Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stücken




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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon tityre » 17.11.2010, 14:42

Das sehe ich anders.

Die Intonationsarbeit ist auf einem Streichinstrument m.M. nach schwieriger, der Ansatz ist längst nicht so anstrengend, wie z.B. bei Oboe oder Klarinette, wir müssen nicht transponieren und wir müssen, anders als Pianisten oder Organisten - auch nur einer Melodie folgen etc.

Ich kann locker zwei Proben à 1,5 h hintereinander spielen, während die Oboe dann schon japst. Ich kann das allermeiste, was mir im Orchester oder in Kammermusikensembles vorgelegt wird, einfach vom Blatt spielen (klar, was die Interpretation angeht, feilt man dann beim Üben), während die Geigen überlegen müssen, welche Saite, Auf- oder Abstrich usw.

Insgesamt gesehen, finde ich schon, dass Querflöte im Vergleich zu vielen anderen Instrumenten (vielleicht nicht gerade Keyboard) leicht ist; deshalb gibt es ja auch so eine Schwemme von Flötisten.

Frag' doch mal bei einem Orchester an: ja, mit Fagott oder der Geige können sie sofort kommen, aber Flöten haben wir leider schon 3, 4, 5...
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon King of Flute » 17.11.2010, 14:58

Ja das kann sein, dass es deswegen so viele Flötisten gibt :D . Bei uns gibt es momentan sogar 11 Flöten.
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon King of Flute » 20.11.2010, 02:49

Mein Stimmgerät ist heute gekommen und ich habe damit auch gleich mal geübt. Von c1 bis d3 konnte ich auch immer die Nullstellung erreichen. Natürlich schwankt meine Stimmung bei dem Aushalten dieser Töne etwas, allerdings nicht viel :D .

Doch dann der Schock: Beim anspielen von e3 zeigt das Stimmgerät an, dass ich viel zu hoch bin. Ich musste die Flöte extrem weit reindrehen um den Zeiger des Gerätes überhaupt auf die Nullstellung zu bringen :shock: .

Bei noch höheren Tönen kann ich gar nicht so weit reindrehen, wie ich es müsste um die Töne sauber zu inonieren. Was kann ich denn machen um, die Töne der 3. Oktave tiefer zu bekommen ohne extrem weit reindrehen zu müssen?
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon Christina » 20.11.2010, 09:41

Das Aus- und Eindrehen der Flöte ist die einfachste, aber auch ungenauste Methode, um die Intonation zu beeinflussen. Außerdem arbeitet man mit einer Reihe minimaler Veränderungen in der Lippen- und Kieferstellung, der Körperhaltung, der Atmung und dem Anblaswinkel. Diese Bewegungen laufen meist parallel zueinander ab und sind so gering, dass man sie mehr spürt als sieht. Wie genau das funktioniert, könnte ich dir - wenigstens teilweise - zeigen, weiß aber nicht, wie ich es hier schriftlich erklären soll. Das muss man im direkten Unterricht erarbeiten, wenn man sieht und hört, wie du spielst und es braucht viel Übung und Erfahrung, bis man es im ganz normalen Spielen tatsächlich richtig umsetzt.

Die Übungen mit dem Stimmgerät sind schon ein guter Anfang, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Ich würde empfehlen, mal mit jedem einzelnen Faktor, den man beeinflussen kann, zu experimentieren und damit versuchen, die Töne nicht nur auf "Null" zu bekommen, sondern ruhig auch mal so weit wie möglich nach oben und unten zu ziehen. Also z.B. die Lippen mehr oder weniger spannen, die Lippenstellung leicht verändern um den Lippenspalt zu beeinflussen, mehr oder weniger stützen, den Kiefer stärker oder weniger öffnen, den Körper aufrichten oder auch nicht, den Blick mehr nach oben oder unten richten, die Luft schneller oder langsamer fließen lassen, ... Mit etwas Übung kann man einen Ton nur mit dem Ansatz durchaus soweit hoch oder runter drücken, dass das Stimmgerät schon den nächsten Halbton anzeigt.

