Erfahrungen mit Powell-Flöten




Was sind die besten Flöten? Auf welchen spielt ihr? Auf welcher würdet ihr gerne mal spielen?

Moderator: Altetröte

Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon tityre » 07.05.2013, 09:29

nicki89 hat geschrieben:Hell und dünn finde ich etwas anderes. Die flöte klingt echt super und alles andere als dünn...
Also Größter Schrott ever finde ich sehr hart ausgedrückt... vorallem in der Preisklasse dieser Flöten....


Nicht "sehr hart", sondern in dieser Pauschalität einfach unqualifiziert und vermutlich der Jugendlichkeit und/oder Unerfahrenheit oder auch einfach einer etwas unüberlegten Ausdrucksweise des Schreibers geschuldet, weswegen wir freundlich darüber hinweg sehen wollen. :)

Ich kam beim Ausprobieren mit Sankyo auch nicht zurecht, weil sie einfach nicht zu mir passt, dennoch spielen einige namhafte Künstler dieses Fabrikat. Es scheint also möglich zu sein, ihr einen schönen Klang zu entlocken.

"Schrott" sind für mich Flöten, die aus minderwertigem Material bestehen und ebenso minderwertig verarbeitet sind, handwerkliche Mängel aufweisen etc., also Instrumente, die einem für wenig Geld hinterher geworfen werden und bei denen nicht mal eine Reparatur lohnt. Das kann man Sankyo Flöten ganz sicher nicht vorwerfen.
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon maromaroo » 07.05.2013, 21:23

Ich will auch mal wieder meinen Senf dazugeben ;) Eine Bekannte von mir hat sich letztens auch eine Sankyo zugelegt und ich wollte natürlich auch mal testen :)

Bzgl. heller und dünner Klang: Also ich fand den Klang vor allem in der Tiefe gigantisch. Nicht unbedingt dunkel, aber sehr voluminös (hab noch nicht soviel Erfahrung mit verschiedenen Flöten, aber vlt fänden es manche erwähnenswert, dass das Modell einen H-Fuß hat)

Bzgl. "größter Schrott": Nur weil einem selbst das Instrument nicht liegt muss man es doch bitte nicht herunter machen. Ich hatte beim testen beispielsweise auch sehr schlechte Erfahrungen mit der Sankyo gemacht, mein Instrument wäre das sicher nicht! Aber meine Bekannte, naja, als die mit der spielte war das im ersten Moment der totale Wow-Effekt ;)
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Altetröte » 08.05.2013, 09:20

Naja, die Flöte muss halt zum Spieler passen und glücklicherweise haben wir ja den Luxus einer wirklich sehr großen Auswahl.

Das hat mit Schrott wenig zu tun, deshalb sollte man immer selbst ausprobieren und nicht andere Meinungen unverifiziert übernehmen.

Ich kam z.B. mit einer Miyazawa Flöte nicht so gut zurecht, aber ich würde sie deshalb nicht als Schrott bezeichnen, es gibt Leute, die darauf wunderschön spielen können.
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon nicki89 » 08.05.2013, 13:15

glücklicherweise haben wir ja den Luxus einer wirklich sehr großen Auswahl.

Das finde ich auch! Ich habe viele Flöten getestet.. Alle waren wirklich top Flöten aber die eine lag mir mehr, die andere weniger. Mir z.B. liegen die Pearlflöten nicht obwohl auch diese super klingen möchte ich persönlich eine solche nicht spielen...

Leider passt unsere Diskussion so langsam nicht mehr zu dem Thema hier :?
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Sheepy_Hollow » 30.05.2013, 00:13

Hallo zusammen,

ich bin etwas erstaunt, dass sich Nutzer von meinem Erfahrungsbericht angegriffen fühlen und mich deshalb eher abschätzig als jung und unerfahren dargestellt haben. Als ich eine dieser Sankyo Flöten direkt mit Yamaha, Altus, Pearl und Miyazawa verglichen habe flog sie ohne umschweife direkt aus dem Rennen, weil mir das Ergebnis, dass ICH damit produiziert habe, sehr schlecht vorkam. Der Ton hatte etwas von einem Rohbau (Haus) da grob, wuchtig und ungestüm, wohingegen mir sogar die Pearl und die Yamaha (beides aus dem Profi-Segment) mehr Qualität an Ton lieferten.

