Hallo,
ich weiß nicht ob ich jetzt in der richtigen Spalte bin, falls nicht bitte wenn möglich verschieben. Danke!
Meine Tochter lernt Querflöte, seit November, sie ist 7, es war ihr großer Wunsch und sie ist auch mit viel Freude dabei.
Lt. Ihrer Lehrerin läuft es auch echt gut und sie kommt gut voran.
SIe hat eine Flöte mit gebogenem Mundstück, körperlich zählt sie zu den eher großen und kommt mit dem Instrument an sich, gut zurecht.
ABER......
Nun hat sich folgendes Problem verfestigt. Lt. Ihrer Lehrerin bewegt sie beim Spielen die Zunge zuviel im Mund. Anfangs war das lt. deren Aussage nicht so.
Irgendwann fing sie einfach damit an.
Wenn man das Kind ständig daran erinnert geht es etwas besser. ABer das bremst den Spaß gewaltig und ist auch keine Dauerlösung.
Ich erinner sie zuhause beim Üben auch ständig.
Nun meinte die Lehrerin heute, sie hätte das so noch nie gehabt und sie meinte es wäre wohl ein logopädisches Problem. Wir sollten versuchen vom HNO ein Rezept für Logopädie zu bekommen. Damit sie lerne die Zunge "still" zu halten. Sonst merkt man davon nichts, Kind spricht sehr gut und deutlich! Und es war auch noch nie irgendwas auffällig!
Ich schätze mal der Arzt zeigt mir nen Vogel wenn ich damit zu ihm komme.
Kennt jemand das Problem? Lösungsideen? Sie sagt selbst sie merkt es gar nicht daß die Zunge so aktiv ist.
Danke!
Gruß