Jenna stellt sich vor




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Moderator: La musicienne

Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon evchen » 26.12.2010, 20:32

Ersteinmal willkommen im Forum Jenna!
Schön das du deinen Kindheitstraum erfüllen konntest. Du scheinst ja auc recht angagiert zu sein. Es ist immer gut ein Stück einmal auszuprobieren auch wenn es noch nicht ganz dem Schwierigkeitsgrad antspricht auf dem man spielt (solange man das nicht ständig tut), ich glaube das kann oft sehr motivierend wirken wenn man dann solang übt bis es klappt, und wenn man nicht die geduld dazu hat kann man es ja immer noch einmal zur seite legen und es in ein par Monaten noch einmal versuchen. Daran sieht man dann auch was man schon für Fotschritte gemacht hat :D .

Zu der Vierten Oktave: Es ist vergebene mühe! Mann kann noch bis zum F4 spielen, aber selbst der Griff ist schon grenzwertig, da man ihn entweder als zu tiefes f oder als zu hohes e spielen kann. Die Töne in solch einer Lage werden in keinem Stück verlangt und wenn man mal das Stimmgerät dazu anstellt dann wird man ganz schnell merken das man die Töne gar nicht so gut Stützen kann das man auch noch den Ton ört, den man gerade greift. Da sollte man seine Übezeit doch besser mit etwas anderem verbringen, ausser man will es zum spaß mal ausprobieren (Übrigens als Student muss ich auch nicht höher als bis zum D4 spielen). Ich kenne auch kein Stück das höher geht als bis zum D4.

Liebe Grüße
Evchen
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von Anzeige » 26.12.2010, 20:32

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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Jenna1807 » 27.12.2010, 09:19

Hallo Evchen!

Danke für das nette Willkommen :D
Ich kenne noch genau die Lieder bei denen ich dachte: Das lerne ich nie :oops:
Man blättert ja mal ganz gerne ein paar Seiten vor.
Und wenn ich sehe, was ich seit mai kann, bin ich mit mir zufrieden :wink: und meine Lehrerin auch.
Lieder, die für mich einfach noch zu schwer sind, lege ich (wie du gesagt hast) einfach wieder weg.
Es würde mich nur runterziehen und nach 7 Monaten ist man halt nicht Sir Galway :lol:
Werde es auch nie werden, aber ich liebe es zu spielen und finde es toll, dass du dir diesen Weg rausgesucht hast.
Glückwunsch!

4. Oktave??? Da habe ich noch nicht mal Noten für :mrgreen:

Lieben Gruß zurück
Jenna
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon King of Flute » 27.12.2010, 11:43

Du kannst ja noten ohne 4. Oktave nach oben oktavieren, dann hast du deine vierte Oktave oder du kannst einfach Tonleitern über 3 Oktaven spielen :wink:
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Jenna1807 » 27.12.2010, 16:23

Einzelne Töne oktaviere ich im Unterricht.
Das reicht auch erst mal für den Anfang :wink:
Step by Step sage ich nur und so lange ich nicht 100%ig mit den anderen Tönen zufrieden bin, fange ich nichts neues an.
Würde mich ja auch nicht weiter bringen.
Als Anfängerin höre ich auf meine Lehrerin und ihr bin ich manchmal zu fix.
Da ist etwas ausbremsen angesagt :wink:
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon King of Flute » 27.12.2010, 21:05

Als ich noch bei meinem alten Lehrer war, hat er mich auch immer ausgebremst, indem er einfach ein anderes Stück genommen hat, statt im Buch eine Seite weiterzugehen. Irgendwann haben wir dann im Unterricht gemerkt, dass ich hin und wieder bei neuen Stücken einen großen Schritt nach vorne gemacht habe, weil ich mich nicht mehr an meine Fehler im letzten Stück erinnert habe. Einmal aht er mich gefragt: "Warum spielst du jetzt so, als wenn du schon 100 Jahre spielen würdest :mrgreen: ?
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Jenna1807 » 28.12.2010, 12:11

Meine Lehrerin geht Seite für Seite mit mir das Lehrbuch durch, aber Lieder, die uns nicht gefallen, überblättern wir.
Sie bringt auch immer jede Menge Lieder, die mich im richtigen Maß fordern, mit und spielt sie mit mir zusammen durch.
Sie kennt nach 3 Monaten genau meine Schwächen und setzt genau da an. Immer wieder Tonleiter mit Atemtechnik und Ansatz. Aber da ich selber meine Fortschritte merke, brauche ich nicht mehr "vorarbeiten".
Okay, zu Hause spiele ich schon mal Sachen, die wir noch nicht hatten. Einfach mal um auszuprobieren.
Leider bin ich momentan tierisch erkältet und kann nicht spielen :cry:
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon King of Flute » 28.12.2010, 14:17

Habe mich auch gerade leicht erkältet, sind zwar nur ein paar Halsschmerzen, aber ich kann trotzdem nicht spielen :cry:

Aber warum überblättert ihr Lieder die euch nicht gefallen? Was gefällt euch denn an bestimmten Stücken nicht?

