Schlechte Laune Thread ...




Alles was nicht zum Thema Querflöte gehört ;)

Moderator: La musicienne

Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon tityre » 09.03.2012, 18:05

Danke für die Genesungswünsche. Im Endeffekt hat sich das Bild jetzt eigentlich nur etwas abgerundet. Ich weiß jetzt, dass ich noch ein paar Wochen Physiotherapie machen muss und wenn das nicht hilft, muss ich es spritzen lassen. Der Chirurg meinte, dass eine OP eher unwahrscheinlich ist, das ist ja schon mal was.
Spielen ist natürlich weiterhin verboten.

Ansonsten habe ich jede Menge Tipps bekommen, wie ich mich vor dem Spielen aufwärmen und nach dem Spielen dehnen soll, plus diverse Turnübungen (Kraft, Koordination etc.) um die ungünstige Körperhaltung beim Flöten auszugleichen.

Die Aufwärmübungen habe ich heute natürlich auch gleich im Unterricht ausprobiert - die Schüler waren begeistert :D
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Altetröte » 09.03.2012, 19:59

Wenn es eine glatte Oktave ist, brauchst Du es doch gar nicht umzuschreiben, oder sehe ich das falsch? Einfach eine Oktave tiefer spielen, das erspart die Mordsarbeit. Oder sind das transponierte Stimmen, die Du spielst?
"Ihr wisset, dass ich die blasenden Instrumentalisten nicht leiden kann, denn sie blasen alle falsch"

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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Jenna1807 » 11.03.2012, 13:18

Tja, leider ist unser Orchesterleiter nur noch bis Ende des Jahres da und ich denke nicht, dass er große Lust auf Vereinfachung hat :wink:
Die Oboestimme habe ich auch schon gespielt, wäre natürlich die einfachere Lösung.
Ich werde wohl dreigleisig fahren. Also einen Teil umschreiben, die leichteren Teile in den Musikstücken mitspielen und die Oboestimme spielen. Je nach Lust und Laune.
@Tröte
Das mit einfach eine Oktave tiefer spielen geht bei mir beim besten Willen nicht!
Ich kenne die ganzen Stücke noch nicht, 3, 4, und sogar 5 bs in den Stücken und meine Mitspielerin treibt sich in der dritten und vierten Oktave rum, wo ich noch nicht mal die Noten kenne, geschweige denn die Griffe :lol:
Und dann bitte 16tel Läufe, Triller usw
Ich müßte erst mal hochzählen, um zu wissen, welche Note das ist bei den ganzen Hilflinien.
Da ist das Orchester ja schon fertig :mrgreen:
Es ist ja auch immer erst der erste Teil der Probe, wo wir aus dem roten Buch (also Unterhaltungsmusik) spielen.
Das schwarze Buch ist Klassik und da komme ich gut mit.
die Jenna
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Altetröte » 17.07.2012, 07:40

Arrghhh! Wir renovieren und ich kann mindestens 2 Wochen nicht flöten!!!!!
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon tityre » 17.07.2012, 09:05

Autsch!
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon schraeubchen » 18.07.2012, 14:43

Altetröte hat geschrieben:Arrghhh! Wir renovieren und ich kann mindestens 2 Wochen nicht flöten!!!!!

Oh nein!!! Das grenzt ja schon an Folter! :D
"Atmen ist ganz leicht, Du holst einfach Luft!"
Marcel Moyse zu einem Studenten, der nach der richtigen Atmung gefragt hatte.
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Luvanir » 30.07.2012, 16:17

Immer das Gleiche...Sobald jemand was nicht kennt ist es gleich Scheiße.

Meine Schüler rufen gerade vom D1 Kurs an und erzählen mir, dass die Querflötenlehrerin sie dort blöd angemacht hätte, ob sie denn überhaupt Unterricht auf der Querflöte haben oder was sie denn normalerweise spielen. Und mit welcher Begründung? Weil das Kopfstück nicht schön Pfeil auf Pfeil eingestellt ist :evil: !!!!

Ja, meine Schüler spielen mehr oder minder ausgeprägt mit Balancehaltung. Und es funktioniert einwandfrei! Und mich nervts unheimlich, dass man dann Jugendlichen (sind alle zwischen 12 und 17) solche Sätze an den Kopf schmeißen muss. Wenn einem das schon unbekannt ist oder man es für Schwachsinn hält, könnte man das doch wenigstens anders formulieren oder?

