese Gadgets für die Flöte haben meiner Meinung nach nur einen psychologischen Effekt, klanglich zählen sie wohl zu den Placebos. Wenn es tatsächlich so einfach wäre, dem Instrument mittels Stimmkork, etc. eine klangliche Verbesserung mitzugeben, dann würden es die Hersteller gleich selbst machen. Ich würde von solchen Tuningmaßnahmen eher abraten.

Und:
Ich traue den in Foren anzutreffenden Begeisterungsausbrüchen einzelner User immer weniger. Man erkennt die Pappenheimer häufig daran, dass sie außer dem besagten Beitrag nichts weiteres verlauten lassen.

Grüße
JB
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon tityre » 01.02.2017, 17:29

@sissiflute: Hast du noch Interesse an dem Thema? Wenn ja, sag mal kurz piep. In diesem Falle würde ich mal einen Test mit dem Flauto-Forte Teil durchführen. Da es ja aber schon ein bisschen Arbeit ist (Korken rein, Korken raus), will ich das nicht umsonst machen, zumal ich mich gerade in einer Spielpause befinde.

Ansonsten:
Man kann natürlich sagen, brauche ich alles nicht, funktioniert alles nicht, alles Kokolores - aber meiner Meinung nach, sollte das heißen: ICH brauche das nicht, BEI MIR funktioniert das nicht usw.

Emily Beynon z.B. spielt mit einer Le Freque Klangbrücke und ist davon überzeugt. Andere eben nicht, ganz einfach. Erfahrungen anderer Spieler können, besonders, wenn sie sich, wie in diesem Fall, durch hohe Fachkenntnis auszeichnen, hilfreich sein, aber letztlich ist mein Ansatz und mein Instrument entscheidend. Man muss solche Sachen einfach ausprobieren und objektiv und unvoreingenommen bewerten.

Und auch Placebos sind wirksam. Wenn der Spieler überzeugt ist, dass diese spezielle Bauart, dieses spezielle Gadget, dieser spezielle Kopf, diese Stimmkrone, dieses Material oder diese Glückssocke sein Spiel deutlich verbessert, wird er vermutlich alleine wegen dieser Überzeugung besser spielen. Insofern würde ich immer alle Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen, auch nutzen.
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon James Blond » 02.02.2017, 08:59

Ja, lieber tityre,

ich erinnere mich noch an die hiesige Klangbrücken-Diskussion. Du hattest dich ja seinerzeit entschieden dafür ausgesprochen. Setzt du sie immer noch ein?

Wenn ich vom psychologischen, bzw. Placeboeffekt zahlreicher Gadgets zur Verbesserung der Tonqualität spreche, dann möchte ich diesen Effekt damit keineswegs leugnen. Im Gegenteil: Nichts hat großeren Einfluss auf den Klang als die Psyche! Insofern hilft auch alles, was mir ermöglicht, mit einem größeren Selbstvertrauen in die Flöte zu blasen.

Dies wird auch indirekt von den Koryphäen bestätigt, die sich auf Youtube für die Klangbrücke "LeFreque" aussprechen : https://www.youtube.com/watch?v=t9zrkz_AVtE

Sinngemäß: "wenn ich mit der Klangbrücke spiele, dann brauche ich mir keine Gedanken mehr um die Tonqualität zu machen ..."

Der Physiker wird darüber den Kopfschütteln, nicht aber der Psychologe. :)

LG
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon tityre » 02.02.2017, 12:15

Üben tu ich ohne Klangbrücke, aber im Konzert benutze ich sie und habe nach wie vor das Gefühl, dass sie es mir leichter macht in Bezug auf Intonation, Ansprache, Durchsetzungsvermögen und vor allem Legato-Spiel und zwar so, dass ich erwäge am Fuß und an der Krone auch einzusetzen.
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon Goldflöte » 02.02.2017, 14:22

Hallo,

Ich spiele auf einem Kopfstück von Herrn Lafin. Meine Lehrerin hat auf ihrer Gold-Mateki mit (nur!) meiner Kopfschraube (zum ausprobieren) ganz andere Dimensionen im Ton der Goldflöte erreicht. Der Unterschied war nicht zu überhören. Hat für sich dann auch die Schraube bestellt. Also, kein Placeboeffekt.

Grüße
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon James Blond » 03.02.2017, 10:48

Goldflöte hat geschrieben:Hallo,
Also, kein Placeboeffekt.

Zum sicheren Ausschluss des reinen Placeboeffektes reicht das mit deiner Lehrerin übereinstimmende Urteil nicht aus, dafür wären Blindversuche erforderlich, d.h. Spieler und Hörer wissen beide nicht, mit welcher Variante gespielt wird und müssen im Nachhinein die Aufnahmen zuordnen. Als man derartige Versuche mit verschiedenen Flöten durchführte, gelang es vielen Probanden nicht einmal, das Material des Flötenrohrs (Neusilber - Silber -Gold) anhand des Klangs zu erkennen. Und dieser Einfluss ist unstrittig, wie auch der Einfluss von Mundloch, -platte und Kamin, der die Lafin-Köpfe auszeichnet. Die Schraube am Ende des Kopfes hat keinen Einfluss auf den Klang, ihr Gewicht beeinflusst höchstens die Balance der Flöte, was möglicherweise zu einer veränderten Handhabung führt. Ich habe daraufhin einen Klangvergleich an meiner Flöte mit und ohne Kopfschraube durchgeführt und dabei keinen Unterschied feststellen können. Stelle ich gerne mal hier zur Verfügung.