Übrigens würde ich dir empfehlen mal ein bisschen Gehörbildung zu machen, wenn du schon nicht spielen kannst, zum Beispiel auf Musikwissenschaften.de :D

So kannst du trotzdem etwas lernen, wenn du nicht spielst. Ich werde auch heute nochmal mit Earmaster arbeiten :)

Gute Bessrung!
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Jenna1807 » 28.12.2010, 16:59

Die Lieder, die wir überblättern, sind entweder Wiederholungen, klingen zu langweilig oder sind zu einfach.
Das hat man ja in Lehrbüchern schon mal. :wink:
Und da ich nur aus reiner Freude spiele, ist das auch kein Beinbruch.
Es hängt ja nicht von einzelnen Stücken ab, ob du spielen lernst oder nicht.
Am Anfang wollte ich eigentlich nur Rock und Pop spielen, fand Klassik nicht so dolle.
Aber jetzt komme ich immer mehr auf die Klassikschiene :lol:
Habe sogar zu Weihnachten eine Mozart-CD mit Flötenkonzert geschenkt bekommen.
Und meine Lehrerin hat mir schon angedroht mich mit Händel und Co-Noten zu erschlagen.
Freue mich schon drauf :lol:

Danke für die Genesungswünsche.
Mit Thymiantee und Emsersalz geht es schon wieder aufwärts.
Deinen Seitentipp werde ich mal besuchen.
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon La musicienne » 28.12.2010, 19:12

Euch beiden gute Besserung!
Wer spielt das Mozart Flötenkonzert auf deiner CD?
Hab eine mit beiden Mozart Flötenkonzerten mit Pahud :) wollte mal ne super Interpretation hören; ist ja nicht umsonst Probespielstück bei jedem Profiorchester.
La musique est la vie!
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon King of Flute » 28.12.2010, 23:49

La musicienne hat geschrieben:Euch beiden gute Besserung!


Danke, La musicienne

Ich werde michjetzt erst mal ins Bett legen, hin und wieder Earmaster nutzen und vom Laptop aus meine Beiträge schreiben :)

Gruß

King
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Jenna1807 » 29.12.2010, 10:20

La musicienne hat geschrieben:Euch beiden gute Besserung!
Wer spielt das Mozart Flötenkonzert auf deiner CD?
Hab eine mit beiden Mozart Flötenkonzerten mit Pahud :) wollte mal ne super Interpretation hören; ist ja nicht umsonst Probespielstück bei jedem Profiorchester.


Es sind 2 Flötisten auf der CD.
Einmal Karlheinz Zoeller mit English Chamber Orchestra.
Und Wolfgang Schulz mit den Wiener Philharmonikern
Mir sagen beide nix :D
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon klangträumer » 29.12.2010, 10:56

Mal fix ne Frage in den Raum geworfen: Warum ist Gehörbildung so wichtig? Für Lehrer, und die, die es werden wollen, o.k. Aber für den Laienanfänger der "nur" ein bißchen dübeln möchte?!
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Jenna1807 » 29.12.2010, 11:47

Das ist eine gute Frage für unsere Profis hier :wink:
Ich habe mich, ehrlich gesagt, noch nie mit diesem Thema auseinander gesetzt.
Und meine Lehrerin hat auch noch nix zu mir gesagt.
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Christina » 29.12.2010, 11:50

Also, es muss sicher nicht jeder Hobbyflötist eine große Sexte von der kleinen Septime unterscheiden können, wenn er sie hört. Und auch aus dem Stehgreif zu erkennen, dass das jetzt gerade ein Mollakkord in zweiter Umkehrung war, wird für die meisten völlig überflüssig sein.

Aber: ein gut trainiertes Gehör macht viele Aspekte des Flötenspiels einfacher. Intonation z.B. geht nicht, wenn ich nicht hören kann, ob mein Ton zu hoch oder zu tief ist. Es fällt leichter, die Töne sauber zu treffen, wenn ich weiß, wie sich ein bestimmtes Intervall anhört. Man lernt, Fehler in Melodie und Rhythmus zu erkennen und das hilft beim Blattspiel. Oder man kann eine Melodie nach Gehör nachspielen ...

Lebenswichtig ist das mit Sicherheit nicht. Aber es kann bestimmt auch nicht schaden, sich hin und wieder mal damit zu befassen.
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Re: Jenna stellt sich vor

Beitragvon Jenna1807 » 29.12.2010, 15:47

Danke Christina :D
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