Und warum muss sowas in dem Rahmen überhaupt Erwähnung finden? Selbst wenn die Haltung schlecht für die Schüler wäre, dann ist in einer Woche ein Wechsel auf eine andere Haltung sowieso nicht möglich!!! Aber Hauptsache man verdreht den Kindern dann schnell das Kopfstück so, dass sie nicht mehr spielen können und ne Runde über den schlechten Lehrer zu Hause hergezogen werden kann. Aber nachfragen warum das Kopfstück so eingestellt ist und nicht anders, das tut man natürlich aus Prinzip nicht. Weil man Schülern am besten Fall überhaupt nicht erklärt warum man was tut......und ausprobieren was für den Schüler besser ist tut man natürlich auch nicht. Nein, es gibt eine Regel von der in keinem Fall abgewichen werden darf.....Und da das so ist, muss das Kind dann von heute auf morgen so spielen und fertig. Und auch wenn es nur noch drei Tage bis zu einer Prüfung hat. Da muss es durch! Ohne Widerspruch! Egal, wenn auf einmal alles schlechter klingt oder schwerer geht :evil:

Mal davon abgesehen, was soll daran bitte schlecht sein?! Vielleicht ungewohnt und nicht für jeden ideal (daher eben auch "mehr oder weniger Balancehaltung"!!!), aber warum grundsätzlich schlecht? Weil ihnen irgendjemand mal erzählt hat, dass Kopfstück muss unbedingt und ohne irgendeine minimale Form der Abweichung in einer Linie mit den Klappen liegen?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber gegen die Schüler, die die Flöte viel zu weit eindrehen und die Klappen daher nach hinten orientieren wird nichts gesagt. Das ist ja nicht weiter schlimm....Außer für Klang, Intonation und Fingerhaltung.....Offen und locker spielen gehört auch einfach verboten!

Und nach den Sommerferien darf ich mich dann wieder damit rumärgern, weil die Schüler natürlich von der Lehrerin dort gegen mich aufgehetzt wurden...Super...da freu ich mich jetzt schon drauf. Da vergeht einem doch die Lust daran überhaupt jemanden noch für so einen Kurs vorzubereiten. Mal davon abgesehen sind die Mädels jetzt total traurig, und das shcon am ersten Tag....Fröhliche Prüfung!
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Christina » 31.07.2012, 07:24

Das ist wirklich blöd gelaufen. Hast du eine Möglichkeit, mit der Lehrerin dort Kontakt aufzunehmen (evtl. über eine deiner Schülerinnen)? Ich bin ja ebenfalls immer wieder als Dozentin bei D-Kursen dabei und für einen Austausch mit den Lehrern zu Hause durchaus aufgeschlossen. Schließlich kennen die die Schüler ja viel besser, wissen mehr über eventuelle Hintergründe und können manchmal eher einschätzen, warum etwas so und nicht anders gemacht wird.

Im Sinne deiner Schüler fände ich das echt wichtig. Denn wenn man denen aus Unkenntnis nicht erlaubt, in ihrer gewohnten Haltung zu spielen, kann sich das ja nur negativ auf die Leistung in der Prüfung auswirken. Und ganz ehrlich: wer noch nie von der Balancehaltung gehört hat, für den sieht die Einstellung des Flötenkopfes ja schon etwas seltsam aus. Im Laufe der Jahre sieht man bei den Lehrgängen so viel, was tatsächlich falsch ist, dass man in solchen Fällen als Dozentin rot sehen kann. Trotzdem ist es natürlich nicht okay, die Schüler dermaßen zu verunsichern. Ruf da an, wenn du kannst!!
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Luvanir » 31.07.2012, 13:25

Ich hab schon versucht Kontakt aufzunehmen, hat aber noch nicht so wirklich geklappt.

Mir gehts ja gar nicht mal darum, dass die Lehrerin die Haltung kritisiert. Wenn sie sie nicht kennt, kann das durchaus auch begründet und in ihren Augen sinnvoll sein.
Aber diese Kritisierung könnte auch als "ich finde deine Haltung ungewöhnlich, kannst du mir sagen warum du das so machst?" oder als "ich finde deine Haltung ungewöhnlich, probiers doch mal so aus" laufen.

Und nicht als "hast du überhaupt Flötenunterricht oder welches Instrument spielst du sonst. Oder warum drehst du dein Kopfstück so blöd hin?" Ich finde, man muss Kinder nicht zum weinen bringen...Und so weit war ein Teil der Mädels gestern. Das ist ein denkbar ungünstiger Start. Die Mädchen wollen jetzt gar nicht mehr zum Unterricht mit der Lehrerin. Und was hat sie dadurch dann gewonnen?