Von diesen "Spielereien" bis zu einer wirklich sauberen Intonation, die zusätzlich noch ein gutes Gehör und eine sehr genaue Tonvorstellung erfordert, ist es dann aber trotzdem noch ein weiter Weg.

Wenn gerade die hohen Töne zu hoch sind, müsste man auch nochmal nach dem Ansatz und besonders der Überblastechnik schauen. Wobei, wie schon erwähnt, es nach der vergleichsweise kurzen Zeit, die du erst spielst, auch nicht ungewöhnlich ist, dass du da noch Schwierigkeiten hast. Schau bitte auch mal nach dem Sitz des Stimmkorkens. Wenn der verschoben ist, hat das auch zu kleine oder zu große Oktaven und damit Intonationsprobleme besonders in der Höhe zur Folge.
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon La musicienne » 20.11.2010, 12:27

Altetröte hat geschrieben:erst kommt die Luftführung
genau, das ist finde ich bei der Flöte wegen dem geringen Widerstand unbedingt notwendig, sonst ist die Luft null komma nix weg. Stütze natürlich auch, aber bloß nicht zu verkrampft, man muss auch loslassen können beim Einatmen.

tityre hat geschrieben:nsgesamt gesehen, finde ich schon, dass Querflöte im Vergleich zu vielen anderen Instrumenten (vielleicht nicht gerade Keyboard) leicht ist; deshalb gibt es ja auch so eine Schwemme von Flötisten.
Naja, wenn man nur durchschnittlich gut spielen will, ist es schon einfach. Aber auf ein richtige hohes Niveau zu kommen, finde ich schon anspruchsvoll, vorallem weil man so viel falsch machen kann bei der Flöte. Und wenn man mal die Profis anschaut: Jeder hat irgendwie eine andere Haltung und Spielweise, also muss man schon sehr viel selbst ausprobieren und herausfinden, weil es zur Haltung z.b. viele unterschiedliche Meinungen gibt. Viele Lehrer behaupten unterschiedliche Sachen, weil es einfach keine dogmatische Lehrmeinung gibt. Ich kämpfe z.b. gerade mit der Haltung der linken Hand und probiere schon ewig herum, bis ich einen Mittelweg finde, bei dem es nicht weh tut (wie es bei der angeblich optimalen Haltung der Fall ist) ich aber trotzdem geläufige Finger hab.
Ich denke, wenn man nur zum Spaß auf einem mittelmäßigen Niveau spielen will, ist jedes Instrument einfach.
Die vielen Flötisten gibt es glaub ich nicht wegen der vermeintlichen Leichtigkeit, sondern weil der Klang einfach ansprechend ist und die Flöte allg. ein beliebtes Instrument ist und so vielseitig gebrauchbar ist.
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon tityre » 20.11.2010, 16:33

La musicienne hat geschrieben:Naja, wenn man nur durchschnittlich gut spielen will, ist es schon einfach. Aber auf ein richtige hohes Niveau zu kommen, finde ich schon anspruchsvoll, vorallem weil man so viel falsch machen kann bei der Flöte. Und wenn man mal die Profis anschaut: Jeder hat irgendwie eine andere Haltung und Spielweise, also muss man schon sehr viel selbst ausprobieren und herausfinden, weil es zur Haltung z.b. viele unterschiedliche Meinungen gibt. Viele Lehrer behaupten unterschiedliche Sachen, weil es einfach keine dogmatische Lehrmeinung gibt. Ich kämpfe z.b. gerade mit der Haltung der linken Hand und probiere schon ewig herum, bis ich einen Mittelweg finde, bei dem es nicht weh tut (wie es bei der angeblich optimalen Haltung der Fall ist) ich aber trotzdem geläufige Finger hab.
Ich denke, wenn man nur zum Spaß auf einem mittelmäßigen Niveau spielen will, ist jedes Instrument einfach.
Die vielen Flötisten gibt es glaub ich nicht wegen der vermeintlichen Leichtigkeit, sondern weil der Klang einfach ansprechend ist und die Flöte allg. ein beliebtes Instrument ist und so vielseitig gebrauchbar ist.