Bitte beachtet, dass es hier um (meine) Erfahrungen geht und diese nur subjektiv sind. Diese müssten keineswegs auf andere zutreffen. Mädls: DER TON MACHT DIE MUSIK

Gerne kann ich meine Aussage jedoch insofern revidieren, dass Sankyoflöten mir kein Geld der Welt wert sind (und davon müsste man schon viel investieren um überhaupt eine zu bekommen).

Übrigens spiele ich jetzt eine Powellflöte (ja ich bin von den amerikanischen Flötenmarken mehr angetan, als von den japanischen...).

LG,
Sheepy_Hollo

Ps.: Eine Freundin spielt sehr gut und schon relativ lange Flöte auf einer Sankyo Flöte. Trotzdem hat sie mich um meine Powell Sonaré 705 beneidet, die bedeutend günstiger war aber ähnliche Features bietet.
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Rosewood » 30.05.2013, 07:15

Ich denke nicht, dass hier jemand deine ganz persönliche Meinung hinterfragt. Es geht darum diese Meinung mit medientaulichen Worten zu umschreiben. Nicht mehr und nicht weniger.

Grüsse aus der Schweiz mit der Sankyo 10 Karat Goldflöte H-Fuss
... und damit unendlich zufrieden 8)
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon tityre » 30.05.2013, 10:19

Genau. Es ging einfach um Pauschalurteile, die selten hilfreich sind, vor allem, wenn die entsprechenden Erklärungen fehlen.

Das amerikanische Flöten in einer anderen Liga spielen, als alle anderen, ist für mich z.B. auch ein solches. Es gibt auch Leute, die sagen, dass deutsche Flöten in einer anderen Liga spielen - beides hat für mich Null Aussagewert.

Eine Flöte muss zu mir passen und ich muss auf ihr zurecht kommen. Als Grundvoraussetzung muss sie handwerklich ordentlich gefertigt sein, das ist schon mal ganz wichtig. Die Mechanik muss zu meinen Fingern und zu meiner Spielweise und die Mundplatte muss zu meinem Ansatz passen, das Gewicht muss mir gefallen und der Ton muss meinem Klangideal entsprechen und außerdem muss ich mich auf ihr auch noch entwickeln können. Wenn das alles zutrifft, ist es die richtige Flöte, egal, in welchem Land sie hergestellt worden ist.

Es gibt Flötisten, die spielen auf nicht besonders "hochwertigen" Flöten betörend schön und wenn man nix kann, nutzt auch eine teure nix. Es gibt Flöten, die machen es einem schwer und es gibt welche, die machen es einem leicht. Das ist beim Ausprobieren natürlich ein Problem. Ich habe immer mal wieder alles Mögliche angespielt und mir dann für die endgültige Entscheidung einen Vormittag lang Zeit genommen. Wer weiß, was passiert wäre, hätte ich 2 Wochen täglich getestet. Vielleicht wäre es dann eine andere geworden? Vielleicht eine, die mir auf den ersten Blick gar nicht gefallen hat?

Ich hatte die Sankyo relativ lange im Rennen (was ich gar nicht gedacht hätte, weil ja viele darauf schimpfen), aber die anderen Flöten haben es mir leichter gemacht, den Ton zu produzieren, der meinem Klangideal entspricht. Es ist halt irgendwie auch immer eine Momentaufnahme und manches spielt sich vermutlich auch nur in unserer Vorstellung ab.

