Hallo!
Ich habe heute meine neue (=erste) Querflöte bekommen.
Ich hatte sie bestellt (über ein Fachgeschäft) da es ein vergünstigtes Angebot war & mein Budget seeehr winzig.
Nun wurde mir gesagt, das sei auch eine sehr gute Flöte die vor allem stabil sei und lange halten werde.
Toll!
Bis jetzt hatte ich Gelegenheit, sie eine dreiviertel Stunde zu spielen & verglich sie dabei natürlich mit der geliehenen Yamaha 211.
Die Yamaha muss ich auch spätestens nächste Woche der Musikschule zurückgeben.
Jetzt fiel mir auf, dass ich auf der Yamaha, die ich ja nun seit April spiele & die schon etwas älter ist alle Töne bis zum tiefen C problemlos spielen kann.
Meine neue Flöte hat einen Silberkopf (höherer Blaswiderstad? ) und die Teile sind auch wesentlich fester verbunden als bei der Yamaha.
Und auf der konnte ich zuerst nur bis zum tiefen D spielen, dann nach der deiviertel Stunde auch bis zum Cis. Dafür musste ich allerdings üben; tiefes C klappt noch gar nicht, die Flöte klang auch während der Übungssession immer besser.
Von Geigen(saiten) kenne ich es, dass sie erst nach dem Einspielen nach einigen Tagen ihren vollen Klang entfalten, ist das bei Querflöten auch so?
Oder muss ich mich evtl. erst an das andere Kopfstück gewöhnen (evtl. anderer Ansatz)?
Wie gesagt, die Flöte soll nicht schlecht sein & vergünstigt war sie auch nur aufgrund angeblicher Schönheitsfehler, die aber sehr schwer zu sehen sind.
Was muss man denn sonst beim Übergang vom versilberten zum Vollsilberkopfstück beachten?
Lieber Grüße von
Susan