Aber die Schwierigkeiten, die du beschreibst, gibt es doch auf jedem Instrument und ich glaube weiterhin, dass es z.B. mit der Geige oder der Oboe deutlich länger dauert, bis sich das wirklich schön anhört.
Man höre sich doch nur mal einen Geigenschüler nach 2 Jahren an und einen Flötenschüler.
Ein Instrument professionell zu beherrschen ist immer schwer, aber bei der Flöte kommen die Erfolgserlebnisse bei den allermeisten doch deutlich früher, als den Geigern beispielsweise.
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon King of Flute » 20.11.2010, 17:33

Ja, die Flöte ist wohl am Anfang leichter als zum Beispiel die Geige, Oboe oder auch die Klarinette. Denn es ist schwer eine Flöte als Anfänger zum Quietschen zu bringen, während das bei Geige und Klarinette kein Problem ist. Aber versuch doch mal einen Flötenton ohne irgendwelche Nebengeräusche hinzubekommen, das ist richtig schwer und braucht nicht nur Jahre sondern fast Jahrzehnte :mrgreen: .
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon tityre » 20.11.2010, 18:01

King of Flute hat geschrieben: Aber versuch doch mal einen Flötenton ohne irgendwelche Nebengeräusche hinzubekommen, das ist richtig schwer und braucht nicht nur Jahre sondern fast Jahrzehnte :mrgreen: .


Wenn das bei mir Jahrzehnte gedauert hätte, hätte ich wegen mangelnder Begabung das Instrument gewechselt.
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon King of Flute » 20.11.2010, 18:53

Ich denke, dass ist halt von Fall zu Fall verschieden, der eine kommt halt besser mit dem Ansatz zurecht und der andere braucht vielleicht einfach länger. Aber wegen mangelnder Begabug würde ich nicht das Instrument wechseln. Schließlich soll einem sein Instrument auch Spaß machen :D .

Wolltest du mit deinem Beitrag sagen, dass du schon längst den absolut nebengeräuschfreien Ton gefunden hast? Ich jedenfalls glaube nicht daran, dass man nach wenigen Jahren schon den perfekten Ton hat,
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon Christina » 21.11.2010, 09:05

Ein absolut nebengeräuschfreier Ton ist meines Wissens nach nur mit technischen Mitteln am Computer zu erzeugen. Normalerweise ist der ja auch gar nicht unbedingt gewünscht, weil er steril und charakterlos klingen würde. Aber ich denke, ich verstehe, was du meinst.

Die Suche nach dem "perfekten" Ton ist eine Lebensaufgabe, die dich wohl durch deine ganze Flötistenlaufbahn begleiten wird. Es gibt zwar seltene Momente, in denen man ihm sehr nah kommt, mir ist aber noch kein Flötist begegnet, der mit seinem Ton restlos zufrieden war und nicht mehr die Notwendigkeit sah, daran zu arbeiten. Es gibt immer Kleinigkeiten, die man noch verbessern, verändern oder verfeinern möchte. Außerdem verändert sich ja auch mit zunehmender Erfahrung die Vorstellung davon, wie eine Flöte klingen sollte und der Anspruch an den eigenen Ton steigt.

Wenn es "nur" darum geht, einen sauberen Ton, frei von (störenden) Nebengeräuschen zu erzeugen, lässt sich dieses Ziel aber deutlich früher erreichen. Bei einigen gelingt das tatsächlich fast von Anfang an oder aber zumindest innerhalb der ersten Monate - obwohl der Ton sich dann immer noch unverwechselbar nach "Anfänger" anhört :wink:. Wie du selber gesgt hast, das ist sehr individuell. Aber für mich kann ich sagen, wenn ich mehrere Jahre gebraucht hätte, um einen sauberen Ton zu finden, hätte ich mit Sicherheit irgendwann den Spaß verloren und das Instrument gewechselt. Würde es wirklich noch Spaß machen, ein Instrument zu lernen, für das einem die Begabung fehlt und bei dem man trotz viel Üben nicht die gewünschten Erfolge sieht? Kann ich mir nicht vorstellen!
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon tityre » 21.11.2010, 11:35

Da kann ich Christina nur zustimmen.

