Vibrato




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Moderator: Muri

Vibrato

Beitragvon Altetröte » 31.08.2011, 12:59

Ich stelle diese Frage mal neu, weil in dem vorhandenen Thread die Intention eine andere war...

Also: Ich habe an das Spielen mit Vibrato unterschiedliche Erinnerungen:

1. Galways manchmal störendes Dauervibrato
2. Eine Querflötenlehrerin, die in dem Flötenensemble, in dem ich mitgespielt habe, ihren Schülerinnen ständig zurief: "Spiel mit Vibrato, dann ist es lauter!"
Das fand ich irgendwie immer völlig daneben.

Nun bilde ich mir ein, zu hören, dass eigentlich alle Flötisten mit mehr oder weniger Vibrato spielen und zwar ständig. Alle außer mir! Ich kann kein Vibrato und wenn jemand es hören sollte, ist es ein ungesteuertes "natürliches" Vibrato.

So, jetzt kommt meine Frage: MUSS man mit Vibrato spielen? Ich meine, es ist schon so, dass der Ton anders/besser (?) wird und vielleicht auch lauter (bilde ich mir zumindest ein) und ich frage mich, ob ich auch mal langsam anfangen sollte, es zu lernen. Und wie lernt man es und wie hält man das durch? Und kommt man auch auf Dauer ohne Vibrato aus?
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Re: Vibrato

Beitragvon margie » 31.08.2011, 13:54

Hallöchen 8)
Also ich spiele grundsätzlich mit Vibrato. Wobei ich eigentlich nur auf längeren Tönen ein Vibrato setze und dieses auch erst ab der Hälfte bzw. dem letzen Drittel des Tones. Ausserdem finde ich ein Vibrato gut einsetzbar wenn man die Musik nachdrücklicher od. evlt. auch dramatischer machen will. Ganz gerade spiele ich nur bei bestimmter Literatur - modernere Musik zum Beispiel.
Grundsätzlich finde ich sollte das Vibrato von Gund auf gelernt werden - also ganz langsam anfangen und das Tempo allmählich steigern. Es sollte meiner Meinung nach IMMER aus dem Zwerchfell heraus vibriert werden - nie das Vibrato "im Hals" machen.
Ich hoffe halbwegs eine Hilfe gewesen zu sein *ggg* :roll:
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Re: Vibrato

Beitragvon Muri » 31.08.2011, 15:07

margie hat geschrieben:Es sollte meiner Meinung nach IMMER aus dem Zwerchfell heraus vibriert werden - nie das Vibrato "im Hals" machen.
Ich hoffe halbwegs eine Hilfe gewesen zu sein *ggg* :roll:


Das kannst du so nicht verallgemeinern. Das Vibrato kommt letztendlich doch ausm Hals, auch wenn es sich anfühlt, als käme es aus dem Zwerchfell. Ich denke was du meinst ist das "Meckervibrato".

Dass man mit Vibrato spielen "muss" halte ich für Unfug. Galways Ton an sich finde ich zB an sich ganz schön, aber sein Dauerextremvibrato ist einfach nervig. Als ich mit Flöte spielen angefangen habe, fand ich dass jemand gut gespielt hat, wenn er mir Vibrato gespielt hat. Sehe ich mitlerweile anders. Für mich ist das Vibrato einfach ein Ausdrucksmittel. Ich finde auch schwer es bewusst zu "lernen" - es kam irgendwann automatisch. Es gibt schon Übungen dazu, aber ich hab noch keine Meinung dazu, wie sinnvoll ich das finde - ich würde befürchten, dass das Vibrato auch erlernt klingt und nicht natürlich. Ich finde das Vibrato sollte natürlich und von alleine kommen. Alles andere finde ich unschön. Das ist meine persönliche Meinung, bin gespannt, wie die anderen das sehen.
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Re: Vibrato