Diese Erfahrung habe ich aber schon ein paar Mal machen dürfen (auch wenn ich selber als Dozent dabei war), dass es manche Lehrer regelrecht darauf anlegen. Wenn man Kindern in der ersten Stunde erstmal ins Gesicht sagen muss, was sie alles nicht können und wie schlecht sie doch sind und das sie die Prüfung ohnehin nicht bestehen und was ihr Lehrer eigentlich taugt usw. Damit ist niemand geholfen, selbst wenn die Schüler tatsächlich unheimlich schlecht spielen oder auch sehr schlechten Unterricht haben. Vielmehr sollte die Woche doch dann dazu genutzt werden konstruktiv mit den Schülern zu arbeiten und Fehler und Probleme sinnvoll aufzuzeigen. Ein "Runtermachen" führt in den seltestensten Fällen bei schüchternen kleinen Mädchen dazu, dass sie dem Dozent jetzt erst recht zeigen wollen was sie eigentlich können. Die meisten knicken dann komplett ein und es klappt gar nichts mehr....letztes Jahr durfte ich dann gemeinsam mit der Trompetenkollegin ein Mädchen wieder soweit aufbauen, dass sie die Prüfung dann doch abgelegt und sogar bestanden hat (obwohl der Flötenkollege das erstmal ausdrücklich ausgeschlossen hat).

Davon abgesehen finde ich es auch sehr dreist, dass sich ein Lehrer dort erlaubt grundsätzliche Dinge umzustellen (nicht darauf hinweisen, ich meine damit den Schüler tatsächlich zu zwingen es von jetzt auf nachher anders zu machen). Und ich rede jetzt nicht von falschen Griffen usw (da ist ein Hinweis darauf doch sehr sinnvoll). Es ist doch für den Schüler unmöglich in drei Unterrichtstagen etwas so zu verinnerlichen, dass er es in der Prüfung ordentlich umsetzen kann. Selbst wenn das andere "falsch" wäre. Da ist doch echt niemand mit geholfen...Wir wissen doch alle wie lange eine Umstellung braucht, bis sie tatsächlich als "gelungen" gelten kannt.
Vor allem wenn ich als Dozent dort doch davon ausgehen kann, dass der Schüler das zu Hause sowieso wieder "wie immer" macht. Da fände ich es konsequenter, wenn man auf einen Lehrerwechsel hinweist.

Und das war alles auch der Grund, warum ich damals den C1 abgebrochen habe. Weil die gute Frau dort auch darauf bestanden hat, dass ich alles von jetzt auf nachher anders mache obwohl sie genau gewusst hat, dass ich noch Unterricht habe und wo.....und die fachliche Qualifikation meiner Dozentin an der Hochschule in Frage zu stellen find eich persönlich schon sehr frech :-).
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Christina » 01.08.2012, 07:06

Ich verstehe dich ja und du hast auch sicher Recht. Selber ziehe ich auch einen diplomatischeren Ton vor. Aber es gibt leider solche und solche Dozenten. Und ich durfte auch schon genug von der Sorte erleben, die sich für irre überlegen halten, meinen alles zu können und zu wissen und bei denen die Schüler entweder nach ihrem Schema funktionieren und sich anpassen oder aber gnadenlos runtergemacht werden.

Bei uns ist es zum Glück so, dass sich der Lehrgang über einen längeren Zeitraum hinzieht (ca. 2-3 Monate) und in der ganzen Zeit haben die Schüler 3 Praxistermine über jeweils einen Tag. Zwischendurch bleibt mir also immer genug Zeit, um alles wieder gerade zu biegen.

Wenn der Kontakt zur Flötendozentin direkt nicht klappt, wende dich doch an die Lehrgangsleitung und beschwer dich. Es muss da doch irgendeine Kontaktperson geben, die für die ganze Sache verantwortlich ist. So ein Lehrgang (gerade der D1) soll doch den Schülern auch Spaß machen und sie motivieren, weiterzuüben.
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Luvanir » 01.08.2012, 09:55

Ich habe jetzt über einen anderen Lehrer versucht Kontakt aufzubauen. Er spricht mit der Lehrerin. Ich habe ihm die Situation einfach mal erklärt und auch gesagt, dass sie sich sehr gerne bei mir melden kann wenn sie Fragen oder Anmerkungen hat.