Ich kann jedem nur raten, ALLES unvoreingenommen zu testen, sich dabei aufzunehmen und vielleicht auch jemand anderen mithören zu lassen. Vielleicht auch mal drüber schlafen und dem Instrument ein wenig Zeit geben. Es gibt keine Flöte (handwerkliche Qualität jetzt mal vorausgesetzt), die generell und für alle schlecht ist und umgekehrt keine, auf der alle toll spielen.
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon La musicienne » 30.05.2013, 13:15

tityre hat geschrieben:Es gibt Flötisten, die spielen auf nicht besonders "hochwertigen" Flöten betörend schön und wenn man nix kann, nutzt auch eine teure nix.
Genau, ich hab schon öfter Flötisten auf solchen bombenteueren Goldflöten spielen hören, aber die gleichen die ganzen technischen Mängel des Spielers in keiner Weise aus.

tityre hat geschrieben:Es gibt keine Flöte (handwerkliche Qualität jetzt mal vorausgesetzt), die generell und für alle schlecht ist und umgekehrt keine, auf der alle toll spielen.
Ja aber es gibt Marken, die besonders oft gespielt werden, weil sie eben besonders vielen Flötisten gut zusagen (fällt besonders im professionellen Bereich auf).
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Altetröte » 30.05.2013, 14:30

Sheepy_Hollow hat geschrieben:Mädls: DER TON MACHT DIE MUSIK.


Da hast Du wohl Recht, und genau darum ging es. Und da man in einem Forum das geschriebene Wort nicht hören kann, sollte man doppelt darauf achtgeben, wie man formuliert.

Alles andere wurde gesagt und auch ich kann mich nur wiederholen: Die Flöte muss zum Spieler passen und dabei ist es völlig egal, welchen Namen sie trägt. Und nur, weil ich als Spieler und Flöte XY als Flöte nicht kompatibel sind, ist diese Flöte noch lange kein Schrott.
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Sheepy_Hollow » 08.08.2014, 19:53

Nachtrag zu meiner Erfahrung mit Powell-Flöten:

Nach 9 Jahren auf einer YFL-211 bin ich auf eine Powell Sonaré 705 umgestiegen. Nach 5 Jahren auf der Sonaré habe ich eine Powell Commercial ergattert und spiele sie nun seit 1,5 Jahren. Zwischenzeitlich habe ich verschiedene Powell-Flöten getestet, u. a. Powell Conservatory (Silber und Aurumite), Powell Signature und Powell Custom. (bei Sonaré-Flöten sollte man beachten, dass nur der Kopf von Powell ist bzw. nur der Kopf eine gute Qualität aufweist)

Nach meinen Erfahrungen habe ich hier eine Theorie zu Powell-Flöten, die sich für mich (und meine Spielweise) langsam zu bestätigen scheint:

Powell-Flöten lassen sich anfänglich schwer spielen.
Damit meine ich nicht die Mechanik, die ist ordentlich gefertigt (meine 40-Jahre alte Powell ist noch immer quietschfidel :wink: ).
Vielleicht liegt das an den Powell-Köpfen?
Nach 1,5 Jahren Üben auf einer "professionellen" Powell-Flöte merke ich, warum Powell von so vielen Profimusikern gespielt und empfohlen wird: Wenn man sich an die Flöte gewöhnt hat und langsam zu verstehen beginnt, wie eine Powell-Flöte "tickt", dann eröffnet sie ernorm viel Potential, z. B. Klangfarbe, Ausdruckskraft, Dynamik etc und man merkt, wie sehr man sich auf sie verlassen kann.

Für mich ging die "Gewöhnung" an meine Powell-Flöte sogar noch weiter: Sie hat mich regelrecht erzogen in Sachen Anblaswinkel, Stütze etc, denn sie verlangt bedingungslose Akkuratesse. Doch ist die Stütze erstmal da spielt die Powell wunderbar :lol:

Jetzt fordert mich meine Powell meistens nur, wenn meine Flötenkondition "im Keller ist", ich also nicht regelmäßig genug übe. Dann kostet das Üben unwahrscheinlich viel körperliche Kraft.

Powell macht es so irgendwie spannend für mich und ich habe das Gefühl eher ein Lebewesen als ein Metallrohr mit Klappen zu besitzen. Powell hat Charakter und ist deshalb besonders für Solistische Einlagen geeignet. Ich spiele auch im Orchester und das kann ein zweischneidiges Schwert sein; einerseits kann ich in meinen Soli brillieren, andererseits lässt sich mein Powell-Klang nicht immer gut mit den anderen Holzbläsern mischen. Inwieweit meine Spielweise daran Schuld ist kann ich nicht gut genug beurteilen.