Beitragvon margie » 31.08.2011, 15:51

Klar kann man das nicht verallgemeinern da hast du schon recht. Auch find ich Dauervibrato nicht schön - da stimme ich dir ebenfalls zu. Ich möchte behaupten dass mein Vibrato nicht aus dem Hals sondern aus dem Zwerchfell kommt. Dazu sind unter anderem auch die Übungen da - und auch um das Vibrato gleichmässiger zu machen. So verfällt das Vibrato auch nicht in ein "Meckervibrato" wie du es nennst *g* Dass es dann künstlich klingt wär mir noch nicht aufgefallen. :)
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Re: Vibrato

Beitragvon tityre » 31.08.2011, 17:10

Gab es einen bestimmten Anlass für diese Frage? :)

Ich spiele auch mit Vibrato und habe lange daran arbeiten müssen, dass ich es auch mal weglassen kann (manchmal muss man mich aber daran erinnern). Ich finde schon, dass der Ton oft dadurch mehr Klang bekommt. Vordergründig könnte man das wohl als "lauter" bezeichnen, aber das ist es nicht wirklich, eher tragfähiger.
Auch sehr hohe Töne können durch Vibrato etwas an Schärfe verlieren und einzelne Töne, die nur so hingetupft werden, mit Pausen dazwischen, werden durch Vibrato etwas runder.

Beides zu können ist sicher ideal, damit es meine Entscheidung ist, wie ich den Ton spiele. Wenn ich ohne Vibrato spiele, will ich das tun, weil ich es richtig finde und nicht, weil ich es anders nicht kann.

Gelernt habe ich es, glaube ich (seeeehr lange her), indem ich Klangwellen erzeugt habe, eigentlich so ähnlich wie Trillerübungen, nur langsamer.

Hast du "fit for the flute" - da ist das ein bisschen beschrieben (S 32). Wenn du das Heft hast, könnte ich mir sparen, das hier rein zu schreiben.
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Re: Vibrato

Beitragvon Tanja » 31.08.2011, 19:11

Ich denke, dass man um Vibrato auf Dauer nicht herumkommt. "Können müssen" ist zwar schon relativ, aber das Vibrato gehört doch irgendwie dazu, wenn man richtig gut spielen möchte. (Ich kann es aber auch noch nicht wirklich gut...) Als Ausdrucksmittel ist es unumgänglich, gerade bei langsamen Stücken mit langen Tönen. Ich glaube Emmanuel Pahud hat irgendwann mal gesagt, dass das Vibrato dazu da ist, dass lange Töne nicht "langweilig" werden. Irgendwie hat der gute Mann da recht. :wink: Dauervibrato ist nervig und unschön. Was die Aussage soll, dass der Ton dadurch lauter wird, kann ich mir nicht so ganz erklären...
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Re: Vibrato

Beitragvon Altetröte » 31.08.2011, 19:46

Ja, es gibt einen Anlaß für diese Frage. Ich hatte sehr kürzlich das Vergnügen, mit einer sehr netten Flötistin Duette zu spielen :D und dabei ist mir aufgefallen, dass kurz nach dem Ansetzen der Flöte das Vibrato einsetzte und das tatsächlich den so schon schönen Klang noch positiv beeinflußt hat. Es macht den Ton irgendwie runder und tragfähiger, was durchaus subjektiv als lauter empfunden werden kann.

Ich habe ab und zu so "Jaulübungen" auf (so wird das bei Weinzierl/Wächter genannt), das klappt soweit auch gut, nur wie ich damit zu einem guten Vibrato kommen soll, erschließt sich mir nicht. Bei meinem Lehrer habe ich bisher kein Vibrato gehört, aber wenn Ihr sagt, das gehört sich für einen anständigen Flötisten so, dann höre ich es vielleicht nur nicht :?: (tätä, dreimal hören in einem Satz, das soll mir mal einer nachmachen :D )

Fit for the flute habe ich nur Band 1, der behandelt die Fingertechnik, Band 2 steht noch auf der "vielleicht, wenn es sich ergibt"-Liste.
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Re: Vibrato

Beitragvon tityre » 01.09.2011, 10:49

Ok, dann schreib' ich da mal was raus:

Frau Gisler-Haase schreibt, man solle daran arbeiten, die Höhe der Schwingung UND die Geschwindigkeit (also Amplitude und Frequenz) frei wählen zu können. Also alle möglichen Kombinationen üben.
Interessanterweise erwähnt sie, dass einige berühmte Pädagogen meinen, man könne das Vibrato nicht lehren. Sie selbst vertritt die Ansicht, man könne Vibrato nicht machen, aber man könne lernen, es zu kultivieren und dass das Vibrato etwas sehr Persönliches sei. Es würde nur durch die Fantasie gesteuert und spräche dem Flötisten aus der Seele.