Bei uns geht der Lehrgang 5 Tage, wobei am ersten Tag der Lehrer nur kennengelernt wird (Unterricht findet da nicht mehr großartig statt) und am letzten Tag morgens schon die Prüfung ist. Es bleiben also drei Tage übrig, bei denen die Kinder +/- jeden Tag 20-30min Unterricht haben. Üben geht auch nur begrenzt, die Kinder sind in Gruppenzimmer untergebracht, d.h. sie haben keine ruhige Rückzugsmöglichkeit um tatsächlich noch etwas konzentriert zu üben. Also grundsätzlich viel zu wenig Zeit um Dinge wie Haltung, Ansatz usw umzustellen. Am Ende der Woche füllt dann der Lehrer einen Bogen über das Kind aus. Dieser Bogen geht an den Verein/Lehrer. Da finde ich es durchaus angebracht, solche Dinge zu notieren. Und da braucht man auch absolut niemanden "schonen".
Aber die Kinder runtermachen und ihnen das Spaß nehmen, das finde ich eben grundlegend falsch.
Vor allem weil ich bisher davon ausgegangen bin, dass D1 nicht nur für die Elite gedacht ist, sondern das jedes Musikvereinskind das einfach mal mitgemacht haben sollte. Und da sind eben auch Kinder dabei, mit weniger Begabung und weniger Fleiß, die aber einfach gern in ihrem Verein mitspielen. Gerade diese Kinder sollten doch dann durch den Lehrgang motiviert werden. Und i.d.R. kann ich das im Unterricht auch so beobachten. Die Schüler üben vorher und nachher einfach mehr und konzentrierter. Und manch einer bringt dann auch eine Übung aus dem Kurs mit, die wir gerne nachher in den Unterrich integrieren.
Und andere sehen ein, dass ihre Prüfungsvorbereitung nicht ausreichend war und daher die Note schlechter ausgefallen ist, als erhofft. Und üben dann auch mehr. Man lernt ja auch aus Fehlern. :roll: (zumindest manche, manchmal).
Aber wenn man den Kindern einfach ein schlechtes Gefühl gibt und sie so angreift, dass sie nach 10min Kennenlernen da schon nicht mehr hinwollen....dann gehe ich als Lehrer jetzt von wenigen positiven Effekten aus.
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Altetröte » 10.08.2012, 10:36

So, meine - höchst unfreiwillige - Flötenabstinenz dauert nun schon 4 Wochen, weil ich nach dem Renovieren einen Abszeß in der Mundhöhle bekommen habe :( (Wenn ich dran denke, tut es immer noch weh).
Aber nun ist mein Ansatz sowas von weg, ich bin völlig frustriert. Gibt es Trockenübungen für die Ringmuskulatur? Sieht in der Bahn vielleicht etwas blöde aus :D , aber was tut man nicht alles für sein Hobby.
Naja, meine Laune befindet sich aber demzufolge in der Nähe des Gefrierpunktes bzw. kurz vor der Explosion, je nachdem wie Ihr das haben wollt!!!!!
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Jenna1807 » 16.08.2012, 13:03

Hallo Trötchen!
Da können wir uns ja zusammen tun :wink:
Ich war 14 Tage in den Bergen auf einem Campingplatz und deswegen auch ohne meine Flöte.
Wollte den armen Leuten mein Geträllere dann doch ersparen.
Dann kamen wir wieder nach Hause und mich hat eine Migräne lahmgelegt.
Ich konnte also erst nach zweieinhalb Wochen endlich mal wieder spielen und hätte heulen können.
Fast alles futsch. Nur so gaaanz langsam kommen die sauberen Töne wieder :evil:
Ich bin nur froh, dass ich erst wieder nächste Woche meiner Lehrerin unter die Augen treten muss :lol:
Und eins steht für mich fest: Urlaub ohne meine Flöte ist nicht mehr!
die Jenna
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Rosewood » 16.08.2012, 16:23

Hallo miteinander
ja, ganz genau aus diesem Grund habe ich mir eine alte klapprige 281er Yamaha zugelegt. Die kann ich wunderbar in mein Motorradgepäck quetschen :mrgreen: . Im September werden wir wieder einige Tage durch die Dolomiten kurven und selbstverstänlich wird mich meine "Reiseflöte" begleiten. Ich habe bis jetzt doch recht hart am meiner Technik gearbeitet und möchte auch auswärts im Training bleiben.

Grüsse aus der Schweiz
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Re: Schlechte Laune Thread ...

Beitragvon Aspi » 16.08.2012, 18:03

Ich habe die 4 Wochen, die meine Flöte weg war, auf meiner 139-Euro-Flöte gespielt, die ich mir unwissend zu Anfang gekauft hatte und die jahrelang im Schrank gelegen hat. Die ist gar nicht mal so schlecht, wenn man von der klappernden Mechanik und der nicht schließenden cis-Klappe absieht. Ich wollte nicht die ganze Zeit aufs Flöten verzichten. Drei Tage habe ich gebraucht, bis wieder saubere Töne aus meiner richtigen Flöte kamen. Das Mundloch der billigen Flöte ist eckiger, das andere ovaler. Das war mir bisher gar nicht so aufgefallen.
Wenigstens ist der Ansatz nicht völlig weg.
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