Auf den Klang einer Flöte hat vieles Einfluss, das meiste ist aber so marginal, dass es ständig vom Hauptfaktor überlagert wird: dem, der in sie hineinbläst! :)

Grüße
JB
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon Altetröte » 03.02.2017, 11:32

Da sind wir uns doch wohl alle einig. 90 - 95 % des Tons macht der Spieler, das ist die Auffassung meines Lehrers und ich glaube nicht, dass er damit allein dasteht.
ABER: Die Psyche spielt bei uns Flötisten schon eine sehr große Rolle und jeder hat seine Schwachstellen, seien es bestimmte "Problemfinger" oder Problemtöne oder Verbindungen,
die nicht so zufriedenstellend funktionieren. Darauf hat man sich schnell fixiert und dann geht manchmal gar nichts mehr. Und genau dafür sind solche Hilfsmittel ideal, weil sie einem das Gefühl geben, kein Problem mehr zu haben. Und wenn ich das mit relativ wenig Aufwand erreichen kann, finde ich es völlig legitim, so etwas zu benutzen. Ich habe selbst eine Klangbrücke, benutze sie aber auf meiner Mehnert Flöte nicht, weil ich Kratzer befürchte und sie auf dieser Flöte auch nicht brauche.
Auf meiner alten Pearl war das fis 3 ein echter Problemton für mich, es sprach schlecht an und stimmte nicht gut. Das war mit der Klangbrücke deutlich besser, auch wenn ich vielleicht nur mit der nötigen Lockerheit an den Ton herangegangen bin, eben aus dem Gefühl heraus, dass er jetzt, mit Unterstützung, kommt und stimmt. Ich kenne Orchesterflötisten, die nur mit Klangbrücke spielen und darauf schwören, also sollte jeder, der es möchte, probieren und für sich selbst entscheiden, ob ihm ein Stimmkork, eine andere Stimmschraube oder was auch immer hilft, ein Problem in den Griff zu bekommen. Das Ziel ist doch immer dasselbe: wir alle wollen den für uns perfekten Ton!
"Ihr wisset, dass ich die blasenden Instrumentalisten nicht leiden kann, denn sie blasen alle falsch"

Alessandro Scarlatti (zu Johann Joachim Quantz)

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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon Goldflöte » 03.02.2017, 12:16

Na ja, die Kopfschraube von Herrn Lafin kann man mit keiner anderen Schraube (theoretisch) vergleichen, da es eine besondere (seine eigene) Entwicklung ist. Hätte ich den Vergleich nicht gehört, hätte ich auch nicht geglaubt. Wir waren beide überrascht.

Kann ich gerne zum Testen zur Verfügung stellen, sollten wir in gleicher Gegend wohnen.... :D

LG
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Re: Stimmkorken "Flauto Forte"

Beitragvon James Blond » 03.02.2017, 13:39

Altetröte hat geschrieben:[...] also sollte jeder, der es möchte, probieren und für sich selbst entscheiden, ob ihm ein Stimmkork, eine andere Stimmschraube oder was auch immer hilft, ein Problem in den Griff zu bekommen. Das Ziel ist doch immer dasselbe: wir alle wollen den für uns perfekten Ton!


Hallo Altetröte,

schön, dass du dich mal wieder meldest! :)

Dem was du schreibst, stimme ich sogar 100%ig zu. Und ich sehe es wie du pragmatisch: Wenn's hilft, warum denn nicht?

Der Placebo-Effekt ist ja gerade keine Einbildung - aber er wirkt nur durch die Erwartung (und das selbst bei Babys und Tieren!), nicht durch das Ding an sich. Wenn also jemand nach dem Klangeffekt eines Stimmkorkens, etc. fragt, dann halte ich den Hinweis auf die Placebowirkung für die richtige Antwort. Natürlich könnte man auch durch Hinweise auf eine "Wunderwirkung" entsprechende Erwartungen noch weiter anheizen und so diesen Effekt möglicherweise noch verstärken. Aber ebenso ist auch das Gegenteil möglich, denn der Placeboeffekt wirkt nicht bei allen. Fairerweise sollte man bei entsprechenden Anfragen wohl sagen, dass das Ding an sich kaum Wirkung hat, möglicherweise aber in Verbindung mit bestimmten Spielern schon. Und das trifft ja den Nagel auf den Kopf: Man sollte es besser selbst ausprobieren.

Den Placebo-Effekt aber als solchen zu erkennen, gelingt weder durch eigenes Ausprobieren, noch durch die Hinzunahme des Flötenlehrers oder eines 'unabhängigen Sachverständigen', sondern nur im Doppelblindversuch, wenn weder Spieler noch Hörer wissen können, welche Variante gerade getestet wird und ein Versuchsleiter die richtigen und falschen Antworten auf statistische Signifikanz hin prüft. Bei solchen Tests stellt sich dann regelmäßig heraus, wie sehr unsere Erwartungen in das Klangerlebnis einfließen, es geradezu gestalten. Herausgehört wird vergleichsweise wenig, das 'tiefere' Hörerlebnis bedeutet vor allem, etwas hineinzuhören.

Grüße
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