Natürlich kann ich nicht einfach sagen: Kauft euch eine Powell, denn jeder kommt zu seiner persönlichen Flöte, wie ein Zauberer zu seinem Zauberstag :D
Allerdings habe ich das Gefühl, dass Powell seit James Galway in Muramatsus (bzw. jetzt Nagaharas) Schatten gerückt ist, sich aber hinter einer Mura nicht verstecken muss (im Gegenteil :P ).

Ps.: zum Preis von Powell;
Dadurch, dass Powell aus Amerika importiert werden muss fallen zusätzliche Gebühren an (Zölle, Transportkosten, etc). Außerdem wird ein westlicher Flötenbauer in der Regel höher bezahlt als ein japanischer. Zusätzlich fertigt Powell keine handgemachte Flöte aus Neusilber, sondern standardmäßig aus Silber (und Silberpreise schießen gerade in die Höhe). Jedoch heißt hier die Devise :wink:
Wer suchet, der findet. Thomann oder Adams bieten Conservatory-Modell recht preiswert an (besonders interessant, weil Muramatsu-DS-Flöten scheinbar gerade teuerer werden?!). Flöten Haber hat auch immer mal wieder Flöten im Angebot. Oder man nimmt sich eine Powell aus dem Amerika-Urlaub mit; vor Ort gibt es sehr viele gebrauchte Powell-Flöten aber auch preiswerte Neuinstrumente.
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Altetröte » 09.08.2014, 09:29

Sheepy, das ist ja ganz nett, aber doch nicht Powellspezifisch! Sei mir nicht böse, aber ich kann jede Deiner Erfahrungen auf meine Mehnert Flöte übertragen. Ich denke, hier geht es einfach um Profiflöten, die allein durch die Handarbeit und das höherwertige Material ganz andere Eigenschaften und Entfaltungsmöglichkeiten bieten, als normale Schülerflöten oder die der gehobenen Klasse. Ich denke, dass jeder, der eine sehr hochwertige Flöte spielt, Deine Erfahrung bestätigen kann, egal welchen Namen die Flöte trägt.
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Jenna1807 » 14.07.2015, 13:33

Ich muss diesen Thread noch mal kurz aufleben lassen :D
Nach wie vor träume ich ja von einer Powell-Flöte, obwohl meine "Zicke" wahrlich keine Billigflöte ist und auch nicht einfach im anspielen (schon einige sind bei ihr etwas verzweifelt :twisted: )
Aber nachdem ich die Diskussion hier mal gelesen habe und öfters auf der Powellflöte (mit Hamigkopf) meiner Lehrerin spielen durfte, belasse ich es mal bei dem Träumen :lol:
Meine Lehrerin gibt gerade mal wieder Konzerte in Japan und sie ist der gleichen Meinung wie manche hier im Forum. Die teuerste Flöte nützt nix, wenn die Technik nicht da ist.
Und wenn sie meine Yamaha spielt ist das einfach ein WOOOOHAAAA.
Oftmals ist es auch einfach ein bisserl "Äääätsch, ich habe aber eine Soundso", oder? (Was wirklich nicht böse gemeint ist. Bitte nicht falsch verstehen. Wenn man es sich leisten kann, warum nicht? :wink: )
Bei Profis, Semiprofis und/ oder Musikstudenten mag das auch so ok sein. Die müssen mit diesen wertvollen Flöten Geld verdienen und Prüfungen bestehen.
Aber ich bin reine Hobbymusikerin, die wahnsinnig gerne spielt und auch noch nach fünf Jahren Unterricht und zwei Orchestern mit wachsender Begeisterung dabei ist. :D
Und das sollte doch im Vordergrund stehen.
Das wollte ich nur mal kurz loswerden :D
Bitte nicht köpfen :lol:
Eure Jenna
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Flutissimo » 14.07.2015, 17:25

Liebe Jenna,

du könntest auch ein Powell-Köpfchen auf deine Yamaha stecken. Das sollte ganz gut schwingen :-)

LG
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon tityre » 14.07.2015, 18:21

Oder ein Mancke Köpfchen :)
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Re: Erfahrungen mit Powell-Flöten

Beitragvon Flutissimo » 14.07.2015, 18:33

Mancke ist auch toll... aber sie träumt doch von **Powell** ! :-)
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