Und genauso denke ich auch, dass die Qualität des Tones nicht zwingend mit dem völligen Fehlen von Nebengeräuschen einhergeht. Er muss einen Kern haben, er muss tragfähig sein, er muss flexibel und wandelbar sein etc. etc.

Ich kenne keinen Musiker, der von sich sagt: "ich habe einen perfekten Ton". Jeder arbeitet an sich - ein Leben lang.
Ich habe Flöte gelernt, weil ich eine Begabung dafür habe. Hätte ich die nicht und hätte Jahre gebraucht, um einen schönen Ton zu erzeugen, hätte ich definitiv gewechselt, denn dann hätte mir das keinen Spaß gemacht.

Spaß, ich bevorzuge das Wort "Freude", am Spielen, geht für mich immer nur in Verbindung mit "Können". Ich bin bereit, hart dafür zu arbeiten, aber wenn ich trotzdem nur rumstümpere, sich keine Erfolge einstellen, habe ich auch keine Freude daran (geschweige denn, meine Zuhörer).
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon La musicienne » 21.11.2010, 11:36

Ohne eine gewisse Begabung macht es meiner Meinung nach keinen oder wenig Spaß, ein Instrument zu lernen.
Ich denk auch, dass man den perfekten Ton nie finden wird. Aber es macht irgendwie trotzdem Spaß danach zu suchen :) Schließlich entwickelt sich die Vorstellung die man von einem idealen Ton hat immer weiter, wie Christina es schon geschrieben hat. Also es gibt schon Schüler, die von Anfang an einen relativ nebengeräuscharmen Ton haben. Und außerdem muss man auch nicht unbedingt mach einem Ideal suchen. Ein individueller Ton hat auch einen großen Reiz und gehört bei vielen Flötisten zum individuellen, autentischen Stil.
Mein Lehrer hat zu mir vor kurzem gesagt als ich auf Flötensuche war, es sei eigentlich egal, was für eine neue Flöte ich nehme, es würde sowieso immer nach mir klingen. (sei jetzt mal dahin gestellt, ob man seine Aussage positiv oder negativ verstehen will...)
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon King of Flute » 21.11.2010, 15:26

Leider gehöre ich nicht zu den Schülern die von Anfang an einen relativ nebengeräuschfreien Ton haben, da ich ungefähr 6 Monate gebraucht habe um überhaupt vom Klarinettenansatz runterzukommen :? . Dafür habe ich halt wegen der Klarinette eine sehr gute Fingerfertigkeit, die der durschnittliche Anfänger und teilweise sogar Leute die schon 6 Jahre lang spielen gar nicht haben. Zudem ist mein Tonumfang ziemlich groß und ich beherrsche auch ziemlich viele Tonleitern für meinen Stand. Jeder Schüler hat halt seine individuellen Probleme, an denen er arbeiten muss. Bei mir ist es halt der Ton. Ich würde aber nicht einfach die Flöte in die Ecke schmeißen, nur weil ich vielleicht für die ein oder anderen Dinge ein bisschen länger brauche :D .

Ich sehe das eher als Herrausforderung und nicht als "man ist ja nicht begabt". Meinen Traum werde ich jedenfalls nicht aufgeben, nur weil mir vielleicht nicht alles auf anhieb alles gelingt.
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon La musicienne » 23.11.2010, 18:17

Klar, wenn man sofort aufgibt, kommt man zu nichts. Da hast du natürlich schon recht. Hab auch schon stundenlang immer mit den selben 4 Tönen verbracht, weil es einfach nicht klappen wollte, aber irgendwann gehts dann doch!
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Re: Intonationsprobleme c''', b'' und a'' bei langsamen Stüc

Beitragvon King of Flute » 25.11.2010, 01:41

Welche 4 Töne waren es denn? Und was hast du stundenlang damit versucht?
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