Als ich so vor ca. 6 Jahren wieder begonnen habe Unterricht zu nehmen, war mein Vibrato das einzige, an dem meine Lehrerin nichts auszusetzen hatte. Sie sagte damals, ich hätte ein natürliches Vibrato. Ich weiß aber definitiv, dass ich das (vor über 30 Jahren) nicht konnte und erst mühsam gelernt habe. Ich fürchte also, dass das ein längerer Prozess war.

Weiter empfiehlt Frau Gisler-Haase, sich das Vibrato anderer Flötisten aus der Nähe anzuhören und sich dann zu entfernen, um so hören zu lernen, wie sich das Vibrato mit der Entfernung verändert. Vermutlich ist dir das Vibrato deshalb beim Duette spielen besonders aufgefallen, weil man da so nah beieinander steht.

Hat man das Vibrato ein bisschen im Griff, soll man das Metronom auf 60 einstellen und 5, 6 und 7 Schwingungen pro Schlag spielen.

Interessant finde ich, dass ich dieses "Meckervibrato", dass ihr bei Galway alle bemängelt, gar nicht höre, aber ich habe schon länger den Verdacht, dass ich, wenn ich einen Spieler nett finde, beim Hören immer ein rosarotes Hörgerät aufhabe und den Galway finde ich eben einfach nett - da darf er ruhig ein bisschen meckern. :)
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Re: Vibrato

Beitragvon Altetröte » 01.09.2011, 14:32

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, tityre.

Also die Übung, pro Schlag x-mal zu "vibrieren", die mache ich ziemlich regelmäßig, aber ich habe manchmal das Empfinden, dass diejenigen, die mit Vibrato spielen, das irgendwie - wie soll ich es sagen? - einschalten können und dann so lange beibehalten, bis sie es wieder abschalten. Und wie man da hinkommen soll, da habe ich nun überhaupt keinen Plan. Ihr müßt ja alle ein Zwerchfell aus Eisen haben (muskulär meine ich :D )

Aber ich werde dranbleiben.

Ich hatte heute übrigens meine erste Flötenstunde nach den Ferien und es war ziemlich schrecklich. Ich hatte zwar schon bemerkt, dass ich irgendwie an Ton eingebüßt hatte, als ich so für mich - naja, zugegebenermaßen nur ein bißchen gegen das schlechte Gewissen - geübt habe, aber dass es so schlimm war, hätte ich nicht gedacht. Wir haben fast die ganze Stunde damit verbracht, mich wieder dahin zu bringen, dass die Intonation wieder einigermaßen anhörbar war. Ich gebe zu, ich habe mich schon ein wenig geschämt :oops:
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Re: Vibrato

Beitragvon tityre » 01.09.2011, 16:26

aber ich habe manchmal das Empfinden, dass diejenigen, die mit Vibrato spielen, das irgendwie - wie soll ich es sagen? - einschalten können und dann so lange beibehalten, bis sie es wieder abschalten.


Das ist auch so. Ich muss da nicht drüber nachdenken, eher wenn ich vollkommen ohne Vibrato spiele. Ich glaube, das ist einfach Übungssache und ich mache das eben, wenn auch mit einer langen Pause, seit über 30 Jahren.

Und wie man da hinkommen soll, da habe ich nun überhaupt keinen Plan.
Üben, üben, üben. :D Du denkst ja auch nicht mehr darüber nach, wie du diesen oder jenen Ton greifen musst. Die Atemtechnik ist auch selbstverständlich geworden und genauso läuft das mit dem Vibrato.

Was hat denn deine Lehrerin zu diesem Problem gesagt?
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Re: Vibrato

Beitragvon Rosewood » 01.09.2011, 19:52

Hallo zusammen
ich kann mich nicht einmal konkret daran erinnern, wann und wie ich mit den Vibrato begonnen habe. Okay, ist auch schon über 25 Jahre her, aber ich glaube, ich habe das bei meiner damaligen Flötenlehrerin gehört und Zuhause einfach auch mal gemacht und beibehalten.
Mir geht es ähnlich wie tityre, das Vibrato abschalten braucht eher Konzentration. In der irischen Musik kennt man das nicht. Da ertappe ich mich immer wieder dass es halt dann doch mal kurz vibriert :shock:
Doch mein Vibrato hat derzeit in den höheren Tonlagen ein Ende. Irgendwo in der dritte Oktave ist es ausgeschaltet. Denke das wird mit der Zeit auch noch kommen, wenn diese Töne schöner sicherer und stabiler werden.- Ich habe Zeit- 8)

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Re: Vibrato

Beitragvon Altetröte » 02.09.2011, 09:17

tityre hat geschrieben:Was hat denn deine Lehrerin zu diesem Problem gesagt?


Nach dem katastrophalen Anfang der Stunde habe ich nicht mehr danach gefragt, ich war sehr frustriert, dass es mich so zurückgeworfen hatte, und habe mich in Anbetracht des Verlaufs des Unterrichts auch nicht getraut.

Jetzt weiß ich erst so richtig, was ich meiner Duettpartnerin angetan habe *schäm*

Ich habe allerdings gefragt, wie Leute, die auch schon lange Flöte spielen, solche Krisen ohne Lehrer meistern. Antwort: "Gar nicht!" Das hat mich dann etwas getröstet :)

Das Thema Vibrato werde ich dann in der nächsten Stunde mal ansprechen; allerdings bin ich danach erst einmal flötenlos, da meine Pearl nachgesehen und nachgestellt werden muß und ich weiß nicht, wie lange das dauert :(
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Re: Vibrato

Beitragvon tityre » 02.09.2011, 11:28

Tröste dich, ich habe heute auch eine auf den Deckel bekommen, weil Bach verjazzt habe (logischerweise ohne es zu merken, sonst hätte ich es ja nicht gemacht).
Dafür habe ich aber mal dein Vibratoproblem diskutiert und meine Chefin hier meinte: "Stütze, Stütze, Stütze" und, dass das Vibrato praktisch von selbst käme, wenn Atmung und Stütze stimmten, weil erst dann das Zwerchfell schwingen könne.

Hilft dir das?
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Re: Vibrato

Beitragvon Altetröte » 02.09.2011, 13:11

Ja, das hilft mir sehr, weil das eigentlich genau das ist, was ich auch denke. Nämlich, dass das Vibrato irgendwann ganz von selbst kommt. Die "Vorübungen" dazu sind ja im Grund nichts anderes als Atemübungen um die "Stütze" zu aktivieren und zu verbessern.
Dem steht natürlich Eure Erfahrung entgegen, dass Ihr das Vibrato über einen längeren Zeitraum hinweg erlernt habt. Interessantes Thema, das...
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Re: Vibrato

Beitragvon tityre » 02.09.2011, 13:48

Vielleicht haben wir es ja gar nicht so gelernt. Könnte ja sein, dass das ich das damals zwar geübt habe, dass es aber tatsächlich von alleine gekommen ist, nachdem ich das mit der Atmung und der Stütze auf die Kette gekriegt habe.
Richtig zu stützen habe ich aber definitiv erst bei meiner jetzigen Lehrerin gelernt, das Vibrato war jedoch schon vorher da. Allerdings konnte ich es da noch nicht steuern.

Evtl. ist es wirklich das Beste, du konzentrierst dich auf die Stütze und schaust mal, ob es von alleine passiert. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Übungen zum Zwerchfellstaccato ganz gut sind, um zu verinnerlichen, wo die Impulse herkommen müssen.
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